Targets aufbauen....

onelly

Mitglied
Guten Morgen, wie die Überschrift schon aussagt würde ich gerne Bodentargets aufbauen.
Mein Augenmerk liegt dabei auf dem Weg zum Target. Die Möglichkeit den Hund auf dem Weg zum Target ins Platz zu legen sollte gegeben sein.

Habt ihr Ideen für den Aufbau?
(ich habe es bereits aufgebaut aber ich mag immer gerne die verschiedenen Wege//Herangehensweisen lesen. Dadurch kann man super Fehlerquellen eliminieren ;) )

Ebenso bräuchte ich Ideen//Herangehensweisen//Tipps für den Aufbau von negativ Markern für folgende Situationen:
- Abbruch von unerwünschtem Verhalten
- Ankündigung von positiver Strafe - damit der Hund die Möglichkeit hat diese zu umgehen.

Hier habe ich ebenfalls schon aufgebaut aber auch hier würde ich gerne eure Herangehensweise lesen.

Vielen Dank vorab.
 

Scanny

Alter Hase
Moin,

zum 1. thema habe ich keinen Plan ^^
Wir können den handtouch :D Whoop Whoop - das ist auch schon alles an "Targets" was hier so läuft

Zum 2.:

Ebenso bräuchte ich Ideen//Herangehensweisen//Tipps für den Aufbau von negativ Markern für folgende Situationen:
- Abbruch von unerwünschtem Verhalten
- Ankündigung von positiver Strafe - damit der Hund die Möglichkeit hat diese zu umgehen.

Hier habe ich ebenfalls schon aufgebaut aber auch hier würde ich gerne eure Herangehensweise lesen.

Vielen Dank vorab.
habe ich lange überlegt ob ich was scrheibe, was ich schreibe und ob es hilfreich ist ...
Denn bei negativen Markern und "gezielt eingesetzter Strafe" habe ich keinerlei Praktische Erfahrung - ist nicht "unser Weg" der Hundeerziehung.
Daher kann ich nur ein wenig Theorie und Überlegungen beisteuern - die dir aber sicherlich ebenfalls bekannt sein werden.

Aber du schreibst ja dass du den Austausch suchst - also verewige ich mich einfach mal.

Soweit ich mir das vorstelle wird ein negativer Marker genauso aufgebaut wie ein positiver Marker.
Als Marker nehm ich hier einfach mal den mensclich produzierten "kss"-Laut

Dann brauche ich etwas, was für meinen Hund als unangehhm empfunden wird (das ist ja sehr individuell).
Es musss aber so unangehem sein, dass er sofort mit dem aufhört was er gerade tut.
bei MEINEM Hund (der ist sehr sehr usnensibel) würde das schon eine ziemliche Krafteinwirkung bedeuten damit es "nachhaltig" und "eindrucksvoll" ist.
(kräftiger Schlag an den Hals, ordentlich am Schwanz ziehen, mit Schmackes auf die Pfoten treten - keine Ahnung, ich kenne mich nicht damit aus wie ich meinem Hund effektiv Schmerzen bereite ...) Mit nem Wasserspritzer oder nem "Leinenimpuls" käme ich nicht weit.

Also, ich entscheide mich für den Schlag an den Hals.
Ich mache kss und er bekommt eine von mir gelangt.

Das mache ich ein paar mal in einer Trainingssituation. Also Zuhause, reizarm, lernbereit.
So gehe ich sicher dass er den Schmerz auch nur mit dem kss verbindet. Wenn wir draußen wären, ich mache kss, dann sieht Arek einen anderen Hund, er bekommt von mir den Schlag, kann es sein dass er den schlag mit dem anderen Hund verknüpft - das wäre blöd ...
Also Zuhause.
Da mein Hund nicht wirklich schnell lernt, kann es sein dass ich diese besonderen "Trainingseinheiten" ein paar mal wiederholen muss.
Also mehrere Tage hintereinander meinen Hund erst an kssen muss udn dann ohne grund Schmerzen zufügen muss.
Dann irgendwann hat er hoffentlich dass kss so negativ verknüpft, dass ich ihn nicht mehr shclagen brauch ... Juhu ...

