Hallo!
Vermutlich hab ich mehrmals die Montagsproduktion von Hundeleinen erwischt, jedenfalls traue ich den Standardkarabinern nicht mehr. Als Standardkarabiner verstehe ich den üblichen Hakenkarabiner mit dem Federstift, der die Hakenöffnung normalerweise verschließt.
Mein (mehrmaliges) Problem damit:
Bin mit Jerry an der Flex unterwegs. Er fühlt sich wohl und wälzt sich im Gras. Plötzlich schnellt die Leine zurück - ausgeklinkt, Hund ist frei. Normalerweise kein Problem - Hund rufen, anhängen, erledigt. Dieser Vorfall war aber auf einem Treppelweg, Links die Donau, rechts eine stark befahrene Strasse und Jerry hat es kurz spass gemacht, mich etwas zu necken...
Ursache: die Feder, die den Schließbolzen des Hakens schließt, war ermüdet oder gebrochen. Jedenfalls konnte man diesen Karabiner mit “streicheln“ öffnen. Rechnung noch gehabt - Austausch.
Ein anderes mal ist der Sperrbolzen so herumgeeiert, dass ich glaubte ihn zu verlieren. Diesmal beim Austauschversuch Pech gehabt - egal.
Dann hab ich mich an meine frühe Jugend erinnert, wo es noch keine Hakenkarabiner gab, sondern Zangenkarabiner verwendet wurden. Bei diesem Typ sperrte der Zug des Hundes den Karabiner und ein kurzer Druck genügt, den Hund jederzeit freizugeben. Der Hund kann sich bewegen, wie er will, da gibt es keinen Schieber, der wo hängenbleiben und aufgehen kann. (Hab mir Mittlerweile einige von bracco.cz beschafft und bin sehr zufrieden mit der Stahlversion “Made in Germany“)
Falls jemand nicht weiß, wie so ein Zangenkarabiner ausschaut, stelle ich demnächst ein Vergleichsfoto in Jerrys Album ein.
Überprüft jedenfalls regelmäßig die Karabiner Eurer Hundeleinen!
LG
Peter
Vermutlich hab ich mehrmals die Montagsproduktion von Hundeleinen erwischt, jedenfalls traue ich den Standardkarabinern nicht mehr. Als Standardkarabiner verstehe ich den üblichen Hakenkarabiner mit dem Federstift, der die Hakenöffnung normalerweise verschließt.
Mein (mehrmaliges) Problem damit:
Bin mit Jerry an der Flex unterwegs. Er fühlt sich wohl und wälzt sich im Gras. Plötzlich schnellt die Leine zurück - ausgeklinkt, Hund ist frei. Normalerweise kein Problem - Hund rufen, anhängen, erledigt. Dieser Vorfall war aber auf einem Treppelweg, Links die Donau, rechts eine stark befahrene Strasse und Jerry hat es kurz spass gemacht, mich etwas zu necken...
Ursache: die Feder, die den Schließbolzen des Hakens schließt, war ermüdet oder gebrochen. Jedenfalls konnte man diesen Karabiner mit “streicheln“ öffnen. Rechnung noch gehabt - Austausch.
Ein anderes mal ist der Sperrbolzen so herumgeeiert, dass ich glaubte ihn zu verlieren. Diesmal beim Austauschversuch Pech gehabt - egal.
Dann hab ich mich an meine frühe Jugend erinnert, wo es noch keine Hakenkarabiner gab, sondern Zangenkarabiner verwendet wurden. Bei diesem Typ sperrte der Zug des Hundes den Karabiner und ein kurzer Druck genügt, den Hund jederzeit freizugeben. Der Hund kann sich bewegen, wie er will, da gibt es keinen Schieber, der wo hängenbleiben und aufgehen kann. (Hab mir Mittlerweile einige von bracco.cz beschafft und bin sehr zufrieden mit der Stahlversion “Made in Germany“)
Falls jemand nicht weiß, wie so ein Zangenkarabiner ausschaut, stelle ich demnächst ein Vergleichsfoto in Jerrys Album ein.
Überprüft jedenfalls regelmäßig die Karabiner Eurer Hundeleinen!
LG
Peter
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