3 Rüben, zwei Machtkämpfe, was tun?

Chaoten

Mitglied
Hallo, ich hoffe dieses Thema ist nicht schön mal niedergelegt, hatte es nicht gefunden wenn ich es ja übersehen habe, dann bitte ich um Entschuldigung.
Also mein Problem seit kurzem, ich bzw mein Mann und ich haben 2 borders, 3 1/2 Jahre und eine deutsche Dogge, 1 1/4jahr.ein border ist der unterwürfige mit dem haben eigentlich nicht so das Problem, der andere ist sehr bestimmend also will der Boss sein, die Dogge aber auch, nun hatten wir leider jetzt ein paar mal das Problem das die sich voll angehen. Momentan müssen wir sie auch sehr trennen denn bei der kleinsten Begegnung geht's wieder los. Komisch ist das jeder angst vor dem anderen hat und sich nicht an dem anderen vorbei traut oder er ganz vorsichtig schaut ob der andere da ist. Das meiste geht von der Dogge aus, selbst wenn unser border sich wie immer ins Schlafzimmer mit legt und schläft ist der Dogge das zu viel und fängt an zu knurren und dann geht's wieder richtig los,komisch ist ebenfalls das die beiden vorher absolut dicke waren. Klar haben wir jetzt schon wegen Kastration nachgedacht aber Züchter müssen doch auch irgendwie die ganze rüden bändigen können. Hätte hier vielleicht jemand eine Idee was und wie wir das Problem in den Griff bekommen??? Wir dachten halt die nächste Dogge ist genauso ruhig wie die davor, aber nix da, extrem. Wir wären für Tips und Ratschläge sehr dankbar. Sorry für den langen Text. LG
 

Chaoten

Mitglied
3 Rüden,...,Schade,keine Antwort+Hilfe

Ich hatte ja mein Problem dargestellt. Schade nur das keiner Rat und Hilfe hat. Hatte Hoffnung das man mir hier vielleicht weiter helfen könnte. Echt Schade
 

PiLy

Hundemutti
ich habe und kenne dieses problem nicht und kann dir daher auch keinen rat geben!
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Lange Texte sind für mich hier im Urlaub schwierig, weil die Leitung sehr schlecht ist...aber ich versuchs mal, damit du eine Antwort hier bekommst...

Wenn du mal ein großes Hunderudel unter sich beobachtest, dann gibt es dort immer einen RUDELFÜHRER (oft eine Hündin, aber manchmal auch ein Rüde). Dieser zeichnet sich immer durch seine Ausgeglichenheit und seine Führungsqualitäten aus...bedeutet, seine Entscheidungen werden NICHT angefochten, es sei denn, es macht jemand aus dem Rudel den Versuch, ihm die Stellung streitig zu machen. Aber in der Regel wachte er mit stoischer Ruhe über sein Rudel.

Wenn er bemerkt, dass 2 oder mehr seiner Rudelmitglieder sich um ihre Stellung streiten, schreitet er gewöhnlich nicht ein, das machen die unter sich aus und so funktioniert das mit den einzelnen Stellungen im Rudel.

Es gibt aber ab und zu eine Situation, dass einzelne Rudelmitglieder derartige Auseinandersetzungen führen, dass die Ruhe des gesamten Rudels dadurch gestört wird und DANN greift der Rudelführer selbst durch und trennt die Streithähne, bis sie untereinander Ruhe geben und dabei handelt er sehr konsequent und manchmal hart.

Warum ich dir das erzähle? In eurem Rudel ist bestenfalls ein Mensch der RUDELFÜHRER und hat sich durchzusetzen, dass die Hunde untereinander so friedlich wie möglich miteinander auskommen. Sie müssen sich nicht lieben (den Fall haben wir zu Hause auch), aber sie haben Frieden zu halten!

Greif durch, sobald du an deren Körperhaltung bemerkst "da ist was im Busch". Schick sie rigoros und mit Nachdruck auf ihren Platz! Das Durchhalten dabei liegt allerdings bei dir. Bei uns hat mal eine Hündin einige Tage im Haus auf ihrem Platz verbringen müssen, bis sie eine Pflegehündin akzeptiert hat (auch die haben sich nie geliebt, aber es war danach Frieden). Das hat uns Menschen allerdings viel Nerven und Geduld gekostet, hat sich aber gelohnt.