Die Theorie besagt ja, dass Lernen über Strafe langsamer geht.
Aber da habe ich keine Praxiserfahrung.

naja, irgendwann habe ich dann das kss mit einem negativen Gefühl verknüpft.
dann habe ich einen negativen Marker. Wenn ich dann ein unerwünschtes Verhalten abbrechen wil, mache ich kss.
Wenn er aufhört hatte ich Erfolg mit meinem Markertraining - wenn er nicht aufhört muss ich neu anfangen und/ode rmir eine "härtere" Strafe überlegen. Eine handlung, die ein noch negativeres Gefühl bei meinem Hund auslöst.

Das werde ich jedeoch nie ausprobieren/praktizieren - und würde es auch niemandem empfehlen.
Viel zu viel kann schief gehen. Was macht das mit meinem Hund wenn ich ihn ohne Grund schlage? Wenn ich ihm mit voller Absicht großes Unbehagen bereite (denn das verursacht so ein negativer Marker). mein Hund verliert das Vertrauen in mich, bekommt Angst vor mir,
geht mit hängender Rute durch die gegend, traut sich nichts mehr zu weil er befürchten muss gleich wieder ange-ksst zu werden.
Wie gesagt, zu viel kann schief gehen. Vor allem ist es nicht meine Art und Weise mit ihm zu kommunizieren.

Richtig gefährlich und mies sind dann auch Situationen, wo ein hund unerwünschtes verhalten zeigt, weil er sich selber unwohl fühlt.
Er hat Angst vor Kindern und bellt sie daher an.
Er hat Angst vor Autos, will flüchten und zieht wie irre an der Leine.
Er ist den ganzen Tag alleine auf dem grundstück und buddelt vor lauter langer Weile Löcher in die Beete.
Vielleicht bekomme ich ihn mit einem negativen kss dazu, damit aufzuhören.
Aber für den Hund hat sich rein gar nichts gebessert - bei den Angst beispielen hat der Hund Angst und von mir auch noch eins auf den Deckel bekommen.
Herzlichen glückwunsch. - ich bin sehr sicher das sich diese Hunde irgendwann selber aufgeben udn trostlos udn ängstlich durchs Leben gehen, oder dass sie "explodieren" - weil immer alles nur gedeckelt wurde.

Vor allem, unerwünschtes Verhalten ist es immer nur aus menschlicher Sicht unerwünscht - Mein Hund versteht meine menschliche Sicht nicht, er ist ein Hund.
ICH habe ihn in mein Leben geholt, ICH bin die intelligentere Spezies. ICH zwinge ihm meine menschliche Sicht auf, was sich gehört und was nicht.
ICH fände es unfair, wenn dies über Strafe und negative Gefühle geschieht.

Zum 2.
Ankündigung von positiver Strafe:
Hier such ich mir auch wieder etwas mächtig "eindrucksvolles" aus, dass ich sicher bin dass mein Hudn auch wirklich ablässt.
Wieder den Schlag an den Hals bei meinem Hund.

Dann würde ich eifnach unser abbruch Signal nehmen: "Nein" - und hinaus in die Welt gehen. (oder künstlich eine Situation schaffen wo er unerwünschtes Verhalten zeigt - das ist ja auch wieder sehr unterschiedlich von Hund zu Hund)
Wenn dann was ist wo ich nein sagen muss, und er nicht hört, kommt danach der Schlag an den Hals. Irgendwann wird er schon lernen dass nach dem Nein, der Schlag folgt.
Im Grunde so wie ein negativer Marker. Aber auch mein semi-intelligenter Hund wird lernen, dass er dem schlag entgehen kann wenn er auf das nein hört.

