Hallo!
Mein Name ist Christina. Ich bin 20 Jahre alt und mache zur Zeit eine Ausbildung.
Ich hatte seid ich Kind bin eine Umgebung mit Hund. Meine Eltern haben sich damals einen Hund angeschafft und er war eine tolle Erfahrung für Familie und Mensch. Leider musste sich dieser letztes Jahr nach fast 14 Jahren von uns verabschieden was wohl das schwerste war, was ich bisher in meinem Leben mitbekommen durfte.
Ich versuche tagtäglich nun schon seid einem Jahr mich von dem Thema abzulenken aber ich komme trotzdem nicht wirklich klar. Mir fehlt ein Hund SEHR an meiner Seite. Ich weiß nicht wieso aber ich liebe Hunde wirklich abgöttisch. Es ist nicht einfach nur so ein: ''Süß ein Hund'' oder ''achja schön ständig jemanden zu haben'' sondern weit aus mehr als das. Eine enorme Hundeleidenschaft eben.
Meine Eltern möchten keinen neuen Hund da sie sich dazu entschlossen haben, ''auf ihre alten Tage'' (hehe) viel zu reisen und ein Hund dort eher schwierig wäre. Nun bin ich seid längerem am überlegen mir selbst einen zuzulegen.
Mich quälen dabei unendlich viele Sachen dass ich mich nun an ein Forum wende um mir viele Meinungen und Gedankengänge einzuholen da ich im ersten Sinne über den Hund nachdenke was auf ihn zukommen wird in den nächsten Jahren und nicht an mich, dass ich einen haben möchte.
Wie schon erwähnt bin ich zur Zeit in der Ausbildung. Ich arbeite von 08:00-17:00 und habe einen Arbeitsweg von ca. 40 Minuten. Somit könnte ich den Hund in der Mittagspause nicht ausführen, da sich diese nur über 1h beläuft und somit der Arbeitsweg schon zu weit ist. Ich wohne in einer Wohnung im ersten Stock meines Elternhauses und somit sind ''Mutti und Vati die Vermieter''. Wir haben einen tollen Garten wo der Hund, ohne weglaufen zu können, viel herumtoben könnte. Tagsüber könnte ich den Hund runtergeben zu meinen Eltern damit er im Garten sein kann und nicht den ganzen Tag alleine ist. Da meine Eltern aber ab und an auch nicht da sind weil: meine Mutter (Hausfrau) einkaufen ist oder bei ihrem Pferd und mein Vater (Selbstständiger Architekt mit Büro direkt nebenan) auch nur immer kurz im eigenen Heim herumwuselt und dann wieder zurück die 15 Meter in sein Büro geht, wäre der Hund dann ab und an trotzdem mal ein Stündchen alleine. So weit so gut denke ich.. aber ich mache mir natürlich auch Gedanken über die kommenden Jahre da ich weiß, wie lange dieser Lebensgefährte einen begleitet. Nach der Ausbildung (bin jetzt im August im 2ten Lehrjahr, hatte ich glaube ich vergessen zu erwähnen) hatte ich ursprünglich vor für einige Monate ins Ausland zu gehen, ein bisschen Erfahrungen sammeln. Den Hund mitzunehmen ist wohl kaum möglich!! Hatte geplant USA oder Australien. Kann ich ihn dann diese Monate zu Hause lassen?! Dann nach meiner Ausbildung hatte ich ebenfalls geplant, da ich weiß dass mein Betrieb mich nicht übernehmen wird, in eine Kleinstadt zu ziehen und dort dann auch zu arbeiten wenn ich dort eine Stelle bekomme oder hier in der nächsten Stadt (20min entfernt) noch zur Schule zu gehen und mein Abitur nachzuholen. Da stelle ich mir dann die Frage ob ich das (spieziell mit dem Arbeiten) denn mit einem Hund kombinieren kann..?!
