Alleinerziehend

Guten Abend zusammen

Ich habe folgendes Anliegen:
Ich möchte mir einen Hund zulegen. Ich wohne alleine und kann den Hund mit zur Arbeit nehmen. Mein Arbeitsweg zu Fuss dauert ca. 30-40 Minuten. Da ich Gleitzeiten habe, kann ich auch über den Mittag gut 45-60 Minuten mit dem Hund laufen. Ich bin mir also sicher, das ich dem Hund genug geben kann und werde! Meine letzte Sorge ist... Was Mache ich, wenn zB in meiner Firma plötzlich Hundeverbot eingeführt wird...?? Es ist etwas was ich Oder sonst jemand kaum vorhersehen kann... Aber alleine der Gedanke macht mir zu schaffen... Ich hätte nur gerne eure Meinung dazu gehört... Mach ich mir zuviel Sorgen? Gibt es gute alternativ Möglichkeiten bei so einem Fall? Oder sollte man das Risiko dem Hund zuliebe nicht eingehen...

Ich liebe Hunde und hatte auch schon einen... Kenne den Aufwand und die Schwierigkeit also... Damals war es jedoch ein Familienhund und ist deshalb nicht das gleiche Wie jetzt... Aber meine Liebe und mein Wille ist gross und vorhanden!

Danke für eure Meinungen.

Viele Grüsse
Cizen

Hallo Cizen,

willkommen im Forum, auch wenn Deine Vorstellung etwas ungewöhnlich ist.

Nun ja, ich kenne keine Statistik, die Auskunft darüber gibt, wie viele Hunde in Einpersonenhaushalten leben, aber eines ist sicher, es sind viele.

Im Laufe eines Hundelebens können viele Veränderungen eintreten, das ist bei der Anschaffung wohl bei niemandem absehbar. Deshalb wird Dir wohl hier niemand wirklich raten können.

Ich finde es schon gut, wenn Menschen sich vor der Anschaffung möglichst viele Gedanken machen, aber Unwägbarkeiten ausschließen, das kann wohl niemand.

Hallo Cizen,
schön das du dir im Vorfeld so viele Gedanken machst, aber wie Isabel schreibt, niemand kann die Zukunft vorhersehen.
Ich finde es toll, das du einen Hund mit in die Firma nehmen kannst. Gibt es denn dort schon Mitarbeiter, die diese Möglichkeit nutzen? Wenn ja, sprich sie auf deine Bedenken an.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

In vielen Städten gibt es auch sogenannte Dogsitter, die Hunde gegen Bares aufpassen, während ihre Besitzer arbeiten. Das wär eine gute Alternative für Leute, die arbeiten gehen und trotzdem einen Hund halten möchten. Ich weiß nur nicht, was diese Dogsitter kosten, da ich das sehr große Glück habe Heimarbeit machen zu können, um meine Brötchen zu verdienen. Mein Hund Sheriff ist eigentlich nur allein, wenn ich zum Supermarkt gehe, um einzukaufen oder zum Arzt muss.

Dogsitter inserieren meistens im Lokalanzeiger, aber auch im Internet.

Hey Danke erstmals für eure antworten.
Ja die Entscheidung wird mir natürlich niemand abnehmen können. Nur intressiert mich, ob jemand das nachvollziehen kann und was ihr tun würdet... Sollte man das Risiko eingehen, für den Wunsch einen Hund zu haben. Wäre das egoistisch von mir?

Ist das problem mit den Dogsitter nicht, dass der Hund den bezug zu mir mit der Zeit verlieren wird?

Falls euch das Wesen des Hundes interessiert... Es wäre ein Akita... Und meines Wissens sind diese Hunde ja allgemein anhänglicher und schwieriger... Ob das wirklich gut für den Hund wäre...?

Aber jetzt schon darüber nachdenken und sich entscheiden...? Sollte ich eher auf mich zukommen lassen und mich damit befassen, wenn es soweit sein sollte?

