Hallo Community!
Ich bin ganz neu angemeldet, habe aber schon einige Beiträge und Diskussionen hier verfolgt. Die Meinungen bei meiner folgende Frage gehen in zwei Richtungen, ich erhoffe mir hier aber neue Erkenntnisse.
Meine Frau und ich haben letztes Jahr ein Haus gekauft. Nachdem die Umbau/Renovierungsphase nun komplett geschafft ist, wollten wir uns beide gerne einen großen Wunsch erfüllen, einen Hund. Frau hatte in Ihre Kindheit bereits einen Hund, ist also nicht unerfahren. Wir sind sehr verantwortungsbewusste Menschen und sind uns neben der ganzen "wir wollen einen Hund Euphorie" nicht sicher ob es für den Hund gut wäre. Ich arbeite in einem Büro, verlasse täglich um 7 Uhr das Haus und bin gegen 17:30 Uhr wieder zu Hause. Meine Frau ist Arzt im Krankenhaus und hat immer wieder wechselnde Arbeitszeiten 8-16 Uhr, 14-22 Uhr oder 22- 6 Uhr. Es kann also vorkommen, dass der Hund auch 8 Stunden alleine wäre.
Es würde nicht bringen das alles zu beschönigen, aber das sog. Worst Case Szenario ist Mo-Fr jeden Tag 8 Stunden alleine.
Haben wir damit die Verantwortung uns KEINEN Hund zu holen?
Was ich mich bei allem Frage ist folgendes: Wenn ich mir heute als Hausfrau/Mann einen Hund hole, kann es doch in den nächsten 10-15 Jahren passieren, dass derjenige wieder arbeiten geht. Dann muss der Hund doch auch damit klar kommen?
Was ist dran, dass Hunde kein Zeitgefühl haben?
Die Idee ist, dass wir in der Anfangszeit ca. 3-4 Wochen mind. einer von uns zu Hause ist und wir in in dieser Zeit langsam daran gewöhnen. Nach dieser Zeit würde meine Frau erstmal nur die Spät und Nachdienste machen (ca. 4 Wochen), damit der Hund max. 3,5-4 Stunden alleine wäre. Nach dann 8 Wochen müsste er dann soweit sein, einige Tage mit den 8 Stunden klar zu kommen. Was denkt ihr darüber?
Grüße
Den
Ich bin ganz neu angemeldet, habe aber schon einige Beiträge und Diskussionen hier verfolgt. Die Meinungen bei meiner folgende Frage gehen in zwei Richtungen, ich erhoffe mir hier aber neue Erkenntnisse.
Meine Frau und ich haben letztes Jahr ein Haus gekauft. Nachdem die Umbau/Renovierungsphase nun komplett geschafft ist, wollten wir uns beide gerne einen großen Wunsch erfüllen, einen Hund. Frau hatte in Ihre Kindheit bereits einen Hund, ist also nicht unerfahren. Wir sind sehr verantwortungsbewusste Menschen und sind uns neben der ganzen "wir wollen einen Hund Euphorie" nicht sicher ob es für den Hund gut wäre. Ich arbeite in einem Büro, verlasse täglich um 7 Uhr das Haus und bin gegen 17:30 Uhr wieder zu Hause. Meine Frau ist Arzt im Krankenhaus und hat immer wieder wechselnde Arbeitszeiten 8-16 Uhr, 14-22 Uhr oder 22- 6 Uhr. Es kann also vorkommen, dass der Hund auch 8 Stunden alleine wäre.
Es würde nicht bringen das alles zu beschönigen, aber das sog. Worst Case Szenario ist Mo-Fr jeden Tag 8 Stunden alleine.
Haben wir damit die Verantwortung uns KEINEN Hund zu holen?
Was ich mich bei allem Frage ist folgendes: Wenn ich mir heute als Hausfrau/Mann einen Hund hole, kann es doch in den nächsten 10-15 Jahren passieren, dass derjenige wieder arbeiten geht. Dann muss der Hund doch auch damit klar kommen?
Was ist dran, dass Hunde kein Zeitgefühl haben?
Die Idee ist, dass wir in der Anfangszeit ca. 3-4 Wochen mind. einer von uns zu Hause ist und wir in in dieser Zeit langsam daran gewöhnen. Nach dieser Zeit würde meine Frau erstmal nur die Spät und Nachdienste machen (ca. 4 Wochen), damit der Hund max. 3,5-4 Stunden alleine wäre. Nach dann 8 Wochen müsste er dann soweit sein, einige Tage mit den 8 Stunden klar zu kommen. Was denkt ihr darüber?
Grüße
Den
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