So, jetzt muss ich mich doch mal bei euch auskotzen- nachdem ich mich ausreichend beruhigt habe...
Bei meiner Emma (10,5 Jahre) wurde letztes Jahr eine Linksherinsuffizienz festgestellt. Noch nicht behandlungsbedürftig.
Nachdem ihr Vater auch schwer herzkrank war und sehr früh gestorben ist- wollte ich einmal im Jahr zur Vorsorge gehen. Man meint es ja gut.
Also suchte ich hier im Umkreis eine Tierklinik, welche Herzuntersuchungen macht und stieß auf die TK in Ried.
Der erste Kommentar der TA war:
"So wie der Hund sich hier benimmt kann er gar nicht herzkrank sein"
Hier glaubte ich noch an einen Scherz.
Danach folgte ein Vortrag über Sinn und Unsinn einer Herztherapie- wobei er die Meinung vertrat, dass diese erst Sinn macht, wenn der Hund schon starke klinische Symptome zeigt.
Ich wagte es zu sagen, dass mir das zu spät sei und ich vorher schon eingreifen möchte- eben bevor der Hund flach am Boden liegt.
Er wollte sie immer noch nicht untersuchen.
Nach einiger Diskusion lies er sich dann doch dazu herab, Emma abzuhören- schaute mich ganz verwundert an und sprach:
"Ja deutliche Herzgeräusche hat sie schon"
Kopf<----->Tisch
Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen.
Da möchte ich eine Herzvorsorge machen- eben weil es eine Vorgeschichte gibt und weil ich frühzeitig behandeln lassen will. Will das Herz "nur" abchecken lassen und werde von einem Tierarzt, welcher von solchen Wünschen lebt, nicht ernst genommen, sondern eher noch "aufgeklärt", dass eine solche Untersuchung erst Sinn macht, wenn es meiner Meinung nach schon zu spät ist.
Laut meiner hiesigen Tierärztin kann man ein solches Verhalten bestenfalls als unprofessionell bezeichen...
Ich habe mich auch masslos über mich selbst geärgert- weil ich, so diplomatisch wie ich bin, den Typen nicht über den Tisch geholt habe...
Bei meiner Emma (10,5 Jahre) wurde letztes Jahr eine Linksherinsuffizienz festgestellt. Noch nicht behandlungsbedürftig.
Nachdem ihr Vater auch schwer herzkrank war und sehr früh gestorben ist- wollte ich einmal im Jahr zur Vorsorge gehen. Man meint es ja gut.
Also suchte ich hier im Umkreis eine Tierklinik, welche Herzuntersuchungen macht und stieß auf die TK in Ried.
Der erste Kommentar der TA war:
"So wie der Hund sich hier benimmt kann er gar nicht herzkrank sein"
Hier glaubte ich noch an einen Scherz.
Danach folgte ein Vortrag über Sinn und Unsinn einer Herztherapie- wobei er die Meinung vertrat, dass diese erst Sinn macht, wenn der Hund schon starke klinische Symptome zeigt.
Ich wagte es zu sagen, dass mir das zu spät sei und ich vorher schon eingreifen möchte- eben bevor der Hund flach am Boden liegt.
Er wollte sie immer noch nicht untersuchen.
Nach einiger Diskusion lies er sich dann doch dazu herab, Emma abzuhören- schaute mich ganz verwundert an und sprach:
"Ja deutliche Herzgeräusche hat sie schon"
Kopf<----->Tisch
Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen.
Da möchte ich eine Herzvorsorge machen- eben weil es eine Vorgeschichte gibt und weil ich frühzeitig behandeln lassen will. Will das Herz "nur" abchecken lassen und werde von einem Tierarzt, welcher von solchen Wünschen lebt, nicht ernst genommen, sondern eher noch "aufgeklärt", dass eine solche Untersuchung erst Sinn macht, wenn es meiner Meinung nach schon zu spät ist.
Laut meiner hiesigen Tierärztin kann man ein solches Verhalten bestenfalls als unprofessionell bezeichen...
Ich habe mich auch masslos über mich selbst geärgert- weil ich, so diplomatisch wie ich bin, den Typen nicht über den Tisch geholt habe...