bluedragongirl
Foren-Legende
kluger und Dummer Hund, wie viel ist dran an der Liste.
Es gibt eine liste von einen Wissenschaftler stanley Coren die zeigt welche Hunde Rassen besonders Klug sind und welche doof sind.
Leider wird bei der Liste selten erwähnt das es sich nur um die Arbeits- und die Gehorsamsintelligenz handel und nicht um die instinktmäßige Intelligenz, die ererbten Fähigkeiten, die adaptive Intelligenz, die erlernten Fähigkeiten.
Würde man auf selbständig arbeiten Hunderassen setzten bzw. Hunde die den Menschen nicht brauchen, wurde der Border schnell runterrutschen und die Doofen oben sein.
Da die Liste recht alt ist (erschien im 1994) und Hunde damals keinen Beschwichtigungs Signale hatte, sondern einen nur mit wegschauen ignorierten um den Menschen zu ärgern.
So hies es das die Klugen Hunde die Befehlte ohne weiteres von Fremden beliebig oft ausführten, während die doofen die befehle mit wegschauen ignorierten oder sie sehr langsam ausführten.
Auch wird ignoriert für was die Rassen gezüchtet wurden, es ist logisch das ein Hütehund gehorsam sein muss und gut mit den Menschen zusammen arbeitet,
während ein Jagdhunde der auf sich alleingestellt ist, selbständiges handel erwünscht war/ist damit er nicht hops geht.
Auch finde ich interessant das ein Wildhund in der liste vertreten ist, der Basenji. Diese Hunde sind auf sich allein gestellt und müssen sich großteils selbstversorgen is doch klar das dieser Hund fragt:
"Wiso soll ich mich jetzt setzen, setz du dich doch, ich sonne mich jetzt."
Ich schätze das der Basenji etwas mehr drauf hat als ein Kind mit 2-4 Jahren, aber Schafe Hüten würde ich nicht mit diesem Hund, der hat besseres zu tun.
Das schwierige bei solchen IQ-Test ist, die Test anzupassen man kann von einem Dackel nicht das selbe verlangen wie von einem Shelti, das selbe gilt auch umgekehrt. Trotzdem muss ich sagen das ein Dackel ein sehr kluger Hund ist, der damaliger Dorfdackel, wusste in welchen Bus er einsteigen musste, damit er wieder Heimkommte und nicht alles zurücklaufen musste, mach das mal bitte mit einem Kleinkind XD.
Bei dem vergleich Chow-chow und Border die Frei herumlaufen, war der Chow bei weiten sicherer auf der Straße unterwegs, benutzte den Zebrastreifen blieb auf den Gehweg, lies sich nicht von anderen Hunde beirren. Der Border läuft auf Hauptstraße lang zwar in die richtige Richtung und geht bei Fremden Hundehalter mit da lebt der Border gefährlicher als der Chow von damals.
Egal welche Hunderasse man zulegt überrall steht das selbe da, sind sehr intelligent, wollen gefordert werde, durchschauen ihren Menschen und nutzen gern dies aus, sind Ausspruch Künstler, lernen gerne Tricks, arbeiten Selbständig usw.
Intelligent ist also ein weit ausgelegter begriff. Für einen Schäfer ist es nicht hilfreich einen Hütehund zu haben der seine Kommandos in frage stellt und auf stur schaltet bzw. einen Herdenschutzhund zu besitzen der nicht selbständigt arbeitet bzw. auf ein Kommando wartet währen die Scharfe von einen fremden Hund angegangen werden.
Außerdem ist die Liste sowieso nicht mehr von Bedeutung weil Wissenschaftler herausgefundene haben, das Katze zwar einen niedrigeren sozial IQ wie ein Hund haben, aber sind kognitiver weit überlegen, wenn sie es zeigen wollen. Also kann ich die Katze als 6 Jähriges Kleinkind sehen die mich für einen Behinderten Artgenossen hält und mir verzweifelt das Jagen beibringen will, sowas unsoziales von der Katze.
Ergo also ist eine Katze klüger wie ein Hund, obwohl der Basenji könnte ihr ernsthafte Konkurrenz machen.
Es gibt eine liste von einen Wissenschaftler stanley Coren die zeigt welche Hunde Rassen besonders Klug sind und welche doof sind.
Leider wird bei der Liste selten erwähnt das es sich nur um die Arbeits- und die Gehorsamsintelligenz handel und nicht um die instinktmäßige Intelligenz, die ererbten Fähigkeiten, die adaptive Intelligenz, die erlernten Fähigkeiten.
Würde man auf selbständig arbeiten Hunderassen setzten bzw. Hunde die den Menschen nicht brauchen, wurde der Border schnell runterrutschen und die Doofen oben sein.
Da die Liste recht alt ist (erschien im 1994) und Hunde damals keinen Beschwichtigungs Signale hatte, sondern einen nur mit wegschauen ignorierten um den Menschen zu ärgern.
So hies es das die Klugen Hunde die Befehlte ohne weiteres von Fremden beliebig oft ausführten, während die doofen die befehle mit wegschauen ignorierten oder sie sehr langsam ausführten.