Leute, ich muss diesen Gedanken mit mir vereinbaren können... Und dazu benötige ich Meinungen von euch

Nein, nein Cizen, der Wunsch, einen Hund zu halten bei eigener Berufstätigkeit ist doch nicht egoistisch.

Manche Hundehotels bieten für Berufstätige halb- und ganztags eine Betreuung an. Hier in der Gegend kostet ein ganzer Tag € 7,--. Ich stelle mir einen Dogsitter teurer vor.

Ich denke, jetzt erstmal ist es ja anscheinend erlaubt, den Hund mitzunehmen.
Und wenn du von Anfang an versuchst, den Hund auch daran zu gewöhnen allein zu bleiben, hast du sicher auch später keine Probleme.

Als ich meinen ersten Hund hatte, sollten eigentlich die Schwiegereltern drauf aufpassen.
Eines Tages war es denen dann zu anstrengend (hatten wohl eher schlechte Laune und nicht damit gerechnet, dass ein kleiner Welpe auch mal Blödsinn macht) und sie wollten nicht mehr.
Ich habe den Hund dann tagsüber in ein Tierheim gebracht- war nicht ideal, aber immer noch besser, als den Hund den ganzen Tag einzusperren.

Auch finde ich es gut, dass Du Dir so viele Gedanken machst, schliesslich ist das eine Verantwortung für Jahre- aber man kann nunmal nicht alle Schicksale im Vorraus abwenden und vorher sehen.
Allerdings stellt sich mir eine Frage:
ist ein Akita wirklich für einen ganzen Tag im Büro geeignet?

Herzlich Willkommen,

ich bin mit meinem halbjährigen Welpen damals auch in die eigene Wohnung gezogen und war alleine. Mittlerweile hab ich das Glück mit meinem Freund zusammen zu wohnen aber zu der Zeit war da halt noch niemand zweites.

Ich hatte von Anfang an einen Plan B. Wenn ich den Hund aus irgendeinem Grund auch immer nicht mehr halten könnte, würden ihn meine Eltern übernehmen. Die Option habe ich nach wie vor. Unter der Voraussetzung habe ich den Welpen geholt. Allerdings sehe ich keinen Grund, den Hund abzugeben . Was die Arbeitszeit angeht unterstütz meine Mutter mich ebenfalls mit der Betreuung.

Ich denke man kann jede Rasse dazu bringen, sich im Büro entsprechend zu verhalten. Der Hund hat es doch so schöner, als wenn er zu hause sitzt. Sie schreibt ja, dass sie eine längere Pause hat, in der sie dann mit dem Hund unterwegs sein kann. Dürfte zu machen sein. Ich habe Nando ab und zu auch mit im Büro. Klar wird ihm irgendwann ein wenig langweilig. Aber er wird hier von jedem bespaßt.

Hallo Cizen,

"Alleinerziehend" ist ein goldiger Ausdruck für einen alleinstehenden Hundhalter
Bin ich aber auch. Was mich viel mehr umtreibt: Wie sichere ich das Überleben meines Hundes im Falle meines plötzlichen/unerwarteten Ablebens (vor Allem innerhalb der Wohnung). Wie sichere ich, dass er lange genug überlebt bis er gefunden wird? Insbesondere sind das Wasservorräte (ohne Futter hat sie bis zu 14d, ohnne Wasser bestenfalls 3-5).

