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Zusammen aufziehen

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Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
In meinen Augen stellt sich das mit der "Hundefliegerei" so dar, dass einzelne Forenmitglieder unterschiedlicher Meinung diesbezüglich sind und dass es unterschiedliche individuelle Erfahrungen zu diesem Thema gibt. In meinen Augen ist das keine Frage von "richtig" oder "falsch", es gibt lediglich verschiedene Ansichten dazu. Und die sollten von uns respektiert werden.
Da spricht Rolf mir mit deutlichen Worten aus der Seele. Besser hätte ich das auch nicht formulieren können. Und jetzt muss doch auch mal gut sein!

Und was deinen Deckrüden betrifft, Bangkaew...ja, dann war das eben ein sehr wesensfester Hund, dem die Fliegerei und die Stunden in der Box nichts ausgemacht haben. Aber nicht alle Hunde sind so - vielleicht sogar die wenigsten. Es gibt eben auch viele sensible Hunde, die das mit Sicherheit nicht so wegstecken.

Ich für meinen Teil würde jedenfalls keinem meiner Hunde so etwas antun!
 

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bangkaew

Gesperrt
In meinen Augen stellt sich das mit der "Hundefliegerei" so dar, dass einzelne Forenmitglieder unterschiedlicher Meinung diesbezüglich sind und dass es unterschiedliche individuelle Erfahrungen zu diesem Thema gibt. In meinen Augen ist das keine Frage von "richtig" oder "falsch", es gibt lediglich verschiedene Ansichten dazu. Und die sollten von uns respektiert werden. In diesem Zusammenhang spreche ich in erster Linie Dich an, Bangkaew.

Da muss nun wirklich nicht nochmal, nochmal und nochmal nachgetreten werden. Ausserdem lese ich bei Dir, Bangkaew, ständige, weitausschweifende Wiederholungen, die in meinen Augen nichts Konstruktives zum Thema beitragen.

@ Rolf,

ok Belassen wir es dabei, ich für meine Teil habe nur gute Erfahrungen gemacht.

Ich denke aber es kommt dabei auch auf die Transportfirma, und den Preis an, das war ja schon immer so.
 

bluedragongirl

Foren-Legende
Ich kann nicht viel übers Fliegen beitragen, aber ich würde es Nanuk auch nicht antun wollen, nicht das sie denkt das sie wieder nach Malta zurück kommt.
Aber mein ehemaliger Arbeitskollege hat mir mal erzählt das eine Freundin von ihm ihren Hund, ein Border Collie, mit ihr mit fliegen kann weil er ihr "Therapiehund" ist. Ist halt kein ausgebildeter Therapiehund, sondern ein normaler Haushund.

Mich interessiert das eigentliche Thema. Zwei Hunde zusammen aufziehen. Weil bei Katzen, Frettchen wird meist immer angeraten zwei Welpen zu nehmen damit sie sich im Spiel ordentlich auspowern können. Katzen und Frettchenwelpen spielen miteinander sehr Wild und würden Alttiere an die Wand spielen und stressen. Bzw. Ihre spielwut an ihren Menschen auslassen.
Ich finde es recht interresant, das es bei einen Hund die doppelte Welpenhaltung, erziehungstechnisch eher negativ ist als positiv ist.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Blue, ich hatte ja schon beides...2 Welpen zusammen groß gezogen und danach immer einen Welpen zu einem älteren Hund. Ich muss sagen, dass 2 Welpen sehr viel anstrengender sind zu erziehen, als wenn ein bereits gut erzogener Althund bei dernErziehung "hilft". Der Welpe guckt sich ganz viel ab von dem älteren. Ich vermute allerdings, wenn der ältere NICHT gut erzogen ist, dass ein Welpe sich dann davon auch viel abguckt. Das wäre natürlich dann kontraproduktiv.
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
Alwin,

falls Du noch mitliest, sorry für die späte Antwort.

