Shiba Inu


Shiba Inu

Herkunftsland:
Japan

FCI-Nummer:
5.5/ 257

Schulterhöhe:
Rüden: 38,5 – 41,5 cm
Idealhöhe 40cm

Hündinnen: 35,5 – 38,5 cm
Idealhöhe 37cm

Gewicht:
Rüden: 10 – 13 Kg
Hündinnen: 7 – 9 kg

Verwendung:
Jagdhund für Vögel und Kleinwild; Begleithund

Farben:
Rot, schwarz und loh, sesam (gleichmäßige Mischung von weißen und schwarzen Haaren), schwarz-sesam (mehr schwarze als weiße Haare), rot-sesam (Grundfarbe rot und eine Mischung mit schwarzen Haaren).

Fell:
hartes, gerades Deckhaar mit dichter, weicher Unterwolle. Pflegeleicht.

Wesen:
Der Shiba ist ein selbstbewusster, sehr intelligenter Hund mit viel Temperament.
Er ist sehr instinktsicher und stets aufgeweckt. Seinen Menschen gegenüber ist er anhänglich und treu, kann aber ziemlich eigensinnig sein. Eine konsequente aber liebevolle Erziehung ist wichtig. Der schlaue Shiba weiß Nachgiebigkeit gut für sich zu nutzen.
In Japan ist der Shiba ein sehr beliebter Familienhund. Aufgrund seiner Verwendung ist Jagdtrieb vorhanden.

Haltung:
Diese aktive Rasse ist sehr unternehmungslustig und ist für jeden Spaß zu haben. Am liebsten ist der Shiba überall dabei. Er lässt sich sowohl in der Stadt als auch auf dem Land halten, täglich viel Bewegung und Beschäftigung vorausgesetzt. Für Anfänger ist er aber weniger geeignet.

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6 Kommentare

  • Hallo Shiba inu s sind spitze die frechen ,robusten Hunde werden nur 40cm und schlagen sich tag zu tag in die herzen der Mänschen Ich habe auch einen Shiba inu namen´s :Lesley wir haben in aus dem tierheim er hate ein schweres schikcksal er wurde mit einer kette auf teneriffa ausgehsetzt und hat ein wichtiges teil der pfote abmachen wollen dann wurde es operiert und und es viel ab =( hier in meiner 3Köpfingen familie ist er super XD

    Eure Larina

    • Hallo, also ich habe meinen kleine Shiba in Black an Tan nun seit gut 2 Monaten. Wir haben ihn im Alter von 2 Monaten bekommen und er ist mein erster eigener Hund. Ich habe mir lange überlegt ob ich wirklich einen Shiba will, da es ja immer heisst sie seien so schwer zu erziehen. Ich muss nun zugeben, er isboft sehr sturköpfig, aber er weiss sich zu benehmen. Das heisst wenn ich ihn zum Beispiel ohne Leine laufen lasse, hört er zwar nicht unbedingt auf den Rückruf, aber sobald er merkt, dass ich mir sorgen mache ist er wieder an meiner Seite und weicht den ganzen restlichen weg nicht mehr von mir. Er braucht viel liebe, aber er gibt auch unheimlich viel liebe zurück. Fremden menschen gegenüber ist er eher reserviert, aber wir haben ihn schon früh geprägt (also zum beispiel auf die Arbeit mitgenommen) und dadurch ist er immer freundlich und wurde noch nie agressiv, ausser er merkte, dass die Situation für mich unangenehm wurde (also zum beispiel wenn ein fremder Mann mich Abends auf dem Heimweg belästigt). Ausserdem ist er unheimlich schlau, stubenrein war er nach nicht mal einer Woche und einfache Kommandos wie Sitz, gib Pfote, Männchen und so weiter macht er mit links. Er läuft auch sehr gut an der Leine, trotz des Welpenalters und der Sturköpfigkeit. Ab und zu sind wir uns mit dem Weg nicht einig, aber wenn er zieht bleibe ich einfach stehen und er fügt sich dann. Und er bellt tatsächlich nicht! Eben nur wenn er muss, zum beispiel als mein freund mal in der nacht in meine wohnung kam und der kleine kannte ihn noch nicht, oder wenn jemand mir auf unangenehme weise zu nahe kommt. Ausserdem stinkt er tatsächlich nicht und falls er mal vom spaziergang dreckige pfoten hat, werden die auf eigene Faust saubergeleckt bevor er ins Haus geht. Und ja, er putzt sich mindestens 50% des Tages wie ein Kätzchen. Das ist auch gut so, denn mein Exemplar ist sehr Wasserscheu.
      Ich hoffe ich konnte dir damit ein paar Fragen beantworten 🙂

    • Bei uns ist es ähnlich wie bei Kiki, wir haben unseren Shiba Inu nun seit 4 Monaten (er ist gerade 6 Monate.) Er ist sehr aufgeweckt und sehr temperamentvoll, lernt sehr schnell. Ihm ist auch schnell mal langweilig. Er ist anhänglich und treu, aber kein Schosshund 🙂 Er kuschelt zwar auch gerne, aber nach ein paar Minuten reicht es ihm dann auch wieder. Speziell bei unserem ist, dass er sich nicht gerne hochnehmen lässt vor allem durch Fremde was den Gang zum Tierarzt schwierig macht, wenn er ihn noch nicht kennt. Wir haben gehört, dass das bei anderen Shibas auch so ist. Das muss man viel üben, damit sie sich dran gewöhnen. Vertrauen ist sehr wichtig bei dieser Rasse. Zumindest ist das unsere Erfahrung. Als Welpe war er sehr zurückhaltend, fast ängstlich mit fremden Menschen und auch Hunden. Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht mit einer Welpengruppe, in der man seine Ängstlichkeit ernst genommen hat und ihn langsam mit den anderen Hunden zusammengelassen hat. Heute geht er auf Hunde und Menschen offen zu und hat seine Angst verloren. Man braucht allgemein viel Geduld und Ruhe. Da er tatsächlich sehr eigensinnig ist, kann es auch sein, dass er es sich überlegt, ob er jetzt tun soll was man ihm sagt, und dann entscheidet, dass er keine Lust hat. Er kann auffällig gut allein bleiben. Er putzt sich den halben Tag, und riecht im Vergleich zu anderen Hunden nicht. Ans Wasser konnten wir ihn mit viel Geduld gewöhnen. Er lässt sich duschen und geht auch in den See. Da er unser erster Hund ist, kann ich nicht beurteilen wieviel davon für Hunde im Allgemeinen gilt und was mehr mit der Rasse zu tun hat.

      • Haben einen Shiba-Welpen angeboten bekommen er ist noch ein Welpe und eine Sie. Haben zu Hause aber noch einen älteren Hund. Meine Frage wäre nun eignet sich der Shiba als Zweithund. Um Antworten würde ich mich sehr freuen