Bei der Größe deiner Rüden würde ich dir außerdem raten, sie immer mal SPIELEND sich unterordnen zu lassen (dass sie sich z.B. beim Spielen öfter mal auf den Rücken legen, damit du sie kraulen kannst), damit sie nicht auf die Idee kommen, sie könnten sich eine höhere Stellung im Rudel erarbeiten (nämlich deine).
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
Hallo Chaoten,

eine kurze Frage: sind die Border Geschwister?

Ich kann auch nur von meiner Erfahrung mit 3 Rüden berichten, allerdings waren darunter 2 Deckrüden. Bei uns hats nur zweimal richtig geknallt: das erste Mal, als der 2 decken durfte und dann als eine Hündin länger hier war, der Besitzer aber blöderweise die einsetzende Läufigkeit unterschlagen hatte.

Die Dogge wird so langsam erwachsen und stellt den jetzigen Rudelboss ( Border ) in Frage. Normalerweise geht es unter Rüden meist nur mit viel Lärm ab, ohne wirkliche Beschädigungsabsicht, hört sich gefährlich an. Ich habe die Erfahrung, meist regelt es sich alleine, manchmal muß man ein Machtwort sprechen. Da seid ihr aber gefragt.
 

Chaoten

Mitglied
Hallo Qoldlady, erstmal 1000 Dank fürs antworten. Wir mussten die Dogge und den Border leider die letzten 3 Tage komplett trennen, da die Dogge ja regelrecht nach dem Border sucht um ihn zu attakieren. Man selbst versteht das halt immer sehr schlecht, das wenn 2 erst die besten Freunde waren, dann von jetzt auf jetzt "Feindlich" sind, aber die Dogge wird wohl erwachsen. Die Dogge attakiert den Border sogar wenn er irgendwo liegt und schläft. Vor einigen Tagen hatten die beiden sich auch wieder sehr derb in der Wolle und mein Mann hat sie dann machen lassen, man bekommt die nicht getrennt, die verbeißen sich so tief.....naja, nach ner weile hat die dogge los gelassen und der border geht ja der dogge schon weit aus dem weg aber trotzdem will die dogge weiterhin den border voll attakieren. Ob das jetzt nun umstritten ist oder nicht, wir haben jetzt erstmal maulkörbe bestellt, nur aus Sicherheitsgründen, da wir keine Lust haben auf extreme Verletzungen. Nun werden wir versuchen ganz langsam (auf Distanz) sie nebeneinander her laufen zu lassen (mit Leine) um im falle des attakieren mit ganz starkem Unterdruck unsererseits in die Schranken zu weißen. Das wir die beiden nicht wieder zu besten Brüdern machen können ist uns bewusst aber zumindest ein friedliches akzeptieren muss drin sein. Es wird mit Sicherheit ein langer und steiniger weg, aber aufgeben tun wir garantiert nicht. Ist halt nicht einfach mit 2 großen Sturrköpfen, zumal Doggen ja die schlimmsten sind. Danke erstmal für die Hilfe. lg
 

Chaoten

Mitglied
Hallo Zorro 90, nein die Border sind keine Geschwister. Ja die Dogge wird erwachsen, es gab jetzt noch keine extremen Verletzungen aber schon Blut, ich will es auch nicht austragen lassen , dazu scheint es uns zu extrem, zumal die Dogge sehr kräftig und um einiges größer ist und wenn er den Border immer packt und schüttelt, hat der border bei so einem Kiefer keine Chance. Vielleicht ist auch zusätzlich das Problem das der Schiegervater eine Hündin hat und er kommt ja jeden tag zu uns, zwar nicht mit Hund, aber der duft hängt ja an ihm dran. Wie ich eben bereits geschrieben hab, werden wir erstmal Maulkörbe drum machen und dann draußen im freien wo sie etwas lockerer sind in Distanz nebeneinander her laufen (mit Leine) und dann später mit Korb zu hause, schritt für schritt, damit vorallem die Dogge wieder akzeptiert das der Border dazu gehört, ich mag das zwar die Maulkörbe gar nicht aber momentan sehe ich das als einzige Möglichkeit schwerwiegenden Verletzungen aus dem Weg zu gehen.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Wahscheinlich ist auch gerade das Alter eurer Dogge im Moment ein Problem...ich sag nur "Pubertät". Wie du schon vermutest, wird er jetzt auf Machtkämpf(chen) aus sein. Ich hab das "chen" in Klammern gesetzt, weil das bei einer Dogge ja andere Ausmaße annimmt, als bei einem kleineren Hund.

