ungeheure tierquälerei

Unfassbarer Fall von Tierquälerei

Von: red - Am 5. Februar brachten zwei Männer eine offensichtlich schwer verletzte Katze ins Viernheimer Tierheim. Das Tier hatte sich in einer Art Bärenfalle verfangen. Die Tierheimverantwortliche Nicole Dalesio brachte die Katze zu dem renommierten Viernheimer Tierarzt Dr. Hartmut Zirpel in der Junkersstraße 3, der sich dem schwer verletzten Tier annahm.
Ein Bein der Katze war bereits derart angeschwollen und bläulich verfärbt, dass nur wenig Hoffnung bestand, die Pfote zu retten. Die Schwere der Verletzung deutete darauf hin, dass das Tier bereits mehrere Stunden in der Falle festsaß. Gefunden wurde das Tier auf dem Gelände des Kleintierzuchtervereins. Nach der ersten intensiven Behandlung musste dem Tier tags darauf nach eingehender Untersuchung von Tierarzt Dr. Zirpel und Beratung der ersten Vorsitzenden des Viernheimer Tierschutzvereins Pia Reuter, das verletzte Bein amputiert werden um das Leben der Katze zu retten. Alle Beteiligten zeigten sich äußert geschockt und entsetzt von der Brutalität, mit der hier ein offensichtlicher Tierhasser einem wehrlosen Geschöpf nachstellte und absichtlich Schaden zufügte. Nicht unbekannt ist die hohe Population von Katzen auf und um das Gelände des Kleintierzuchtervereins. Tierfreunde haben hier über Jahre durch An- und Zufütterung dazu beigetragen, dass sich die Tiere stark vermehrten. Ehrenamtliche Mitarbeiter des Tierheims fangen in regelmäßigen Abständen Katzen ein, die der Kastration zugeführt werden um die problematische Vermehrung einzudämmen. Dem entgegen stehen offensichtlich wahre Katzenhasser, die den Tieren auf erbärmliche Weise nachstellen und mit ungeheuerer Grausamkeit Leid zufügen. Der vorliegende Fall von unglaublicher Tierquälerei zeugt von niedrigstem menschlichem Niveau und unterschreitet jegliche Grenzen gegenüber dem Respekt eines Lebewesens. Aufgrund der Größe der verwendeten Falle kann man nur von ”Glück” sprechen, dass sich hier nicht auch Menschen, insbesondere spielende Kinder schwer verletzt haben.
Ordnungssamtleiter Martin Bosold sowie die Polizeistation Viernheim – Lampertheim sind mit der Aufklärung betraut und erhoffen sich hinsichtlich der nicht alltäglichen Falle (siehe Bilder) eine baldige Aufklärung. Die hohe Brutalität, mit der hier vorgegangen wurde ist beispiellos und erschüttert eine ganze Stadt. Das Tier wird nach seiner ärztlichen Versorgung und Genesung von dem Viernheimer Tierheim in fürsorgliche Hände vermittelt.
Wer Hinweise zur verwendeten Falle oder/und ihrem Besitzer geben kann, möchte sich bitte mit Ordnungssamt und Polizei in Verbindung setzen.
Telefon:
06206-9440-0, Polizei Viernheim-Lampertheim
06204-988-0 oder 988-251, Ordnungssamt Viernheim

ich habe da noch etwas anderes gefunden gerade und heulen müssen, aber das stelle ich hier nicht ein !

Leider wird Tierquälerei nicht sonderlich bestraf außer es handelt sich um ein so ein extrem perversen Fall das man nur *würg konnte und das ganze sollte im idealfall in den Medien berichtet werden. Teilweise muss man für Überhöhte Geschwindigkeit auf der Bundesstraße mehr blechen als wenn man ne Katze gegen die wand klatscht und versucht die dann im Klo runterzuspülen nur weil man sich an seiner Freundin rächen will, ich glaub er musste 300 Euro zahlen. Sorry aber wo ist da die Bestrafung >-(