Das solltest Du auch beachten und da wäre ich für Vorschläge dankbar. Habe schon an so einen "dead man switch" auf Computer-Basis gedacht. Kennt da Jemand was Existentes, Sinnvolles, Praktikables (ausser "Nachbarn", die sind ein schöner Fallback aber zu unzuverlässig)?

caretaker, das sind nun Gedanken, die ich mir persönlich nicht mache, da ich in einem Familienverband lebe und es genug Leute gibt, die meine Aufgaben bezüglich meiner Fellnase übernehmen.
Gibt es im Umkreis eine dir gut vertraute Person, mit der du ein tägliches Telefonzeichen vereinbaren kannst? Z.B. jeden Tag Mittags um 12 drei mal Klingeln lassen. Wenn das ausfällt, weiß diese Person das irgend etwas bei euch nicht stimmt. Für diesen Fall Maßnahmen besprechen, die dann ausgeführt werden. Ich persönlich würde es jedenfalls so machen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Solche Gedanken hab ich mir ehrlich gesagt, auch noch nie gemacht. Zum einen, weil wir einen tollen Familienverbund haben, aber selbst wenn ich den nicht hätte, hätte ich trotzdem einige Freunde, denen recht bald auffallen würde, wenn etwas nicht stimmt. Deshalb wüßte ich jetzt gar keinen Rat für dich, außer es vielleicht mal mit Freundschaften knüpfen zu versuchen.

Hi Lucy und Hunde-Mega-Messi*

jaja, die Freundschaften. "Seit ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere".
@Lucy: Die Idee mit Familie (500km weg) ist gut (warum kam ich da nicht drauf??). Vielleicht nicht zwingend Tel (und wenn kann man ja auch kurz reden, heute ist doch Festnetz (fast) überall ge-flatrate-d).

Danke für die Inputs!

* mit 40 Katzen ist man ein Katzen-Messi. Was ist man dann mit 65535 Hunden???

Nee, ich bin nicht LUCY, ich bin Qoldlady, und warum das System bei mir derart viele Hunde anzeigt, ist mir schon länger ein Rätsel...ist abe so und ich kanns nicht ändern! Bei uns sind lediglich 3 Hunde und 2 Kaninchen zu Hause. Also nix Hunde-Messi!

Tja und Freundschaften kann man natürlich nur pflegen, wenn man in erster Linie selbst Freund ist... Echte Freundschaften bedeuten immer auch Arbeit! Die bekommt man nicht geschenkt, das ist manchmal auch unbequem.

Ich kann aber nachvollziehen, dass es heutzutage sehr schwierig ist, erst einmal Menschen zu finden, mit denen man echte Freundschaften schließen kann.

Qoldlady, die Anzahl der Hunde über dem Avatar kannst Du im Kontrollcenter einstellen. Nur so als Tipp.

Qoldlady schrieb:

Nee, ich bin nicht LUCY, ich bin Qoldlady,

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weiss ich, deswegen zitierte ich Dich nicht , sondern bezog mich auf beide vorhergehenden Posts.

Qoldlady schrieb:

warum das System bei mir derart viele Hunde anzeigt, ist mir schon länger ein Rätsel...ist abe so und ich kanns nicht ändern! Bei uns sind lediglich 3 Hunde und 2 Kaninchen zu Hause. Also nix Hunde-Messi!

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weiss ich auch (sowohl Ursache*, als auch den Fakt)



* Ursache ist, dass die "Zahl Hunde" in der Foren-Software ein INTEGER-Wert ist und wenn man herunterzählt die Reihenfolge 3-2-1-0-65535-65534-... ist.
Du wirst also mal z.B. 2 Hunde offiziell gehabt haben und hast nun 3 weniger als 2 und hast deshalb nach Meinung der Forensoftware "-1 Hund". In buggy Computerish ist "-1" == "65535".
Für mich ist sowas "witzig", kurios. Tut mir Leid, einen "Computer-Fuzzi-Insider" angewandt zu haben.

Rolf, im Kontrollzentrum kann ich das leider nicht ändern.
Ich denke mal, es kommt so zustande, wie caretaker das erklärt. Klingt zumindest für mich Computer-Laien einigermaßen logisch. Denn die Zahl kam tatsächlich erst zustande, als ich vorher eingetragene Hunde wieder gelöscht hatte.