Um ernsthaften Verletzungen vorzubeugen, finde ich es deshalb ganz richtig, dass ihr das mit Maulkörben versucht. Wichtig ist aber, dass ihr gerade jetzt euch von der Dogge nicht das Zepter aus der Hand nehmen lasst, und das muß durch Bindung erarbeiten werden, denn körperlich werdet ihr ihm auf Dauer unterlegen sein. Wenn er das aber erstmal merkt, ist es umso schwieriger Ruhe in euer Rudel zu bekommen.
 

Chaoten

Mitglied
Danke Qoldlady für deine guten Worte, ja eine Dogge ist ein anderes Kalieber als ein Border collie, aber wir würden nie einen weg geben nur um "das Problem" zu lösen, was oft dann auch gemacht wird. Wir sind uns sehr bewusst das wir auch Fehler gemacht haben und dessen müssen wir uns jetzt mit allen Konsequensen stellen und das werden wir auch. Ja die Dogge ist sehr eigen und wie Doggen so sind, extreme Sturrköpfe. Wir werden jedenfalls jetzt sehr strenge Seiten aufziehen müssen und ich hoffe das auch wenn der Weg lang ist irgendwann ruhe einkehrt, klar die "Pubertät", waren wir doch auch als Menschen unbelehrbar ;-) und unsere Eltern haben nerven gelassen "grins". ich lese ja sehr viel im Internet momentan, aber ständig liest man was anderes, heute hab ich gelesen das man den ranghöheren nicht maßregeln soll, sondern den anderen, da man sonst die Autorität gegenüber den ranghöheren untergräbt und er dann erst recht seine Macht zeigen muss und es noch schlimmer wird. im ersten Moment aus menschlicher Sicht nicht ganz logisch aber vielleicht aus tierischer Sicht doch. Wir waren am Anfang auch in 2 verschiedenen Hundeschulen, die eine war extrem auf "Wusa", bei ihr hieß es wenn n Hund auf der Wiese gräbt, dann ist das Stress usw., die war uns zu ruhig, die andere war uns widerum zu extrem, hat sofort bei dem ersten treffen bei der kleinsten Kleinigkeit Schnautzengriff gemacht, das fand ich nicht gut. zumal der Hund das erste mal dort war und alles neu war. Also hab ich mich Stunden über Stunden hingesetzt und einen eigenen Trainingsplan erstellt über Bücher´, Foren usw. und es läuft ganz gut. Deswegen werde ich wahrscheinlich auch wieder versuchen eine eigene Lösung zu erstellen mit Hilfe von Büchern, Foren usw. denn niemand außer einem selbst kennt den eigenen Hund besser, ich denke das kennst du auch. Ich bin dir jedenfalls sehr dankbar für deine antworten und freue mich über jede weitere :-D
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Ich denke, bei den Gedanken, die du dir machst und auch deinen eigenen Weg gehen möchtest, bist du auf einem guten Weg.

Ich war selbst noch nie mit meinen Fellnasen in einer HuSchu, weil ich viele Hundebesitzer kenne, die ständig in irgendeine HuSchu laufen und die Hunde trotzdem machen was sie wollen. Wenn man ein bißchen Gespür für Hundesprache hat und sich ansonsten gut informiert und einige Tipps von denen man liest/hört versucht anzuwenden, klappt das doch meist recht gut.

