Futter für große Hunde

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Rahel22

Guest
Hallo ich bin auf der Suche nach ein paar Tips für die Fütterung meiner einjährigen Landseerhündin. Sie hat bis vor kurzem Welpenfutter bekommen durfte laut Tierarzt umsteigen auf normales Futter. Wir sind langsam umgestiegen hat wie bei all unseren anderen Hunden zwei Wochen gut geklappt aber jetzt wirkt es so als ginge es ihr nicht so gut der Tierarzt sagt eigentlich ist alles normal aber ich mache mir Sorgen weil das noch nie passiert ist und wäre dankbar für gute Futter-/Vorschläge!
 

Isabel

Foren-Guru
Hallo Rahel, willkommen im Forum. Hmmm, große Hunde werden doch nicht anders ernährt als kleine oder liege ich da falsch?
Wir haben 3 Hunde, eine wiegt 13 kg, die andere 15 und dann haben wir noch eine mit knapp 20 kg. Die bekommen alle dasselbe,
frisches Fleisch und frisches Gemüse und das alles schön abwechselungsreich. Mal ist auch was selbst Gekochtes dabei. Nur bei der Menge, da gibt es Unterschiede.

Bei der Ernährungsfrage geht es doch in erster Linie darum, ob der Hund arbeitet oder Hundesport macht oder sich sonst viel bewegt.
So pauschal kann niemand eine Fütterungsempfehlung geben.

Futter wurde im Forum schon viel und kontrovers diskutiert, lies Dich mal ein wenig ein.
z.B. hier: http://www.hundeseite.de/hundeforum/t/gutes-hundefutter-gesucht.4406/#post-70367

Es gibt darüberhinaus aber noch andere Themen. Nutze dafür mal die Suchfunktion.
 

Scanny

Alter Hase
Hi,

ich dneke auch nicht dass große Hunde anderes Futter brauchen als kleinere.
Oder dass zb. es dort Rassenunterschiede gibt - gibt ja durchaus Hersteller die da differenzieren.

Die Frage wäre auch, warum du deenkst dass es dienem Hund nicht gut geht? Wie zeigt sich das denn?
Und warum glaubst du, dass das mit dem Futter zu tun haben könnte?

Und es gibt auch nicht DAS Futter für jeden Hund - jeder hund kommt unterschiedlich gut zurecht mit untershcieldichem Futter.

Wir haben angefnagne mit gutem Trockenfutter (Canis Alpha)
dann gabs morgens Nassfutter (Terra Canis) und den Tag über trockenfutter anstelle von leckerlies - fürs üben und so.
Kenne einige Hudne die eher feste Mahlzeiten brauchen, udn denen auch die Mischung TF und NF nicht gut bekommt - Arek hatte nie Probleme mit irgendwas.
Ab und an mussten Analdrüsen ausgedrückt werden, aber ansonsten alles fit.

Seit gut nem Jahr füttern wir Fertigbarf.
Das Fell ist super, der Hund frisst mit Wonne und keine Probleme mehr mit Analsdrüsen.
Ich habe auch das Gefühl, dass es mit das Beste ist, was ich ihm geben kann. Aber ich kenne mich nicht sooo super mit dem Thema aus und bin irgendwie halt auch auf den "Barf-Trend" aufgesprungen - Aber mein Hund zeigt mir einfach (Fell, Output, Gesunheit) dass es für ihn bisher das Beste ist - er liebt es, lässt nie was übrig - udn auch das ist mir sehr wichtig.


Ich hörte zuvor, als ich mich übers Barfen informierte, oft dass der Hund dann auch "fitter" wird und aktiver, und "wacher" wenn man auf Barf umgestellt hat - dem war bei usn nicht so - also waren auch das TF und NF wohl schon gut geeignet.


Ich würde auch jedem, der Futter umstellen möchte udn sich ans Barfen rantraut, dazu raten.
Man muss sich schon damit beschäftigen und informieren - aber in diversen hundeforuen und Internetseiten bekommt man auch ganz viel Hilfe!

Letzenlich musst du auch für dich entscheiden, was du füttern möchtest.
Möchtest du für deinen hund kochen? Hats du die Zeit dafür?
Möchtest du rohes Fleich anfassen und hast den Platz in der Gefriertruhe fürs Barfen?
Möchtest du noch viel über Futterbelohnung üben mit dem Hund, ist vielleicht Trockenfutter die beste Alternative?
Wie viel BGeld bist du bereit auszugeben? gute Nassfuttersorten sind schon recht teuer. (Bei meinem 10kg Hund würde ich ca. 2-3 Euro pro tag zaheln, wenn ich nur gutes NF gebe.
Ein Landseehr hat wie viel kg? 40? - wären shcon mal eben 8-12 Euro - am Tag - ca. 240 im Monat.
(naja, vielleicht etwas günstiger - man kann ja größere Dosen kaufen als ich mit kleinem Hund ...)
 

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