Irgendwie ist Deine Frage durchgerutscht. Der Boerboel steht in Bayern nicht auf der Liste, aber das Mastiffähnliche könnte zu Problemen führen. Noch dazu, würde ich erst mal nur eine vorläufige Haltegenehmigung bekommen. Dazu Maulkorb und Leinenpflicht. Wenn der Hund dann erwachsen wäre, ab zum Wesenstest.

Falls er ihn nicht bestehen würde, Halteerlaubnis weg und auch der Hund weg.

Das kuriose ist, der Standard Bullterrier ist in Kat. 1 eingeteilt, keine Chance, einen solchen anzumelden. Den Miniatur Bullterrier darf ich ohne Einschränkung halten, blöd wie ich finde. Aber das ist Bayern.
 

Alwin

Aktives Mitglied
Qoldlady, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen das Alwin sich jetzt im eigen Land umsieht und sich bei der Rasse auch auf Alternativen einstellt.
Es wird ja nicht in seinem Sinne sein, völlig verstörte Welpen in Empfang zu nehmen.
Und ja, solche Züchter, die ihren Nachzuchten solche Tortouren zumuten sind mir auch ein Greuel.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
Stimmt, Danke Lucy, so ist es.
 

Alwin

Aktives Mitglied
Zur Info MiraLady, auch mit einem chiuahuas kann man aktiv Hundesport betreiben. Außerdem gibt es immer viele Alternativen. Hier geht es um Wachhunde, da kommen eine Menge Rassen in Frage, die, wenn die Vorliebe da ist, auch schwergewichtig sind.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
Hi Lucy, ein Chiuahua kann zwar auch gut anschlagen,
aber 90 bis 110 kg bringt der nunmal nicht auf die Waage um einen
Einbrecher wie ein Wachhund festzunageln
 

Alwin

Aktives Mitglied
Worüber auch nicht gesprochen wird, ist, daß es Todesfälle bei Hundetransporten im Frachtraum gibt. Im letzten Jahr waren es einige. Im Frachtraum ist es eisig kalt und niemand würde wohl ernsthaft auf die Idee kommen, einen Hund im Kühlschrank zu transportieren und das wohl noch auf einem Überseeflug.

Die Hunde werden - logisch - vorher nicht gefüttert und sie bekommen auch vorher und auf dem Flug kein Wasser. 12 Stunden Flug, zzgl. Fahrt zum Flughafen, Aufenthalt vor dem Abflug dort und dann noch das Ausladen, finde ich ehrlich gesagt viel zu lange.

Mogli 76, die Hunde im Tierschutz sind doch schon gerettet, die werden doch nicht erst gerettet, wenn sie im Frachtraum eines Fliegers sitzen, um in ein anderes Land zu reisen.
Nur wenige der "geretteten" Hunde werden ins Ausland vermitelt, die meisten werden, das ist zumindest in Südeuropa der Fall, in diesen Ländern von Familien adoptiert. Wie es im Ostblock aussieht, kann ich nicht beurteilen, gelesen habe ich allerdings, daß es da wohl eher umgekehrt ist.
Unsinn, solche eingeflogenen Rassehunde werden bestens betreut,
insbesondere wenn sie zur Zucht verwendet werden.
Das war bisher bei vielen Rassen so, die zum Beispiel in anderen
Ländern neu 'aufgebaut' wurden zur Zucht, z.B. von GB nach den USA.
Die Kosten für gute Betreuung unterwegs waren da immer ein Nebenposten.
 