Jetzt während der Brut und Setzzeit gehe ich mit Arek im Wald an der 7 Meter Flexileine.
Zu Beginn ist er noch öfter mal - wenn er hibbelig losgesprintet ist - mit karacho ins Ende der Leine gerannt. Das hat am geschirr ordentlich geruckt.
Ich habe mir dann angewöhnt - imemr kurz vorm Ende (also so bei 6,5 Metern) "Aaaachtung!!" zu rufen.
nach dem Achtung folgte dann der Ruck.
Arek hatte eigentlich relativ schnell raus dass er abbremst wenn das Achtung ertönt.
(Er bremst ab wenn er es kann - wenn der Erregungslevel zu hoch ist - z.B. wenn ein Reh vor ihm aufspringt - dann geht das natürlich auch nicht. Dafür ist der "Ruck" am gut gepolsterten Geschirr einfach nicht unangenehm genug)

Im Grunde ja das selbe - er entgeht dem Ruck wenn er auf das Achtung hört.
Das lief bei usn so nebenbei - haben nix gezielt geübt.
Würde ich anfangen wollen meinen Hund zu positiv/bewusst zu trafen - würde ich es so machen.

Wobei mir beim tippen gerade einfällt, dass der Schlag an den Hals wohl doch nicht das Mittel der Wahl wäre bei uns.
Mein hudn würde ziemlich schnell lernen auszuweichen - was den schlag an den Hals als Strafe sinnlos macht.
Vielleicht doch n ordentlichen Ruck an einem sehr dünnen Halsband/Würger - dem kann er nicht ausweichen.

Boah - ich ekel mich gerade vor mir selber was ich so schreibe.
Wie gesagt, ich halte nichts von positiver Strafe oder negativen Markern.
Das ist für mich sowas wie die "Wissenschaft fürs grausam und ungerecht sein"

Aber meine Einstellung ist sicher auch dem geschuldet, dass ich viel zwar einiges an Tehorie weiß, aber meine praktische Hundeerfahrung sich auf 3 Jahre mit 1 Hund beschränken.
Und dieser Hund ist wirklich nicht sensibel - so dass ich mir keine anderen Strafen vorstellen kann, außer "schlimme Strafen".
(Der rennt an den stromzaun, fiept kurz, und rennt nochmal hin um zu schnuffeln - ich passe nicht auf und er wird fast vom Fahrrad erschlagen weil er dran gezogen hat - erschreckt sich kuz, aber läuft keine 2 Minuten später wieder direkt neben dem Rad als wäre nix passiert)
Bei anderen Hunden sieht das anders aus, das weiß ich.
Obwohl es egal ist ob Schmerzen oder große Angst/Unbehagen - absichtlich einen negativen reiz hinzu zu fügen ist immer unfair und meiner Meinung nach zeigt es nur wie unfähig ich als Mensch bin. (Natürlich ahbe ich auch schon meinen Hund gestraft, an der Leine geruckt, ihn erschreckt, bedrängt, körpersprachlich bedroht ... aber alles impulsiv, weil ich ein mensch mit Fehlern bin und nicht überlegt habe - das is aber ein großer Unterschied zum systematischen udn gezielt/geplanten Strafen eines Lebewesens)
 

onelly

Mitglied
Das was du beschreibst ist kein negativ Marker sondern ein aversiv aufgebautes abbruchsignal.
Negativ Marker ist ein Marker der etwas negatives ankündigt. Also zB. auch den geschirrgriff.
Ich möchte einen n.M. als Ankündigung einer positiven Strafe. Also zB. nee. Dann hat der Hund Zeit sein Verhalten zu ändern und die Strafe zuumgehen.

Oder // und einen n.M. als abbruchsignal.

Bei mir das nein.
 

onelly

Mitglied
Und das was du mit Deinem Achtung beschreibst ist einfach ein leinenendesignal.
Das sind eigentlich so die Grundlagen an Signalen die man hat.

Aber trotzdem danke für deinen Beitrag.
 

Scanny

Alter Hase
Hm ..also so groß ist für mich der Unterschied jetzt nicht zwischen einem negatvien Marker der eine Strafe ankündigt. und einem aversiv aufgebauten Abbruchsignal.
Zumahl du ja einen marker wolltest der ein Verhalten unterbricht.

