American Akita


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Der Akita Inu und der American Akita waren bis 1956 eine gemeinsame Rasse. Später wurden beide Linien einzeln gezüchtet und entwickeltenAmerican Akita Amerikanischer Akita sich so weiter auseinander. Seit 2000 sind beide Linien als eigenständige Rassen anerkannt.

Herkunftsland:
Japan

FCI-Nummer:
5.4 / 344

Schulterhöhe:
Rüden: 66-71 cm
Hündinnen: 61-66 cm

Gewicht:
35-55 kg

Verwendung:
Jagd-, Zug- und Begleithund

Farben:
Alle Farben wie braun, rot, falb, weiß, schwarz usw., gestromt oder gescheckt, mit oder ohne Maske. Die Farben sollten klar und glänzend sein und Abzeichen klar abgrenzbar.

Fell:
Das Fell ist stockhaarig, die Unterwolle ist sehr dicht und kürzer als das Deckhaar.

Wesen:
Der Akita ist ein ruhiger, selbstbewusster und mutiger Hund. Eine gewisse Eigenständigkeit sollte akzeptiert werden, Akitas sind weder unterwürfig noch lassen sie sich zum Kadavergehorsam erziehen. Sie besitzen einen angeborenen ausgeprägten Schutztrieb, hat aber eine hohe Reizschwelle. In der Familie sind diese intelligenten Hunde treu, anhänglich und Gehorsam. Fremden gegenüber verhält er sich meist zurückhalten bis abweisend.

Haltung:
Der Akita eignet sich gut als Begleit- und Familienhund. Er bewacht Familie und Grundstück selbständig. Aufgrund seiner Verwendung u.a. als Jagdhund besitzt der Akita noch viel Jagdtrieb.

Galerie:

 

 

Züchter der Hunderasse American Akita
PLZOrtZuchtnameTelefonE-MailWWW
35232Dautphetal-Holzhausen Dt.„Blacktabby“+49 6468/917533

American Akita

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3 Kommentare

  • schade, dass der Akita einen jagdtrieb hat…….sonst würde ich mir zu meinem Schäferhund sofort eine Akita Hündin dazuholen………mein Hund muss jederzeit abrufbereit sein

  • Hallo Jutta,
    Ich habe 2 Akitas wobei einer ein Mischling ist ein Akita deutsch kurzhaar Mischling. Sprich er hat 2 Jagdhunde in sich. Klar hat er die Ambition jagen zu gehen. Kommt aber sofort wenn ich ihn rufe. Beide hören aufs Wort. Liegt aber auch am Wesen des Akitas. Sie sind sehr treu und wie ein Seelen verwandter. Bei einer guten Bindung lassen Sie die Maus, Hasen Reh oder sonst was rechts liegen. Und ich wohne mitten im Wald, sprich ich habe reichlich wild im Garten . Einmal Akita immer Akita fan 😮
    LG janina

  • Nur jemand der seine Hunde an den man bringen möchte beschreibt das Wesen des Akitas so als wäre er ein Gebrauchshund.

    Einen Akita ist ein Jagd Hund durch und durch,
     von 100 Leuten können eventuell 5 Leute einen solchen Hund in Wäldern frei laufen lassen und die nicht mit 100%iger Sicherheit das er abgerufen werden kann, sobald er das z.b. Wild,Hase e.c.t verfolgt. Da sein Reiz zu Jagen enorm stark ist.
     

    Ein Akita ist kein Hund für die Hundewiese da er sehr Dominant ist und keine Artgenossen neben sich duldet. Im seltensten Fall klappt es.

    Vorher genau informieren was genau das für ein Hund ist, am besten mal eine Akita Ausstellung besuchen, hier wird man gleich feststellen das keines der Tiere frei herum läuft oder mit anderen Artgenossen spielt. Man wird schnell feststellen das es sich hier um eine sehr schwierige Rasse handelt mit der man sich intensiv beschäftigen muss.

    Er möchte artgerecht gehalten werden das heißt seine 2-4 Std oder mehr laufen am Tag sollten es sein

    In der Stadt kommt er sehr gut zu recht,da er sehr mutig und klug ist. Hier kann er bedenkenlos auch ohne Leine laufen, sofern Grundgehorsam beigebracht ist und keine Leinenpflicht herrscht.

    Sobald ein Artgenosse gleichen Geschlechts entgegen kommt sollte er an die Leine genommen werden das klappt auch bei den wenigsten Akita Besitzern unfallfrei.

    Meine Hunde im Vorfeld (Schäferhund Rottweiler,Wolfsspitz)Ich habe mir gedacht das kann nicht schwerer sein einen Akita zu halten als meine früheren Hunde,  aber ein Akita ist nun mal kein Gebrauchshund,er ist  sehr eigensinnig und wirklich nicht einfach zu erziehen.
     meine Hobbys habe ich so gut wie ganz für ihm aufgegeben.
     Zu fressen bekommt er ca. 2kg Fleisch am Tag ca 200 Euro im Monat.

    Abgeben (Urlaub z.b.) zu bekannten Familie ist auch nicht so leicht wie bei anderen Hunden.
    Er hat eine enorme Kraft so das berücksichtigt werden muss ob ich körperlich
    In der Lage bin ihm im Notfall halten zu können. Was auch wenn er mal im bekannten Kreis nächtigen soll häufig ein Problem darstellt.
    Es kann vorkommen das er über längeren Zeitraum der Trennung nicht mehr frißt, da er sich extrem bindet und sein Besitzer vermissen wird.

    Mein Akita ist nicht kastriert und darf ein richtiges artgerechtes Tier (Hundeleben) genießen.

    Also viel Spaß wenn ihr euch für eine solche Rasse entscheiden solltet.
    Ich hoffe ich konnte euch behilflich sein.
    Mein Ziel ist es, das ein solch auch sehr liebes und extrem treues  Tier mit seinem schwierigkeiten welches sich auch im besten Fall  extrem an seinem Besitzer bindet nicht im Tierheim oder sonst wo landet.