Allgemein habe ich mich noch nicht dazu geäußert: Ich würde versuchen Morgens eine Runde mit ihm zu gehen und mich dann natürlich den ganzen Abend mit ihm beschäftigen und Gassi gehen. An den Wochenenden würden wir natürlich endlich weitaus mehr Zeit miteinander verbringen können. Ich wollte sehr gerne einen Welpen oder so ca. 3-4 Monate alten Hund damit er auf mich fixiert ist und er sozusagen genau weiß, wer sein Frauchen ist. Schwierig zu erklären. Ein etwas älterer Hund kommt somit für mich WENN nicht in Frage. Ebenfalls würde ich mich auf jeden Fall für einen kleinen Hund entscheiden. Soetwas wie Jack Russle, Beagle, Chihuaha?! Aber über soetwas wird erst nachgedacht wenn alle Pro und Contra-Listen eindeutig einen Überschuss an Pro erzeugen
Meine Eltern versuchen mir das auszureden mit den Argumenten: Wo ist der Hund wenn wir in den Urlaub fliegen? Wo ist er wenn er Tagsüber bei uns ist und wir auch mal nicht da sein sollten? Was machst du wenn du in die Stadtwohnung ziehst und er in der Wohnung sein muss?! Wenn er dann auch noch bellt? Die Umstände schwierig werden eine Wohnung zu finden aufgrund des Hundes? Da ich wie gesagt als erste Priorität das Wohl des Hundes im Blick habe hoffe ich, dass sich jetzt jemand meldet der mir aufzeigen kann, dass all das eventuell möglich ist?!
Ich denke mir, wenn ich dann fest arbeite mit 30 Jahren oder so in etwa ,dann bin ich doch in der gleichen Situation?! Bestenfalls könnte ich Mittags auch mit ihm Gassi gehen und spielen weil ich dicht bei meiner Arbeit wohne aber dann ist er doch auch tagsüber alleine.
Wie ist es mit einem Welpen, wann soll ich denn Zeit finden ihn zu erziehen wenn ich arbeiten muss?! Ich bin etwas ratlos..
Ich möchte mein Leben auf jeden Fall mit Hunden verbringen und das am Liebsten immer.
Die Hauptsorge ist eigentlich, dass sich in meiner Zukunft etwas so tut, dass der Hund eventuell ein Problem darstellt. Denn ich weiß nicht was die Zukunft bringt.. wer weiß das schon.
Also.. ich würde mich über zahlreiche ehrliche und bitte nicht ausfallende Antworten freuen.
Mit freundlichen Grüßen.
Mein Name ist Christina. Ich bin 20 Jahre alt und mache zur Zeit eine Ausbildung.
Ich hatte seid ich Kind bin eine Umgebung mit Hund. Meine Eltern haben sich damals einen Hund angeschafft und er war eine tolle Erfahrung für Familie und Mensch. Leider musste sich dieser letztes Jahr nach fast 14 Jahren von uns verabschieden was wohl das schwerste war, was ich bisher in meinem Leben mitbekommen durfte.
Ich versuche tagtäglich nun schon seid einem Jahr mich von dem Thema abzulenken aber ich komme trotzdem nicht wirklich klar. Mir fehlt ein Hund SEHR an meiner Seite. Ich weiß nicht wieso aber ich liebe Hunde wirklich abgöttisch. Es ist nicht einfach nur so ein: ''Süß ein Hund'' oder ''achja schön ständig jemanden zu haben'' sondern weit aus mehr als das. Eine enorme Hundeleidenschaft eben.
Meine Eltern möchten keinen neuen Hund da sie sich dazu entschlossen haben, ''auf ihre alten Tage'' (hehe) viel zu reisen und ein Hund dort eher schwierig wäre. Nun bin ich seid längerem am überlegen mir selbst einen zuzulegen.
Mich quälen dabei unendlich viele Sachen dass ich mich nun an ein Forum wende um mir viele Meinungen und Gedankengänge einzuholen da ich im ersten Sinne über den Hund nachdenke was auf ihn zukommen wird in den nächsten Jahren und nicht an mich, dass ich einen haben möchte.