Stanley Coren beschreibt in einem langen Kapitel, was die einzelnen Gruppen (superschlaue, überdurchschnittlich schlaue, mittelschlaue, eher dümmere, noch viel dümmere, ganz dumme Hunde) charakterisiert. Über die zehn dümmsten heißt es da entnervt:
„Sie neigen dazu, in weniger als 25 Prozent der Fälle auf den ersten Befehl zu reagieren. Manchmal wenden sie sich sogar von ihren Hundeführern ab, als ignorierten sie Befehle…Und wenn sie reagieren, geschieht es oft recht langsam.
Dann gewinnt man den Eindruck, als wären sie unsicher oder unzufrieden mit dem, was von ihnen erwartet wird…Wenn man sie von der Leine lässt, werden sie unzuverlässig…Selbst sehr fähige Ausbilder können gelegentlich…verzweifeln, wenn sie mit diesen Hunden arbeiten.“ Allerdings gebe es immer Ausnahmen, schreibt Coren und schildert einen Staffordshire Bullterrier (Platz 49 der Rangliste), der glänzende Leistungen bei Hundewettbewerben zeigte – „durch richtige Ausbildung und behutsame Behandlung“
„Sie neigen dazu, in weniger als 25 Prozent der Fälle auf den ersten Befehl zu reagieren. Manchmal wenden sie sich sogar von ihren Hundeführern ab, als ignorierten sie Befehle…Und wenn sie reagieren, geschieht es oft recht langsam.
Dann gewinnt man den Eindruck, als wären sie unsicher oder unzufrieden mit dem, was von ihnen erwartet wird…Wenn man sie von der Leine lässt, werden sie unzuverlässig…Selbst sehr fähige Ausbilder können gelegentlich…verzweifeln, wenn sie mit diesen Hunden arbeiten.“ Allerdings gebe es immer Ausnahmen, schreibt Coren und schildert einen Staffordshire Bullterrier (Platz 49 der Rangliste), der glänzende Leistungen bei Hundewettbewerben zeigte – „durch richtige Ausbildung und behutsame Behandlung“
Auch wird ignoriert für was die Rassen gezüchtet wurden, es ist logisch das ein Hütehund gehorsam sein muss und gut mit den Menschen zusammen arbeitet,
während ein Jagdhunde der auf sich alleingestellt ist, selbständiges handel erwünscht war/ist damit er nicht hops geht.
Auch finde ich interessant das ein Wildhund in der liste vertreten ist, der Basenji. Diese Hunde sind auf sich allein gestellt und müssen sich großteils selbstversorgen is doch klar das dieser Hund fragt:
"Wiso soll ich mich jetzt setzen, setz du dich doch, ich sonne mich jetzt."
Ich schätze das der Basenji etwas mehr drauf hat als ein Kind mit 2-4 Jahren, aber Schafe Hüten würde ich nicht mit diesem Hund, der hat besseres zu tun.
Das schwierige bei solchen IQ-Test ist, die Test anzupassen man kann von einem Dackel nicht das selbe verlangen wie von einem Shelti, das selbe gilt auch umgekehrt. Trotzdem muss ich sagen das ein Dackel ein sehr kluger Hund ist, der damaliger Dorfdackel, wusste in welchen Bus er einsteigen musste, damit er wieder Heimkommte und nicht alles zurücklaufen musste, mach das mal bitte mit einem Kleinkind XD.
Bei dem vergleich Chow-chow und Border die Frei herumlaufen, war der Chow bei weiten sicherer auf der Straße unterwegs, benutzte den Zebrastreifen blieb auf den Gehweg, lies sich nicht von anderen Hunde beirren. Der Border läuft auf Hauptstraße lang zwar in die richtige Richtung und geht bei Fremden Hundehalter mit da lebt der Border gefährlicher als der Chow von damals.
Egal welche Hunderasse man zulegt überrall steht das selbe da, sind sehr intelligent, wollen gefordert werde, durchschauen ihren Menschen und nutzen gern dies aus, sind Ausspruch Künstler, lernen gerne Tricks, arbeiten Selbständig usw.
Intelligent ist also ein weit ausgelegter begriff. Für einen Schäfer ist es nicht hilfreich einen Hütehund zu haben der seine Kommandos in frage stellt und auf stur schaltet bzw. einen Herdenschutzhund zu besitzen der nicht selbständigt arbeitet bzw. auf ein Kommando wartet währen die Scharfe von einen fremden Hund angegangen werden.
Außerdem ist die Liste sowieso nicht mehr von Bedeutung weil Wissenschaftler herausgefundene haben, das Katze zwar einen niedrigeren sozial IQ wie ein Hund haben, aber sind kognitiver weit überlegen, wenn sie es zeigen wollen. Also kann ich die Katze als 6 Jähriges Kleinkind sehen die mich für einen Behinderten Artgenossen hält und mir verzweifelt das Jagen beibringen will, sowas unsoziales von der Katze.
Ergo also ist eine Katze klüger wie ein Hund, obwohl der Basenji könnte ihr ernsthafte Konkurrenz machen.