Alwin

Aktives Mitglied
Schön Alwin, das dein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen ist. Das dein zukünftiger Prachbursche in deiner näheren Umgebung auf dich wartet, gefällt mir sehr und ja, da bin ich ganz bei Isabel, die Augen hätte ich sofort genommen. Nur habe ich keine Reichtümer außer meiner Familie, die zu bewachen sind. Dazu reicht also eine leichtere Gewichtsklasse.
Schade, ich kannte mal einen Diamantenminenbesitzer aus Afrika, den habe ich allerdings nie gefragt, ob er seine Schätze von hochkarätigen Wachhunden schützen lässt. Wenn er uns besucht hat, wusste er immer einige lustige Anekdoten zu berichten. Da wären bestimmt auch einige interessante Hundegeschichten auf unserem Tisch gelandet, wenn ich nachgefragt hätte. Eine verpasste Chance, die sich leider nicht mehr nachholen lässt.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
Hi Lucy,
Das wäre sicher sehr interessant geworden ;)
Aber Scherz beiseite, man hat sie tatsächlich zuerst als
Minenwächterhunde geplant, und dann erst als Schutzhunde
für Farmen. Oft hat man ja ein ganzes Rudel, von 15-30 Stück,
um insbesondere die Farmen zu schützen, vor Raubtieren, Einbrechern usw.

Alwin
 

Alwin

Aktives Mitglied
Das kann ich dir genau sagen: Im Moment habe ich 3 solcher Exemplare davon hier und weitere 6 davon haben mich ein paar Jahre in meinem Leben schon begleitet. Und hier im Forum sind bestimmt ganz viele Menschen, die auch mindestens ein solches Exemplar bei sich zu Hause haben. Um einen solchen Blick zu haben, muss man nicht von der oben abgebildeten Rasse abstammen!

Darf ich dich mal fragen, Alwin, aus welchem Land du denn kommst. Hier in Deutschland gibt es ja nicht gerade viele Züchter dieser Rasse und entsprechend hat man auch nur selten Gelegenheit einen Welpen zu ergattern.

Wobei möchtest du diesen Hund denn einsetzen? Ein Familienhund scheint es ja nicht gerade zu sein, wie man auf der von mir genannten Züchterseite mehrfach versichert bekommt. Ja, als Bewacher einer Silbermine (um bei Isabels Beispiel zu bleiben) würde man seinem Wesen wohl gerecht werden, aber in westeuropäischen "Normalverhältnissen" wäre ein Hund dieser Rasse wohl eher fehl am Platz!
Hi Qoldlady,

Komme aus der Schweiz. Mein Lieblingshund ist nunmal mittlerweile
der Boerboel.
(Literatur: Der Farmhund aus Südafrika von Rudolf Kainer)
Hatte vorher einen Parson-Jack-Russel-Terrier,
Schäferhund und Rottweiler.
Schau dich mal um, er ist Familienhund wie Wachhund gleichzeitig.
(Siehe südafrikanische Züchter SABT)
Es versteht sich, das er als Wachhund ein grosses Gelände und seine
Familie bewachen soll. Beides bekommt er natürlich von uns,
das ist ja seine Bestimmung. Er wird auf seine Zucht hin, artgerecht eingesetzt.

Alwin
 

Alwin

Aktives Mitglied
Isabel Sorry dass ich jetzt erst antworte. Hatten Magen Darm hier, erst die Kids und dann natürlich Mutti.
Das mit den Hunden aus Tierschutz gründen einfliegen zu lassen war eher hypothetisch gemeint. Selbst wenn die Hunde da geflogen werden dann sicher keine 12 Stunden. Man kann jetzt über Hunde aus dem Auslandstierschutz denken was man mag, charakterlich macht es für mich schon einen unterschied ob ich ein Tier einfliegen lasse in der Überzeugung es zu retten oder um besonders cool dazu stehen weil ich einen Hund habe den sonst keiner hat. Aber das ist wohl ein Thema wo die Meinungen hier recht auseinander gehen. Für mich kommt fliegen mit Hund so oder so nicht in Frage.
Alwin schön dass du deinen Traumhund gefunden hast. Ich muss aber ehrlich sein, für mich wäre so ein Hund nichts und ich wollte ihn nicht. Ich liebe es mit meinen Hunden Hundesport zu betreiben und könnte mit so einer Rasse nichts anfangen. Wir wohnen allerdings auch in Europa und brauchen keinen Wachhund dieser Größe.
Hi Mogli76,

Das weisst du doch noch gar nicht,
du kannst doch nicht in die Zukunft sehen, oder?
Hundesport mach ich auch, wenn er mal über 18 Monate ist.
Sicher kein Agility :)
Aber Zugwagen 2 mal die Woche ist gut. Das ist gut für die allgemeine
Gesundheit, insbesondere den Muskelaufbau.
 