Was immer viel wichtiger bei der Hundeerziehung ist, als alles andere, das ist KONSEQUENZ. Damit ist überhaupt keine Strenge gemeint, sondern so lange z.B. auf das Kommando bestehen, bis es gemacht wird....und dann viiiiiieeel loben! Denn unsere Hunde leben dafür uns gefallen zu wollen (jedenfalls die meisten) und deswegen ist es bei so gut wie allen Hunden viel besser, ihnen auf liebevolle Weise zu zeigen, was wir von ihnen erwarten, aber eben das auch konsequent durchzusetzen.

Dass man einen ranghöheren Vierbeiner nicht maßregeln soll, kommt eher aus der Wolfshaltung bzw. aus Beobachtungen bei Wolfsrudeln. Da ist das so. Aber unsere Haushunde verhalten sich im Rudel nicht unbedingt wie Wölfe. Wenn man ein Rudel Haushunde beobachtet, werden beide Stänkerer vom vierbeinigen Rudelführer gemaßregelt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Chaoten

Mitglied
So nun kamen ja heut die maulkörbe. Man hatte ich n bammel aber lief besser als gedacht. Wir haben sie den streithähnen erstmal einzeln dran gemacht damit sie sich erstmal dran gewöhnen, später irgendwann haben wir die Türen geöffnet, der border (Mr. Lebowski), genannt auch dud hat gleich n Abgang unter die sitzbank gemacht, maximus die Dogge ist dann hin, und als maximus anfing zu knurren gab's natürlich richtig maßregelung und es war ruhe, aber wir haben sie nur unter Aufsicht zusammen gelassen noch eine Weile, komisch ist nurnusobald das Geschirr in die Hand genommen wird können die beiden zusammen sein ohne Korb und ohne alles, da macht die Dogge gar nichts. Wir werden sie jetzt jeden Tag Stück für Stück drinnen im Haus mit Maulkorb ihre Position darstellen und ich hoffe das es irgendwann wieder geht das jeder in seiner Ecke liegt und das ohne Maulkorb. Auf jeden Fall bin ich froh das es so gut ging heute. :)
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
Hallo Chaoten,

wollte nur mal nachfragen, wie das Maulkorbtraining läuft.

Bei Diesel hat es ja länger gedauert, bis er das Teil akzeptiert hat. ( Musste erst schöngefüttert werden )
 

Chaoten

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Hallo Zorro 90,

eigentlich ganz gut, wir lassen sie ja nur zeitweise dran, klar versuchen sie es immer mal wieder ab zu machen aber nach ner ermahnung hören sie auf. Mr.Leboski (border) haut ja jetzt immer gleich ab wenn der Maximus (Dogge) sieht. draußen gehts eigentlich beim Gassi gehen, gestern haben wir dann mal alle türen offen gelassen alles gemacht wie immer, hatten halt die Geschirre dran gelassen damit wir besser greifen können und auseinander ziehen können falls sie aufeinander los wollen, naja, ging alles gut. komisch war nur wieder das Lebowski auf der treppe lag und der maximus sich nicht vorbei getraut hat, umgekehrt ist es aber auch immer so. Mein Mann stand oben ich bin dann mit maximus hoch und Lebowski ist auch mit, haben dann auch alle 3 wieder zusammen jeder in seiner ecke gefressen. haben sie halt nicht alleine gelassen, immer unter aufsicht. Ich bin ja froh wenn ich keinen Maulkorb brauch. aber einen hund dran zu gewöhnen ist denk ich auch nicht das schlechteste, das es im notfall immer gut funktioniert, sei es nur mal zum arzttermin. ich habe neulich gelesen das manche inzwischen beim gassi gehen immer einen maulkorb drum machen, nicht weil der hund bösartig ist, nein, weil in deren gebieten viele schon wegen giftködern gestorben sind, so können die keine fressen. bei uns in der gegend wurde auch schon der eine oder andere giftköder entdeckt. da bekommt man selbst auch richtig angst.
 