Qoldlady schrieb:

Rolf, im Kontrollzentrum kann ich das leider nicht ändern.
Ich denke mal, es kommt so zustande, wie caretaker das erklärt. Klingt zumindest für mich Computer-Laien einigermaßen logisch. Denn die Zahl kam tatsächlich erst zustande, als ich vorher eingetragene Hunde wieder gelöscht hatte.

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adde doch einfach 1-3 v*-Hunde

*bevor Du wieder böse auf mich bist: virtuelle (inexistente) Hunde

Als Beweis, dass es möglich ist, die Anzahl der Hunde individuell einzutragen, habe ich mal 9999 Hunde eingetragen.

caretaker schrieb:

Hallo Cizen,

"Alleinerziehend" ist ein goldiger Ausdruck für einen alleinstehenden Hundhalter
Bin ich aber auch. Was mich viel mehr umtreibt: Wie sichere ich das Überleben meines Hundes im Falle meines plötzlichen/unerwarteten Ablebens (vor Allem innerhalb der Wohnung). Wie sichere ich, dass er lange genug überlebt bis er gefunden wird? Insbesondere sind das Wasservorräte (ohne Futter hat sie bis zu 14d, ohnne Wasser bestenfalls 3-5).

Das solltest Du auch beachten und da wäre ich für Vorschläge dankbar. Habe schon an so einen "dead man switch" auf Computer-Basis gedacht. Kennt da Jemand was Existentes, Sinnvolles, Praktikables (ausser "Nachbarn", die sind ein schöner Fallback aber zu unzuverlässig)?

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Take care, caretaker. Ich gehe mal davon aus, wenn Dich Arbeitskollegen oder sonstwer vermißt, wird man Polizei und Feuerwehr schon darauf aufmerksam machen, daß das Herrchen, bzw. Frauchen auch noch einen Hund hat.

Hunde verfügen auch über eine Lautsprache und ich kann mir schon vorstellen, daß der Hund im Falle Deines - sicher viel zu frühen Ablebens - sich bemerkbar machen würde.

Derzeit bist Du ja sehr munter und ich wünsche Dir, daß das auch so bleibt.

Rolf schrieb:

9999 Hunde

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Ihr Mega-Messis rottet Euch also zusammen?
Wenn das mal die Fahrradfahrer hinbekämen...

Rolf, DEN Eintrag kann ich auch ändern, indem ich den Eintrag "erfahrener Benutzer" (den das System verteilt, wenn man nichts anderes einträgt) änder. Aber dort, wo weiter unten "Anzahl der Hunde" steht, das kann ich nicht ändern...jedenfalls nicht mit meiner derzeitig noch vorhandenen Intelligenz...

Ich muss aber gestehen, ich war schon Ewigkeiten nicht mehr im Kontrollzentrum um was zu ändern, da müßte ich mich erstmal wieder rein finden und dazu fehlt mir im Moment die Lust!

Oha, das war mein Fehler. Ich bin davon ausgegangen, dass die Anzahl der Hunde unter dem Avatar genau so zu ändern geht, als wenn sie über dem Avatar stehen. Sorry.

Qoldlady schrieb:

Ich kann aber nachvollziehen, dass es heutzutage sehr schwierig ist, erst einmal Menschen zu finden, mit denen man echte Freundschaften schließen kann.

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Back to seriosity: Das ist gar nicht der Punkt. Wenn Dir Einer ins Gesicht grinst sagt das doch gar nichts. Weder über morgen noch später.

Unabhängig vom Aufwand, Freunde zu unterhalten (es ist keiner, sondern selbstbelohnend) ist der Aufwand, "Freunde" zu unterhalten ungleich höher und das Ergebnis "zuweilen" niederschmetternd. Erst wenn es "zu spät ist" (Du in Not bist) erkennst Du, wer ein Freund ist und wer ein "Freund".

Den Deal gehe ich (un)gerne für mich ein, aber nicht für meinen Hund, dessen Leben daran hängt (vorausgesetzt, ich fand/finde keine bessere Lösung).

caretaker, ich kann dich beruhigen...ich denke nicht, dass du jemals echte Freunde...also die, die das auch in der Not sind...findest. Aber das liegt natürlich nie nicht an dir! Du bist echt super. Nur alle um dich rum sind einfach zu dumm, dein Genie zu erkennen.

