Fritzmax
Mitglied
Hallo, ihr Lieben, ich habe hier mal eine reißerische Überschrift gewählt, obwohl ich gar nicht vorhabe zu zanken.
Die letzte Stunde habe ich damit verbracht, das Forum Hundeernährung durchzulesen und habe festgestellt, dass Hundeernährung ein seeeeeehr emotionales Thema ist.
Am einen Ende des Spektrums stehen wohl Barfer und Hundehalter, die im Fressnapf Premiumfutter für großes Geld ausgeben. Was ist denn mit denen, die am anderen Ende des Spektrums stehen? Gibt es hier bekennende Aldi-Hundefutter-Käufer (um nur einen Händler zu nennen), das ja auch in verschiedenen Tests mit "Sehr Gut" bewertet wurde. Pimpt ihr dann das Futter? Gibts Menschen, die ihren Tieren Reste vom Tisch geben?
Wie komme ich zu diesem Thema?
1. Nun, unser erster Familienhund Asta bekam Tagein Tagaus Frolic aus der Tüte und das, was vom Esstisch übrigblieb. Der Hund war nie krank und verstarb mit 12 Jahren. Vor 35 Jahre hat man sich darum glaube ich nicht so viele Gedanken gemacht.
2. Ich selbst habe für Max (12J.) bisher immer das Edeka Gut und Günstig Trockenfutter gekauft und ihm die Gemüsereste von uns mit drauf gegeben. Außerdem liebt er getrockneten Pansen, Lunge, Rinderhaut etc. was er Leckerchen zwischendurch bekommt.
3. Ich achte auf die gesunde Ernährung meiner Familie, aber auch auf meinen Geldbeutel und denke, was Aldi, Lidl und Penny zu bieten hat, ist nicht ungesünder, als das aus dem Feinkostladen. Ich finde es seltsam für uns Menschen preiswert im Discounter einzukaufen und für den Hund das dicke Geld rauszuhauen.
Ich würde mich über zahlreiche freundliche Antworten freuen und will nochmal sagen, dass jeder wohl das beste für seinen Hund will und jeder auch das Recht hat auf seine Weise das Tier zu pflegen. Ich will keine Fütterungsmethode verunglimpfen, ich will nur unterschiedliche Meinungen kennenlernen.
In diesem Sinne,
Liebe Grüße
Die letzte Stunde habe ich damit verbracht, das Forum Hundeernährung durchzulesen und habe festgestellt, dass Hundeernährung ein seeeeeehr emotionales Thema ist.
Am einen Ende des Spektrums stehen wohl Barfer und Hundehalter, die im Fressnapf Premiumfutter für großes Geld ausgeben. Was ist denn mit denen, die am anderen Ende des Spektrums stehen? Gibt es hier bekennende Aldi-Hundefutter-Käufer (um nur einen Händler zu nennen), das ja auch in verschiedenen Tests mit "Sehr Gut" bewertet wurde. Pimpt ihr dann das Futter? Gibts Menschen, die ihren Tieren Reste vom Tisch geben?
Wie komme ich zu diesem Thema?
1. Nun, unser erster Familienhund Asta bekam Tagein Tagaus Frolic aus der Tüte und das, was vom Esstisch übrigblieb. Der Hund war nie krank und verstarb mit 12 Jahren. Vor 35 Jahre hat man sich darum glaube ich nicht so viele Gedanken gemacht.
2. Ich selbst habe für Max (12J.) bisher immer das Edeka Gut und Günstig Trockenfutter gekauft und ihm die Gemüsereste von uns mit drauf gegeben. Außerdem liebt er getrockneten Pansen, Lunge, Rinderhaut etc. was er Leckerchen zwischendurch bekommt.
3. Ich achte auf die gesunde Ernährung meiner Familie, aber auch auf meinen Geldbeutel und denke, was Aldi, Lidl und Penny zu bieten hat, ist nicht ungesünder, als das aus dem Feinkostladen. Ich finde es seltsam für uns Menschen preiswert im Discounter einzukaufen und für den Hund das dicke Geld rauszuhauen.
Ich würde mich über zahlreiche freundliche Antworten freuen und will nochmal sagen, dass jeder wohl das beste für seinen Hund will und jeder auch das Recht hat auf seine Weise das Tier zu pflegen. Ich will keine Fütterungsmethode verunglimpfen, ich will nur unterschiedliche Meinungen kennenlernen.
In diesem Sinne,
Liebe Grüße
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