Lucy
Foren-Guru
Zu einem anderen Thema wurde dieses Buch von Isabel empfohlen. Ich hatte es auf meiner Weihnachtswunschliste und habe es mittlerweile durchgelesen. Da es noch nicht viel deutsche Literatur über das Thema Panik/Angst Hund gibt, unsere Fellnasen aber mit immer mehr Umwelteinflüssen zurechtkommen müssen (was nicht immer gelingt) möchte ich hier ein paar Worte über dieses Buch schreiben.
Obwohl ich in Sachen Hundehaltung kein Neuling bin, konnte ich viele neue Erkenntnisse aus diesem Buch erlangen. In einigen Dingen wurde mir mein schlechtes Gewissen genommen, aber bei andere Dinge, die ich schlichtweg übersehen habe, wurde ich zum nachdenken und Lösungen finden angeregt. In vielen Dingen wurde meine Handlungsweise, die ich bei Lucy in der Anfangsphase angewendet habe bestätigt. Auch Beobachtungen sind gleichartig. Unbekannt waren mir die Stressanzeichen: gerötete Augen, Grass fressen und häufiges Urinieren. Gut verständlich ist auch der Unterschied Trauma/ Phobie erklärt. Auch kann ich nur bestätigen, das viele Hundebesitzer oftmals die ersten Angstanzeichen, weil kaum sichtbar, erkennen. Reagiert wird oftmals erst bei Fehlverhalten, das den Menschen stört. Wie die eigene Fellnase manche Situationen empfindet wird nicht wahrgenommen, solange sie funktioniert. Das soll jetzt hier keine Werbung werden, aber wer noch mehr über unsere Fellnasen erfahren möchte, sollte sich einfach mal zurücklehnen und in diesem Buch schmökern.
Ich möchte mich hiermit noch einmal bei Isabel für diesen Buchtipp bedanken.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
Obwohl ich in Sachen Hundehaltung kein Neuling bin, konnte ich viele neue Erkenntnisse aus diesem Buch erlangen. In einigen Dingen wurde mir mein schlechtes Gewissen genommen, aber bei andere Dinge, die ich schlichtweg übersehen habe, wurde ich zum nachdenken und Lösungen finden angeregt. In vielen Dingen wurde meine Handlungsweise, die ich bei Lucy in der Anfangsphase angewendet habe bestätigt. Auch Beobachtungen sind gleichartig. Unbekannt waren mir die Stressanzeichen: gerötete Augen, Grass fressen und häufiges Urinieren. Gut verständlich ist auch der Unterschied Trauma/ Phobie erklärt. Auch kann ich nur bestätigen, das viele Hundebesitzer oftmals die ersten Angstanzeichen, weil kaum sichtbar, erkennen. Reagiert wird oftmals erst bei Fehlverhalten, das den Menschen stört. Wie die eigene Fellnase manche Situationen empfindet wird nicht wahrgenommen, solange sie funktioniert. Das soll jetzt hier keine Werbung werden, aber wer noch mehr über unsere Fellnasen erfahren möchte, sollte sich einfach mal zurücklehnen und in diesem Buch schmökern.
Ich möchte mich hiermit noch einmal bei Isabel für diesen Buchtipp bedanken.
Viele Grüße
Heike mit Lucy