Moin,
es gibt aufjedenfall orthopädische Hundebetten.
Die sind oft teurer als "herkömmliche" - was ja darauf schließen könnte, dass es diesen speziellen Zweck erfüllt.
Aber auch hier gibt es deutliche Preisunterschiede, unterschiedliche Hersteller und Füllungen/Aufbau usw.
Da würde ich einfach mal googeln und bei diversen Tierbedarfshops-Online reinschauen. Mir helfen da sehr oft Kundenbewertungen/Kritiken.
War der Hund denn schon beim Artz vorstellig?
Was hat der gesagt zur Prävention?
Wie alt ist denn euer Hund jetzt? Und Größe/Gewicht etwa?
Ansonsten gibt es ja noch deutlich mehr Dinge die man tun kann/sollte zur Schmerzvorbeugung bei Problembehaftetem Knochegerüst in jungen Jahren.
Vernünftige/abgestimmte Ernährung, Vermeidung häufiger/extremer Sprünge und damit auch gewisser Hundesportarten, Vermeidung von häufigem Treppen steigen.
Jeh nach Hund und "Lebensalltag" des Hundes, wird ein gutes Hundebett allein nicht ausreichen.
Ich will jetzt keine Pferde scheu machen - weil es liest sich eher so, als wärd ihr gar nicht genau sicher dass da etwas wäre ...
sollte aber doch was mit der Hüfte sein,
kann man bestimmt auch mal nen Tierphysiotherapeuten aufsuchen.
Ich könnte mir vorstellen,d ass der euch einige Übungen/"sport und Beschäftigugn" für den hudn zeigen, damit ihr seine Muskeln um die Hüfte gezielt aufbauen könnt.
Eine gute Muskulatur unterstützt das Knochengerüst und entlastet die Hüfte.
viel Erfolg bei der Hundebettsuche!