Welpe oder ausgewachsener Hund für Hunde-Anfänger?

zarabi

Mitglied
Hallo,
wer kann mir etwas dazu sagen, ob wir als Hunde-Anfänger-Familie am besten über einen Welpen oder einen ausgewachsenen Hund nachdenken sollten?
Am liebsten wünschen wir uns einen Eurasier, wir haben uns bereits über Jahre damit beschäftigt... und im Frühjahr soll es soweit sein...
vielleicht wißt Ihr etwas dazu ?
Liebe Grüße, zarabi
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Wenn es mein erster Hund wäre, würde ich immer zu einem ausgewachsenen, schon erzogenen Hund tendieren, denn bei der Welpen-Erziehung kann man so viel falsch machen! Und wenn erstmal viele Fehler gemacht wurden, ist es schwierig, die wieder zu beheben, weil man als Anfänger ja auch nicht weiß, wie.

Holt man sich aus dem TH/TS einen bereits erzogenen Hund (und die Mitarbeiter stehen einem da bestimmt gern mit Rat und Tat zur Seite), kann man die Körpersprache und das Verhalten der Hunde viel besser lernen und beim 2. Hund kann man sich dann an einen Welpen wagen.
 

Taya

Altbekanntes Mitglied
Für reine(!!!) Hundeanfänger würde ich auch einen bereits Erwachsenen und ausgebildeten Hund empfehlen....das erleichtert euch vieles, besonders wenn Ihr wie gesagt absolute Hundeanfänger seid....
 

Lex

Gesperrt
Für reine(!!!) Hundeanfänger würde ich auch einen bereits Erwachsenen und ausgebildeten Hund empfehlen....das erleichtert euch vieles, besonders wenn Ihr wie gesagt absolute Hundeanfänger seid....
Möchtest Du an die "magische" 50+ kommen, oder hast Du den Überblick verloren. Ich gehe mal davon aus, dass sie schon längst Hundebesitzer sind.
 

zarabi

Mitglied
Leider sind wir noch keine Hundebesitzer...
ja, unsere letzten Gedanken zu den Thema waren auch - ein kleinerer Hund, ein erwachsener hund, evtl. gerne aus dem Tierheim...
was ist eigentlich mit den vielen Hunden, die aus Spanien geholt werden, und jetzt auf verschiedenen Pflegestellen sind... ?

Liebe Grüße,
zarabi
 

Enno

Sehr aktives Mitglied
Ich würde grundsätzlich zum Welpen tendieren
und dann zu einer guten Hundeschule / Welpengruppe wo man viel Theorie mitbekommen sollte.
So hat man alles selber in der Hand und weiß was man für Fehler gemacht hat. Bei Hunden aus dem TH oder TS hat man die Fehler anderer auszubügeln und das wird oft schwer, weil man nichts darüber weiß.

Ansonsten gibt es noch das Omihunde-Netzwerk, das sind oft Hunde, bei denen die Leute gestorben sind. Oft einfache Familienhunde, die auch schon mal etwas älter sein können
 

Isabel

Foren-Guru
Hallo Enno, das mit dem Omihunde-Netzwerk ist interessant, leider wird mir ein Kommunikationsfehler angezeigt. Funktioniert der Link bei Dir / Euch??
 

Isabel

Foren-Guru
Leider sind wir noch keine Hundebesitzer...
ja, unsere letzten Gedanken zu den Thema waren auch - ein kleinerer Hund, ein erwachsener hund, evtl. gerne aus dem Tierheim...
was ist eigentlich mit den vielen Hunden, die aus Spanien geholt werden, und jetzt auf verschiedenen Pflegestellen sind... ?

Liebe Grüße,
zarabi
Viele Tierheime vermitteln auch Hunde aus Spanien. Unbedingt auf den Mittelmeerkrankheiten-Check achten!
 

storbi

Foren-Guru
Ich würde grundsätzlich zum Welpen tendieren
und dann zu einer guten Hundeschule / Welpengruppe wo man viel Theorie mitbekommen sollte.
So hat man alles selber in der Hand und weiß was man für Fehler gemacht hat. Bei Hunden aus dem TH oder TS hat man die Fehler anderer auszubügeln und das wird oft schwer, weil man nichts darüber weiß.