Ein Marker geht da einfach noch einen schritt weiter, da er dem Hund bereits unbehagen bereitet, noch bevor das Negative überhaupt kommt.
Und ein Abbruchsignal geht halt nur,w enn der Hund irgendwtwas tut.
Ein negtativ Marker geht auch, wnen ich dem Hund "einfach mal so" unbehagen bereiten möchte ...
(Bei mir wäre der negative Marker das Wort "Zahnarzt" - das verursacht Unbehagen noch bevor ich überhaupt auf den Zahnartztstuhl sitze - das wäre dann die negative Konsequenz)

Naja, vielleicht bin ich ja auch total auf dem Holzweg.
Vielleicht magst du eifnach mal erklären wie du es aufbaust, in welchen Situationen du einen negativ Marker verwenden würdest anstelle eines Abbruchsignals.
 

onelly

Mitglied
Der negativ Marker ist ein Werkzeug aus der Werkzeugkiste von Cumcane. Es kündigt natürlich etwas unangenehmes an für den Hund. Wie zb. die Ankündigung beim Geschirrgriff - ich halte dich jetzt feste und du kannst nicht zum anderen Hund und den verhauen. Beim TA wenn man Manipulieren muss. Immer dann wenn ich etwas machen muss was für den Hund unangenehm ist.

Und bitte, lass uns mal von der positiven Strafe (jedenfalls so wie du sie verstehst) weg gehen. Denn das was du hier beschreibst ist Gewalt.
Ich persönlich nutze alle vier Säulen der Lerntheorie - daher möchte ich eben auch wissen wie man den n.M. für einen Abbruch oder als Ankündigung benutzt.

An sich wird der n.M. nicht anders aufgebaut wie der positiv Marker.
Denn wenn ich schon unangenehm werden muss für den Hund finde ich es nur fair wenn dieser vorher die Möglichkeit bekommt, dieses unangenehme zu umgehen. (Ankündigung der p.S.) Also mein Hund macht etwas doofes, ich sage nö, Hund hört mit dem was er macht auf und versucht etwas anderes, p.M. und Belohnung.

Oder beim shapen kann man den n.M. nutzen. Dann zb. nach der Topfschlagenmethode - kalt, kalt, warm, warm, heiß, richtig.

Oder beim Doc. Bevor ich//oder der Doc am Hund manipuliere.
Ich bin ein Freund davon dem Hund auch unangenehme Dinge beizubringen. Denn das Leben ist halt nicht nur watteweich und rosarot.

Was für mich wichtig ist, dass Hund weiß was er soll. Das Hund weiß wie er unangenehmes Abstellen kann. Das Hund weiß, nach dem unangenehmen kommt IMMER was positives.
 

onelly

Mitglied
und dann als Nachtrag zur positiven Strafe:
Das was von dir aufgezeigt wurde ist für mich dann Gewalt. Und hat mit der vierten Säule der Lerntheorie nichts zu tun. WENN man alle vier Säulen nutzen möchte, sollte man halt auch wissen wie man es macht. Also der Aufbau von allem NEUEN wird positiv aufgebaut. IMMER!!! Generalisierung an verschiedenen Orten, Umgebungen, Reizlagen. Dann erst wäre der Einsatz von p.S. erst fair dem Hund gegenüber. Meistens braucht man dann die p.S. gar nicht mehr. ;)
Aber ich für meinen Teil mag eben nicht von vornherein eine Säule komplett ausschließen.

Abbruchsignal: Wenn wir mal ehrlich sind ist alles was den Hund von dem abbringt was er gerade macht ein Abbruchsignal. Also genau genommen sind sitz, platz, hier, ran, fuß, touch, komm, ..... alles Abbrüche. Ich mag es klarer. Darum habe ich ein extra Signal - NEIN. Der Aufbau dieses HZ ist genauso gemacht worden wie alle anderen HZ auch. (positiver Aufbau und Generalisierung).

