2011 ist mein geliebter Hund gestorben. Er wurde 15 Jahre alt. Er litt an Krebs.
Seid dem habe ich auch keinen anderen Hund an meiner Seite gehabt. Ich bin mittlerweile darüber hinweg, so dass ich mir vorstellen kann einen neuen Hund zu haben. Vor längerer Zeit konnte ich es mir noch nicht wirklich vorstellen, da ich so an ihm hing.
Damals war ich noch in der Schulzeit und hatte dem entsprechend mehr Zeit für einen Hund.
Ich bin seid letztem Jahr ausgebildete Erzieherin und gehe Vollzeit arbeiten. Also 39 Std in der Woche. An einem Tag habe ich Dienstbesprechung, dass ist mein längster Tag. Dort könnte ich aber in meiner Pause nach Hause fahren für eine halbe Std.
Ich arbeite auch einen kurzen Tag in der Woche, nur bis 13Uhr. Sonst bin ich um 16Uhr Zuhause.
Wenn ich meine Stunden runter drehen würde, hätte ich wahrscheinlich kein Geld mehr für einen Hund bzw generell zum Leben.
Ich stehe total in der Zwickmühle. Es gibt Leute die zu mir sagen, es ist schöner wenn der Hund ein Zuhause hat auch wenn du arbeitest, und es gibt Leute die sagen, dass der Hund im Tierheim wenigstens Freunde hat und beschäftigung.
Eine Bekannte hat einen kleinen Hund der auf das Katzenklo geht. Er kann 8/9 Stunden alleine bleiben. Aber das finde ich nicht wirklich toll für den Hund. Solange wäre ich ja gar nicht weg.
Naja jetzt zu meiner Frage:
Was sagt ihr als Hunde Experten dazu ? Sollte ich mir das Thema Hund erstmal aus dem Kopf schlagen ?
Ich weiss das ein Hund viel aufmerksamkeit braucht und morgens vor der Arbeit raus will, das sehe ich auch überhaupt nicht als Problem.
Ich möchte keinem Hund Leid zufügen, wenn er 6 - 8 Stunden alleine Zuhause bleiben muss...
Noch ein Punkt - meine Wohnung ist ca 60qm groß. Für zwei Hunde wäre es wahrscheinlich zu klein ?
Ich denke es kommt auch auf den Charakter des Hundes an ob er alleine sein kann oder nicht ?
Was meinen Sie dazu ?
Über Informationen würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße!
Seid dem habe ich auch keinen anderen Hund an meiner Seite gehabt. Ich bin mittlerweile darüber hinweg, so dass ich mir vorstellen kann einen neuen Hund zu haben. Vor längerer Zeit konnte ich es mir noch nicht wirklich vorstellen, da ich so an ihm hing.
Damals war ich noch in der Schulzeit und hatte dem entsprechend mehr Zeit für einen Hund.
Ich bin seid letztem Jahr ausgebildete Erzieherin und gehe Vollzeit arbeiten. Also 39 Std in der Woche. An einem Tag habe ich Dienstbesprechung, dass ist mein längster Tag. Dort könnte ich aber in meiner Pause nach Hause fahren für eine halbe Std.
Ich arbeite auch einen kurzen Tag in der Woche, nur bis 13Uhr. Sonst bin ich um 16Uhr Zuhause.
Wenn ich meine Stunden runter drehen würde, hätte ich wahrscheinlich kein Geld mehr für einen Hund bzw generell zum Leben.
Ich stehe total in der Zwickmühle. Es gibt Leute die zu mir sagen, es ist schöner wenn der Hund ein Zuhause hat auch wenn du arbeitest, und es gibt Leute die sagen, dass der Hund im Tierheim wenigstens Freunde hat und beschäftigung.
Eine Bekannte hat einen kleinen Hund der auf das Katzenklo geht. Er kann 8/9 Stunden alleine bleiben. Aber das finde ich nicht wirklich toll für den Hund. Solange wäre ich ja gar nicht weg.
Naja jetzt zu meiner Frage:
Was sagt ihr als Hunde Experten dazu ? Sollte ich mir das Thema Hund erstmal aus dem Kopf schlagen ?
Ich weiss das ein Hund viel aufmerksamkeit braucht und morgens vor der Arbeit raus will, das sehe ich auch überhaupt nicht als Problem.
Ich möchte keinem Hund Leid zufügen, wenn er 6 - 8 Stunden alleine Zuhause bleiben muss...
Noch ein Punkt - meine Wohnung ist ca 60qm groß. Für zwei Hunde wäre es wahrscheinlich zu klein ?
Ich denke es kommt auch auf den Charakter des Hundes an ob er alleine sein kann oder nicht ?
Was meinen Sie dazu ?
Über Informationen würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße!
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