Ansonsten gibt es noch das Omihunde-Netzwerk, das sind oft Hunde, bei denen die Leute gestorben sind. Oft einfache Familienhunde, die auch schon mal etwas älter sein können
Das kann ich mit Lucky bestätigen.Er ist ein Tierheimhund.Ich habe ihn jetzt 4 Jahre und bin immer noch fleißig am bügeln.Wir hatten sogar Einzeluntericht.
Einige festgefahrene Macken werde ich wohl nur noch schwer ändern können.
Hatte,muß ich aber auch mal sagen mit seinem Vorgänger ,Sehr viel Glück.
Würde sagen ist eine Lotterie.Keiner weiß wirklich was man bekommt.
 

Isabel

Foren-Guru
Das kann ich mit Lucky bestätigen.Er ist ein Tierheimhund.Ich habe ihn jetzt 4 Jahre und bin immer noch fleißig am bügeln.Wir hatten sogar Einzeluntericht.
Einige festgefahrene Macken werde ich wohl nur noch schwer ändern können.
Hatte,muß ich aber auch mal sagen mit seinem Vorgänger ,Sehr viel Glück.
Würde sagen ist eine Lotterie.Keiner weiß wirklich was man bekommt.

Dem muß ich widersprechen, meine Erfahrungen mit Tierheim-Hunden sind durchweg gut. Selbstverständlich kommen sie mit Macken. Es gibt aber keine Macken bei Hunden, die nicht rauszukriegen wären.
Hundeschule ist unerläßlich.
Auch hier gibt es gute Tipps bei Problemen.

Wenn man keine Erfahrung mit Hunden hat, kann man auch bei Welpen sehr viel falsch machen, auch das muß man wieder ausbügeln.
 

Enno

Sehr aktives Mitglied
Wenn man keine Erfahrung mit Hunden hat, kann man auch bei Welpen sehr viel falsch machen, auch das muß man wieder ausbügeln.

Stimmt schon, dann sind sie aber selbst gemacht und man weiß, wo man ansetzen kann


Natürlich kann man hierbei auch nicht pauschalisieren, es gibt auch ganz tolle TH-Hunde !
 

storbi

Foren-Guru
Dem muß ich widersprechen, meine Erfahrungen mit Tierheim-Hunden sind durchweg gut. Selbstverständlich kommen sie mit Macken. Es gibt aber keine Macken bei Hunden, die nicht rauszukriegen wären.
Hundeschule ist unerläßlich.
Auch hier gibt es gute Tipps bei Problemen.

Wenn man keine Erfahrung mit Hunden hat, kann man auch bei Welpen sehr viel falsch machen, auch das muß man wieder ausbügeln.
Das Stimmt,wie ich ja auch sagte mit Lucky`s Vorgänger hatte ich ganz dolles Glück.Das war von Anfang an ein Prachtkerl !!!
 

Taya

Altbekanntes Mitglied
@lex: sry aber was hast du für ein Problem??? Was für eine magische 50+ ???? Tut mir Leid das ich meine Meinung und Erfahrung in einem Forum mitteile, ich hab angenommen das macht man so in einem Forum!!!!!!)
 

Lex

Gesperrt
@lex: sry aber was hast du für ein Problem??? Was für eine magische 50+ ???? Tut mir Leid das ich meine Meinung und Erfahrung in einem Forum mitteile, ich hab angenommen das macht man so in einem Forum!!!!!!)
Ich weiß ja nicht in welchem Forum Du sonst noch angemeldet bist, aber die schnellsten scheinen dort nicht zu sein, wenn man sich fast zwei Monate Zeit für eine Antwort läßt :D
 