Alwin

Aktives Mitglied
@ Ooldlady,

du Verstehst da was Falsch, keine Rederei würde einen Hund oder Welpen, ohne Bekleidung, nur so in einer Box, von A nach B Mitnehmen.

Stell dir vor ein Schiff von Thailand nach Deutschland braucht 4 Wochen, da wäre der Hund 4 Wochen nur in der Box, so was macht keiner.

Das geht alles nur mit dem Flieger und bei Ungünstigen Wetter, ist der Hund gerade mal 10 – 13 Stunden in der Box, und da sind 1 – 2 Flugbegleiter dabei, denn es Fliegt ja nicht nur ein Hund im Flieger mit, und auch nicht alle Airlines sind dafür Ausgelegt, Hunde oder überhaupt Tiere mitzunehmen.

Aber nicht weil Sie nicht wollen, die haben ganz einfach in ihrem Frachtraum, keinen Raum der Klimatisiert ist, und einen Druckausgleich hat.

Denn würde der Hund mit seiner Box, wie ein Koffer im Frachtraum verladen, würde er Erfrieren, und ihm würde die Lunge Platzen.

Also Schiff geht gar nicht, zu lange Unterwegs, und mit dem Flieger nur Kurz unterwegs, und da auch nur mit Bestimmten.

Kosten ein Hund von Thailand, nach Deutschland, Fliegt Er alleine 650 EUR.
Du konstruierst hier einfach merkwürdige Sonderfälle.
 

Alwin

Aktives Mitglied
@ Alwin,

mal Abgesehen davon dass ich ein Gegner vom Kastrieren bin, es ist auch nach dem Tierschutzgesetz in deinem Land verboten einen Gesunden Hund zu Kastrieren.

Ich spreche jetzt Allgemein, wenn ein HH zu Faul oder zu Dämlich ist, 2-mal im Jahr auf seinen Rüden / Hündin aufzupassen da sollte Er lieber gleich zwei Hunde aus Plüsch kaufen, denn das würden den Hunden, viel stress Ersparen.
@bangkaew

Du redest Unsinn, demnach dürfte es in der Schweiz nicht
einen einzigen kastrierten Hund geben.
Wer erzählt dir solchen Mist?
 

Alwin

Aktives Mitglied
Dann würde ich Bei dir auch keinen welpen kaufen...
Mit 4 Monaten ist die prägephase schon so gut wie Rum und sowas möchte ich mir nicht an tun.

Aus Afrika können Hunde überhaupt erst mit can 6/7 Monaten einreisen da kann man schon nicht mehr von welpe reden. Und er reist ja nicht für zwei Wochen Urlaub her sonder um hier zu bleiben....
Genau so ist es....
 

Alwin

Aktives Mitglied
Alwin,

falls Du noch mitliest, sorry für die späte Antwort.

Irgendwie ist Deine Frage durchgerutscht. Der Boerboel steht in Bayern nicht auf der Liste, aber das Mastiffähnliche könnte zu Problemen führen. Noch dazu, würde ich erst mal nur eine vorläufige Haltegenehmigung bekommen. Dazu Maulkorb und Leinenpflicht. Wenn der Hund dann erwachsen wäre, ab zum Wesenstest.

Falls er ihn nicht bestehen würde, Halteerlaubnis weg und auch der Hund weg.