Leinenendesignal: Kündigt dem Hund das Ende der Leine an. Meistens baut man es positiv ohne Reizlage auf. Dann in einer Reizlage lässt sich die p.S. nicht verhindern. Meist wird der Hund ein paar Mal in die Leine laufen und sich weh tun. Vor allem an Schleppleinen oder Flexileinen finde ich ein Endesignal aber ziemlich wichtig. Da ich hier die Leinenlänge immer unterschiedlich lang lassen kann. Und ich möchte dem Hund die Möglichkeit geben dem unangenehmen zu entgehen. Also kündige ich es an.
 

Scanny

Alter Hase
Wenn ich mit dem Hund etwas negatives trainiere um ihn drauf vorzubereiten, ist das dann auch gleich ein Marker?

Bleiben wir beim ta Bsp.
Ich habe von Beginn an trainiert dass mein Hund, der auf Berührung nicht wirklich steht, sich im Notfall überall von mir anfassen lässt. Auch mit Ankündigung damit er nicht erschrickt wenn ich aus dem Nichts an die linke hinterpfote z.b. Gehe.

Aber das habe ich nie als Marker gesehen, denn das ist auch was, was ich nur in dieser einen Situation einsetze. Genau wie ein leinenendsignal.

Für mich wäre ein Markersignal jetzt universeller und weniger auf die spezielle Situation bezogen.

Aber wie gesagt, wirklich in der Praxis auskennen tue ich mich nicht. Und ich dachte dass ich schon ne Menge Theorie weiß, aber anscheinend noch längst nicht alles.
 

onelly

Mitglied
wenn du immer das selbe Wort für diese Ankündigung nimmst - ist es ein Marker.
Die Idee hinter dem negativ Marker ist eigentlich, dass der Hund lernt negative Dinge aushalten lernen oder zu lernen wie man diese unangenehmen Dinge umgehen kann. Denn wenn ich was bestimmtes von meinem Hund will, er macht es nicht, ich sage nö und Hund korrigiert sich selbst, ist nö der negativ Marker, also quasi die negative Rückmeldung. Hund korrigiert sich selber, ich kann das richtige Verhalten belohnen.

Ohne n.M. müsste ich den Hund immer korrigieren. Zum einen wären mir das zu viele Hilfen die ich abbauen müsste und zum anderen lernt ein Hund besser was richtig und was falsch ist wenn er sich das selbst erarbeiten kann. Zusätzlich finde ich es nur fair dem Hund ne Chance zu geben sich selber zu korrigieren.
Die Konsequenzen die folgen wenn Hund sich auf mein nö nicht korrigiert ist dann ja ne andere Sache.

positiver Marker - ja du hast was richtig gemacht
negativer Marker - nee, du hast was falsch gemacht - versuch noch einmal // jetzt kommt was doofes halte durch
KGS - das ist gut was du machst, mach das weiter
Abbruchsignal - hör auf mit dem was du tust
 

onelly

Mitglied
Ach so, um das auch noch einmal auf zu greifen
die n.M. die ich in meinem Ausgangspost gemeint habe, sind beides n.M. aber zwei unterschiedliche Signale. Das eine Signal bricht ab (mein "nein") und das andere gibt negative Rückmeldung (mein "nö")
und um dein TA Bsp zu nehmen da würde ich noch ein anderes Signal nehmen. Mein Hund kennt zb. "geben" für so etwas. Und ja es hilft wirklich - so hat mein TA ein Hautgeschabsel an der Schnute meiner Hündin nehmen können. Mit vorheriger örtlicher Betäubungsspritze. Ohne das sie gemuckt oder gezappelt hat.

Hunde mögen schwarz und weiß Bilder.
 

Thread starter Ähnliche Themen Forum Replies Date
U Gäste Forum 13
U Gäste Forum 0
U Gäste Forum 3
C Hunde Verhalten & Erziehung 4

Ähnliche Themen


Oben