Leider gehören wir hier im Forum wohl auch dazu...also die deine wahre Größe nicht erkennen. Tut mir echt leid. Aber vielleicht probierst du's mal woanders, wo du auf mehr Intelligenz triffst. Wir sind hier leider nicht dein Niveau!

Qoldlady schrieb:

caretaker, ich kann dich beruhigen...ich denke nicht, dass du jemals echte Freunde...also die, die das auch in der Not sind...findest. Aber das liegt natürlich nie nicht an dir! Du bist echt super. Nur alle um dich rum sind einfach zu dumm, dein Genie zu erkennen.

Leider gehören wir hier im Forum wohl auch dazu...also die deine wahre Größe nicht erkennen. Tut mir echt leid. Aber vielleicht probierst du's mal woanders, wo du auf mehr Intelligenz triffst. Wir sind hier leider nicht dein Niveau!

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Hast mal wieder einmal mehr recht, Qoldlady. Wir sind hier ganz unterirdisch Nieveaulos.

caretaker schrieb:

Back to seriosity: Das ist gar nicht der Punkt. Wenn Dir Einer ins Gesicht grinst sagt das doch gar nichts. Weder über morgen noch später.

Unabhängig vom Aufwand, Freunde zu unterhalten (es ist keiner, sondern selbstbelohnend) ist der Aufwand, "Freunde" zu unterhalten ungleich höher und das Ergebnis "zuweilen" niederschmetternd. Erst wenn es "zu spät ist" (Du in Not bist) erkennst Du, wer ein Freund ist und wer ein "Freund".

Den Deal gehe ich (un)gerne für mich ein, aber nicht für meinen Hund, dessen Leben daran hängt (vorausgesetzt, ich fand/finde keine bessere Lösung).

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Du bist also ein richtiger "Menschenfreund", ne?

Solche Aussagen finde ich immer etwas befremdlich- heute in den Zeiten von FaceBook, wo jeder stolz darauf ist, mindestens 500 virtuelle "Freunde" zu haben.

Das Risiko, einens Tages zu sterben, muss wohl jeder von uns eingehen. Genauso wie das Risiko vom Bus gerammt zu werden.
Das Selbe Risiko muss ich auch für meinen Hund eingehen.

Sicher mache ich mir auch Sorgen, was mit meinen Hunden passiert, wenn mir was passiert- doch bringt es mir sicherlich garnichts (ausser Kopfschmerzen), wenn ich gleich davon ausgehe, dass meine Hunde verhungern und verdursten müssen, wenn mit mir was ist.

Solche Gedanken zeigen im Umkehrschluss eigentlich nur, was Du von Deinen Mitmenschen hältst...

Also Leute, wir wollen doch nicht unser Licht unter einen "Scheffel" stellen.
Jeder Mensch hat seine Talente und manche haben eine einseitige Intelligenz, wobei es bei ihnen dann an anderer Stelle fehlt.
Und um es auch einmal klar auszudrücken: Auch Bildung hat nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun.
caretaker mag ein mathematisches Talent haben (deshalb PC- Freak), dafür ist er aber scheinbar ein Sozialautist.
Meist wird bei diesen Menschen schon im zarten Kindesalter die mathematische Begabung bewundert und dadurch der fehlende Teil nicht gefördert. Das ist sehr schade.
Jeder Mensch hat eine Begabung, die sich je nach Förderung offenbart.
Viele Grüße
Heike mit Lucy

Jetzt weiß ich auch, warum mich in der Schule niemand leiden konnte:

Ich hatte in Mathe und Physik nen glatten "Einser"...

Ja, Heike, fehlende emotionale Intelligenz scheint besonders einsam zu machen, wie man an diesem Fall hier deutlich gesehen hat.