Das kuriose ist, der Standard Bullterrier ist in Kat. 1 eingeteilt, keine Chance, einen solchen anzumelden. Den Miniatur Bullterrier darf ich ohne Einschränkung halten, blöd wie ich finde. Aber das ist Bayern.
Hi Zorro,

lebe gottlob nicht in Bayern, und weltweit gesehen,ist
Deutschland nicht massgebend in der Hundehaltung. :)
Der Hund ist auch nicht vorgesehen zum allgemeinen Gassigehen
in der Öffentlichkeit, sondern als Wachhund gedacht.
Anfassen praktisch verboten ;)
 

Alwin

Aktives Mitglied
Hoi mitenand nochmal

Es ging in der Ausgangsfrage ja um etwas anderes.
Kann man ein praktisch Pärchen von Boerboels gleichzeitig
grossziehen, wie es bei Bullmastiffs möglich ist?
Die grossen Rudel in Südafrika bestätigen das offenbar.
Meine Frage war ja dahingehend, ob Pärchengrossziehen,
abstrahiert auf Boerboels, möglich ist?

Hierzu möchte ich nochmals Anmerkungen machen, die nunmal
zwangsläufig rassespezifisch sind.
Man muss da auch recht selbstkritisch sein.

Der Boerboel hat Charaktereigenschaften, die ihn – auch wenn das Freunde (ich) und Halter der Rasse ungerne hören –
als Begleithund in dicht besiedelten Gebieten vollkommen unbrauchbar machen.
Unbrauchbar in dem Sinne, dass er seine angeborenen Veranlagungen nicht ausleben kann. Tut er das doch,
so kommen Hund und Halter unweigerlich in Teufels Küche.
Der Boerboel ist reaktionsschnell und als sehr territorialer Wach- und Schutzhund gewohnt,
eigenständig zu handeln. (Sonst wer er ja untauglich für seinen Job)

Er nimmt kleinste Veränderungen in seinem Revier wahr und handelt entsprechend –
wird eine Veränderung als Gefahr interpretiert, dann wird der Boerboel versuchen, die Gefahr, evtl. tödlich, zu beseitigen.
Genau dafür wurde er ja gezüchtet. Dieses Verhalten verstärkt sich in der Dunkelheit noch beträchtlich.
Darüber hinaus sind Boerboels tendenziell nicht sehr verträglich mit Artgenossen – vor allem Rüden.
(Deshalb ja auch die Frage zu Anfangs wegen der besseren Verträglichkeit als Pärchen),
Nicht sehr verträglich heißt im Falle eines Boerboels: Aggressiv.

Engagierte und verantwortungsvolle Züchter betonen, dass ein Boerboel auch bei konsequenter und artgerechter Erziehung nicht immer
zuverlässig abrufbar sei – sprich: Er gehorcht nicht immer. Nämlich dann nicht, wenn er der Meinung ist, eine Gefahr erkannt zu haben,
die es zu beseitigen gilt. (Also wenn Familienmitglieder plötzlich Angst bekommen, die haben ein sehr feines Gespür dafür, sagte
mir ein Züchter aus Südafrika)
Also: Boerboels sind tolle Hunde – auf einem riesigen Gelände, das es zu bewachen gilt – in Südafrika auf einer Farm,
oder auf einem grossen Gelände sonst, aber ganz sicher nicht in der Stadt.

Grüsse euch, Alwin
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Das Thema ist seit einiger Zeit durch und ausdiskutiert gewesen. Da brauchte es keinen weiteren "Nachschlag" mehr. Um so mehr, als das ich kaum einen Unterschied zwischen den posts von benglaew und Alwin sehe - es wird munter weiter polarisiert, polemisiert und schöngeredet. Darum habe ich dieses Thema geschlossen.

Edit: Sollte sich jemand von Alwins letzten posts beschwert oder angegriffen fühlen - bitte eine kurze Nachricht an mich, dann öffne ich dieses Thema erstmal wieder.
 

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