Wie schon erwähnt bin ich zur Zeit in der Ausbildung. Ich arbeite von 08:00-17:00 und habe einen Arbeitsweg von ca. 40 Minuten. Somit könnte ich den Hund in der Mittagspause nicht ausführen, da sich diese nur über 1h beläuft und somit der Arbeitsweg schon zu weit ist. Ich wohne in einer Wohnung im ersten Stock meines Elternhauses und somit sind ''Mutti und Vati die Vermieter''. Wir haben einen tollen Garten wo der Hund, ohne weglaufen zu können, viel herumtoben könnte. Tagsüber könnte ich den Hund runtergeben zu meinen Eltern damit er im Garten sein kann und nicht den ganzen Tag alleine ist. Da meine Eltern aber ab und an auch nicht da sind weil: meine Mutter (Hausfrau) einkaufen ist oder bei ihrem Pferd und mein Vater (Selbstständiger Architekt mit Büro direkt nebenan) auch nur immer kurz im eigenen Heim herumwuselt und dann wieder zurück die 15 Meter in sein Büro geht, wäre der Hund dann ab und an trotzdem mal ein Stündchen alleine. So weit so gut denke ich.. aber ich mache mir natürlich auch Gedanken über die kommenden Jahre da ich weiß, wie lange dieser Lebensgefährte einen begleitet. Nach der Ausbildung (bin jetzt im August im 2ten Lehrjahr, hatte ich glaube ich vergessen zu erwähnen) hatte ich ursprünglich vor für einige Monate ins Ausland zu gehen, ein bisschen Erfahrungen sammeln. Den Hund mitzunehmen ist wohl kaum möglich!! Hatte geplant USA oder Australien. Kann ich ihn dann diese Monate zu Hause lassen?! Dann nach meiner Ausbildung hatte ich ebenfalls geplant, da ich weiß dass mein Betrieb mich nicht übernehmen wird, in eine Kleinstadt zu ziehen und dort dann auch zu arbeiten wenn ich dort eine Stelle bekomme oder hier in der nächsten Stadt (20min entfernt) noch zur Schule zu gehen und mein Abitur nachzuholen. Da stelle ich mir dann die Frage ob ich das (spieziell mit dem Arbeiten) denn mit einem Hund kombinieren kann..?!
Allgemein habe ich mich noch nicht dazu geäußert: Ich würde versuchen Morgens eine Runde mit ihm zu gehen und mich dann natürlich den ganzen Abend mit ihm beschäftigen und Gassi gehen. An den Wochenenden würden wir natürlich endlich weitaus mehr Zeit miteinander verbringen können. Ich wollte sehr gerne einen Welpen oder so ca. 3-4 Monate alten Hund damit er auf mich fixiert ist und er sozusagen genau weiß, wer sein Frauchen ist. Schwierig zu erklären. Ein etwas älterer Hund kommt somit für mich WENN nicht in Frage. Ebenfalls würde ich mich auf jeden Fall für einen kleinen Hund entscheiden. Soetwas wie Jack Russle, Beagle, Chihuaha?! Aber über soetwas wird erst nachgedacht wenn alle Pro und Contra-Listen eindeutig einen Überschuss an Pro erzeugen
Meine Eltern versuchen mir das auszureden mit den Argumenten: Wo ist der Hund wenn wir in den Urlaub fliegen? Wo ist er wenn er Tagsüber bei uns ist und wir auch mal nicht da sein sollten? Was machst du wenn du in die Stadtwohnung ziehst und er in der Wohnung sein muss?! Wenn er dann auch noch bellt? Die Umstände schwierig werden eine Wohnung zu finden aufgrund des Hundes? Da ich wie gesagt als erste Priorität das Wohl des Hundes im Blick habe hoffe ich, dass sich jetzt jemand meldet der mir aufzeigen kann, dass all das eventuell möglich ist?!
Ich denke mir, wenn ich dann fest arbeite mit 30 Jahren oder so in etwa ,dann bin ich doch in der gleichen Situation?! Bestenfalls könnte ich Mittags auch mit ihm Gassi gehen und spielen weil ich dicht bei meiner Arbeit wohne aber dann ist er doch auch tagsüber alleine.
Wie ist es mit einem Welpen, wann soll ich denn Zeit finden ihn zu erziehen wenn ich arbeiten muss?! Ich bin etwas ratlos..
Ich möchte mein Leben auf jeden Fall mit Hunden verbringen und das am Liebsten immer.
Die Hauptsorge ist eigentlich, dass sich in meiner Zukunft etwas so tut, dass der Hund eventuell ein Problem darstellt. Denn ich weiß nicht was die Zukunft bringt.. wer weiß das schon.
Also.. ich würde mich über zahlreiche ehrliche und bitte nicht ausfallende Antworten freuen.
Mit freundlichen Grüßen.
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