Hallöchen,
wie der Titel schon sagt, mache ich mir derzeit Gedanken. Leider wurde bei meiner kleinen Maya, Dackelmix und jetzt stolze 2 Jahre alt, eine Umweltallergie diagnostiziert. Wir haben Futter umgestellt und zeitgleich Apoquel gegeben. Erst 2 Tabletten pro Tag, dann nur noch 1 und das hat super geholfen, kein Kratzen und knabbern mehr. Dann wurden die Tabletten testweise abgesetzt und seit 2 Tagen ist das Kratzen wieder da
Maya ist über die Agila versichert und ich bin da auch sehr zufrieden. Die Tabletten wurden bisher auch bezahlt, aber ich habe Sorge, dass mir gekündigt wird, denn Maya ist nun offiziell chronisch krank und braucht die Tabletten laut Tierarzt eigentlich ein Leben lang. Das heißt, ich zahle zwar meinen Beitrag, aber allein durch die monatlichen Tablettenkosten, ergibt sich eine Patt Situation und im Grunde macht die Agila mit uns dann definitiv kein Plus mehr, zählt man dann noch die anderen "Wehwechen" mit, die sich mit Hund nicht vermeiden lassen, kann es gut und gern auch mal zu einem Minus kommen.
Meine Überlegung ist daher, ob es nicht Sinn macht, die Tabletten selbst zu bezahlen? Aber das wären jeden Monat im Grunde 50 Euro und dann noch 50 Euro für die Versicherung...da zahl ich dann drauf...Mhmm...allerdings zahl ich lieber 50 Euro im Monat als das ich womöglich am Ende rausgeworfen werde und mal 300 Euro auf einmal berappen müsste...genau um mir solche Gedanken NICHT machen zu müssen, war mir eine Versicherung sehr wichtig und nun das
Gibt es hier vielleicht Hundebesitzer mit chronisch kranken Tieren und eine Versicherung haben? Ich würde gern wissen, ob ich mir zurecht Gedanken mache oder eben nicht und vielleicht hat der ein oder andere Ja einen Rat für mich?
Am wichtigsten ist mir Mayas Gesundheit und die muss an erster Stelle stehen und gewährleistet sein und irgendwie würde ich mir schon wünschen dass ich mich da auf die Agila verlassen kann...aber ich hab da echt Sorge...
Danke Euch allen und Gute Nacht
wie der Titel schon sagt, mache ich mir derzeit Gedanken. Leider wurde bei meiner kleinen Maya, Dackelmix und jetzt stolze 2 Jahre alt, eine Umweltallergie diagnostiziert. Wir haben Futter umgestellt und zeitgleich Apoquel gegeben. Erst 2 Tabletten pro Tag, dann nur noch 1 und das hat super geholfen, kein Kratzen und knabbern mehr. Dann wurden die Tabletten testweise abgesetzt und seit 2 Tagen ist das Kratzen wieder da
Maya ist über die Agila versichert und ich bin da auch sehr zufrieden. Die Tabletten wurden bisher auch bezahlt, aber ich habe Sorge, dass mir gekündigt wird, denn Maya ist nun offiziell chronisch krank und braucht die Tabletten laut Tierarzt eigentlich ein Leben lang. Das heißt, ich zahle zwar meinen Beitrag, aber allein durch die monatlichen Tablettenkosten, ergibt sich eine Patt Situation und im Grunde macht die Agila mit uns dann definitiv kein Plus mehr, zählt man dann noch die anderen "Wehwechen" mit, die sich mit Hund nicht vermeiden lassen, kann es gut und gern auch mal zu einem Minus kommen.
Meine Überlegung ist daher, ob es nicht Sinn macht, die Tabletten selbst zu bezahlen? Aber das wären jeden Monat im Grunde 50 Euro und dann noch 50 Euro für die Versicherung...da zahl ich dann drauf...Mhmm...allerdings zahl ich lieber 50 Euro im Monat als das ich womöglich am Ende rausgeworfen werde und mal 300 Euro auf einmal berappen müsste...genau um mir solche Gedanken NICHT machen zu müssen, war mir eine Versicherung sehr wichtig und nun das
Gibt es hier vielleicht Hundebesitzer mit chronisch kranken Tieren und eine Versicherung haben? Ich würde gern wissen, ob ich mir zurecht Gedanken mache oder eben nicht und vielleicht hat der ein oder andere Ja einen Rat für mich?
Am wichtigsten ist mir Mayas Gesundheit und die muss an erster Stelle stehen und gewährleistet sein und irgendwie würde ich mir schon wünschen dass ich mich da auf die Agila verlassen kann...aber ich hab da echt Sorge...
Danke Euch allen und Gute Nacht
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