Wir wollten heute den Hund, den wir seit ca. 3 Wochen haben, mit einem etwa gleichaltrigen zusammen bringen, bzw., die sollten sich beschnuppern und vielleicht sogar anfreunden.
Sie ist ein kastriertes Weibchen, der Rüde ist noch Natur. Der stürmte in die Wohnung (ihr Bereich) - (zur Vorsicht waren beide angeleint) -, wedelte, sprang, freute sich, wollte mit ihr sofort spielen, mochte sie auf Anhieb... Siiie...am Anfang kurzes wedeln. Dann etwas winseln. Von da an erst mit den Lefzen zucken, im nächsten Moment angreifen. Der Rüde gab aber nicht auf, sie hat ihm gefallen. Da stand sie auf, ging an ihm vorbei, ohne ihn anzugucken, wackelte kurz mit dem Hintern, legte sich hin und schlief.
Der Rüde war ihr vööööllig egal. Ob sie ihn nur nicht interessant findet? Wenn sie draußen unterwegs ist, lässt sie sich (allerdings auch nicht von allen) von Rüden beschnuppern. Wir vermuten jetzt, dass sie entweder wirklich keine Antenne für ihn hat, oder dass sie in ihrem Leben, bevor sie zu uns kam, schwer traumatisiert wurde und sich deshalb so verhält.
Sie kam mit einer Tiervermittlung aus Bulgarien. 13 Monate alt. Angeblich nicht stubenrein, ängstlich, geschlagen worden, von Zigeunern hinter dem Wagen her geschliffen worden, usw. Aber sie kam bei uns an, wedelte, sprang uns an, ließ sich sofort durch knuddeln und tobte direkt mit uns. Keine Angst. Normalerweise, wenn sie geschlagen worden wäre, hätte sie doch direkt Angst, wenn man die Hand beim Toben so über ihren Kopf hält, aber davon keine Spur. Sie war ein paar Stunden da, kratzte an der Tür, sie musste raus. Also war sie auch stubenrein.
Und vor heute haben wir eigentlich eher erwartet, dass der Rüde auf sie losgeht, auch, wenn er in ihrem Revier war. Aber neee...die Diva zeigte ihm im wahrsten Sinne, die kalte Schulter.
Kann das sein, dass das jetzt zwischen den beiden immer so bleiben wird? Oder was könnte man sonst noch machen?
Sie ist ein kastriertes Weibchen, der Rüde ist noch Natur. Der stürmte in die Wohnung (ihr Bereich) - (zur Vorsicht waren beide angeleint) -, wedelte, sprang, freute sich, wollte mit ihr sofort spielen, mochte sie auf Anhieb... Siiie...am Anfang kurzes wedeln. Dann etwas winseln. Von da an erst mit den Lefzen zucken, im nächsten Moment angreifen. Der Rüde gab aber nicht auf, sie hat ihm gefallen. Da stand sie auf, ging an ihm vorbei, ohne ihn anzugucken, wackelte kurz mit dem Hintern, legte sich hin und schlief.
Der Rüde war ihr vööööllig egal. Ob sie ihn nur nicht interessant findet? Wenn sie draußen unterwegs ist, lässt sie sich (allerdings auch nicht von allen) von Rüden beschnuppern. Wir vermuten jetzt, dass sie entweder wirklich keine Antenne für ihn hat, oder dass sie in ihrem Leben, bevor sie zu uns kam, schwer traumatisiert wurde und sich deshalb so verhält.
Sie kam mit einer Tiervermittlung aus Bulgarien. 13 Monate alt. Angeblich nicht stubenrein, ängstlich, geschlagen worden, von Zigeunern hinter dem Wagen her geschliffen worden, usw. Aber sie kam bei uns an, wedelte, sprang uns an, ließ sich sofort durch knuddeln und tobte direkt mit uns. Keine Angst. Normalerweise, wenn sie geschlagen worden wäre, hätte sie doch direkt Angst, wenn man die Hand beim Toben so über ihren Kopf hält, aber davon keine Spur. Sie war ein paar Stunden da, kratzte an der Tür, sie musste raus. Also war sie auch stubenrein.
Und vor heute haben wir eigentlich eher erwartet, dass der Rüde auf sie losgeht, auch, wenn er in ihrem Revier war. Aber neee...die Diva zeigte ihm im wahrsten Sinne, die kalte Schulter.
Kann das sein, dass das jetzt zwischen den beiden immer so bleiben wird? Oder was könnte man sonst noch machen?