Lucy

Foren-Guru
Giftköder sind oft ein Thema. Es gibt immer wieder hirnlose Menschen, die welche auslegen. Für Fellnasen, die eher zur Gattung "Fressraupen" gehören ist ein Maulkorb evtl. eine Alternative. Wobei ich bisher kein Maulkorbtraining gemacht habe, da Lucy weder Draußen irgent etwas frisst und auch keine Rüpelmaus ist. Denke aber darüber nach, denn in manchen Gegenden ist das ja für Zug-S-Bahnfahrten angesagt und wir haben auch so einiges in der Richtung vor.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Chaoten

Mitglied
So, nun mal wieder ein aktuellen Bericht, also inzwischen lassen wir die beiden ohne Maulkorb in einem raum, halt mit geschirr um sie im notfall rechtzeitig zu packen, sobald einer anfängt zu knurren, wird dieser ermahnt, wir achten halt jetzt sehr auf beide und lassen sie keine sekunde aus den augen, sollten wir mal nicht da sein, trennen wir sie zur Sicherheit. Aber jetzt nochmal eine Frage zu einem ganz komischen Verhalten. Wir wissen momentan echt nicht wer vor wem angst hat, keiner traut sich an dem anderen vorbei. wenn beide fressen dann traut sich maximus nicht zum trinken und Mr. lebowski traut sich nicht in den raum wenn er drin ist (wenn sie nicht fressen) genauso standen beide zufällig nebeneinander, Maximus traute sich nicht raus in den Hof und Mr.Lebowski nicht nach drinnen, der eine schielte nach rechts, der andere nach links, ich musste dann die Situation auflösen, aber dennoch ist das verhalten für mich nicht zu verstehen weil beide irgendwie angst vor dem anderen hat. Versteh einer die Welt. ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen das vielleicht etwas zu verstehen.
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
Also, ich denke es ist noch nicht ausgestanden. Dass Ihr die Krawallbrüder trennt, wenn sie alleine sind ist eine gute Idee.

Nachdem es zwischen Mike und Diesel geknallt hat, war Diesel auch so zwischen 8 - 10 Monate alt. Nachdem der Dicke den "Kleinen" zusammen gefaltet hatte, traute sich Diesel auch nicht mehr an Mike vorbei, das gleiche Spiel mit dem Blick abwenden und erst auf Locken ins Haus. Das hat 3 - 4 Tage gedauert. Danach waren die Beiden wieder dicke Freunde.

ich würde aber weiter genau beobachten und evtl. einschreiten. Ich hoffe, dass ich Euch etwas helfen konnte, wenn ich mich etwas ungschickt ausgedrückt habe, einfach nachfragen. Ich drück auf jeden Fall die Daumen, dass sich das Problem löst.
 

Chaoten

Mitglied
Hallo Zorro 90,
ja es hilft natürlich weiter, nur sind es jetzt schon mehr als 3 Tage, Mr. Lebowski verkriecht sich immer gleich wenn er Maximus sieht und will nur weg, Manchmal geht's mit Maximus da schaut er nur komisch, aber gestern hat er gleich wieder seinen Kamm aufgestellt obwohl Mr. Lebowski einen gesenkten Kopf hat, sobald wir das halt bemerken tun wir erstmal ermahnen, sollte das gar nichts bringen tun wir sie dann erstmal wieder trennen um kein Risiko einzugehen. Ja ich denke auch das es noch nicht ausgestanden ist, aber ich möchte es auch nicht drauf anlegen das sie es austehen, denn Maximus ist natürlich als Dogge sehr viel wuchtiger und kräftiger und wenn der Mr. Lebwoski mit seinem Kiefer erstmal richtig im Maul hat, ne das ist mir zu gefährlich. Wir werden halt so weiter machen, schritt für schritt, auch wenn es noch Monate dauern wird, aber wir werden auf keinen Fall aufgeben oder einen weg geben nur weil wir halt dadurch etwas mehr stress im alltag haben. Irgendwie und irgendwann muss es ja denk ich mal besser werden. Aber gut das es bei dir gleich nach 3 Tagen wieder gut war, sowas kann ganz schön an die nerven gehen und es tut einem ja selbst auch irgendwie weh wenn die fellnasen streit haben.

GLG
 

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