Lex

Gesperrt
Viele Tierheime vermitteln auch Hunde aus Spanien. Unbedingt auf den Mittelmeerkrankheiten-Check achten!
Ich möchte dazu einfach mal ein paar Worte loswerden. Die Mittelmeerkrankheiten, so etwas bei Hundebesitzern, wie die Angst des Menschen vor Aids. Ich klammere Krebs einfach mal aus, da diese Krankheit nicht ansteckend ist und Menschen dies realisiert haben. Aids verursacht bei vielen, auch in der heutigen Zeit noch Berührungsängste, wie eine ansteckende Krankheit die ohne körperlichen Kontakt übertragbar bei viele Menschen Ängste hervorruft. Mittlerweile ist die Medizin soweit fortgeschritten, dass für Betroffene die Lebenserwartung sich deutlich erhöht hat. Ebenso ist es bei unseren Fellnasen. Viele Schnuffels werden von unseren Tierschützern vor Ort eingefangen, wenn die Krankheit Leishmaniose schon ausgebrochen ist. Die Medizin in Spanien ist, wie sollte es auch anders sein, sehr weit entwickelt, was diese Krankheiten betrifft. Ich kann für mich, nur von unserer medizinischen Versorgung vor Ort berichten, die mittlerweile, nachweislich dieser Krankheit den Schrecken genommen hat. Ich möchte Euch dies am Beispiel einer Fellnase dokumentieren, die von unseren Mitarbeitern eingefangen wurde.
CAMUS als Bilder, wobei das letzte die arme Nase nach der Einlieferung zeigt. Ein Video könnt ihr hier anschauen und so hat sich CAMUS nach einer Medikation, die monatlich einen Betrag von FÜNF EURO erfordert hat entwickelt.

Morgen werde ich mich in einer ruhigen Minute etwas näher zu den Gegebenheiten äußern. Nur soviel sei noch erwähnt, dass viele Hundeliebhaber, die auch älteren Hunden eine Chance geben möchte, sich nicht vor dieser Krankheit abschrecken lassen sollten, denn die Mäuse haben ebenfalls ein wenig Freude für den Rest ihres Lebens verdient.
 

Isabel

Foren-Guru
Lieber Lex, ich habe mich bei der Empfehlung, unbedingt einen Mittelmeerkrankheiten-Check machen zu lassen, zu keiner der diesen beinhaltenden Krankheiten - auch nicht zu Leishmaniose - geäußert.
Da Du aber so tust, als sei die Krankheit mit nur 5,00 € im Monat beherrschbar, so muß ich Dir widersprechen. Die Kosten für einen an Leishmaniose erkrankten Hund belaufen sich auf mindestens 1.000,00 € im Jahr, in Einzelfällen kann es auch mehr sein.
Ich habe schon mehrfach davon gehört, ach da gibt man eine Tablette und dann ist es schon gut, das ist es eben nicht.
Auch ein Mittelmeerkrankheiten-Check sagt nichts darüber aus, ob die Krankheit noch im Körper schlummert und irgendwann ausbricht - dazu nehmen sich die Leishmanien mitunter 7 Jahre Zeit.
Es handelt sich hier um eine nicht heilbare Krankheit. Viele der erkrankten Hunde können dennoch bei entsprechender Behandlung noch einige gute Jahre haben und sollten auch die Chance dafür erhalten, da bin ich ganz bei Dir. Ich bin jedoch gegen eine Verharmlosung, weil die Medikamente die Nieren bei sehr vielen Hunden so stark angreifen, daß sie dann nicht an Leishmaniose, aber an NIerenversagen sterben.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe eine Leishmaniose-positive Hündin und bin in ständigem Kontakt mit sehr vielen Menschen, die ebenfalls Leishmaniose-kranke Hunde haben.

Der Mittelmeer-Check sagt aber sehr wohl etwas darüber aus, ob der Hund mit einer der anderen Mittelmeerkrankheiten infiziert ist oder sogar mit mehreren.
Jeder, der sich für einen Hund aus dem Mittelmeerraum entscheidet, sollte diesen Check, notfalls auf eigene Kosten durchführen lassen und in Deutschland noch einmal wiederholen.
 
Zuletzt bearbeitet:

PiLy

Hundemutti
mit lilly werde ich diesen test auch wiederholen. ich will da auch auf nummer sicher gehen, das sie keine dieser mittelmeerkrankheiten in sich trägt.
 

Lex

Gesperrt
Lieber Lex, ich habe mich bei der Empfehlung, unbedingt einen Mittelmeerkrankheiten-Check machen zu lassen, zu keiner der diesen beinhaltenden Krankheiten - auch nicht zu Leishmaniose - geäußert.
Da Du aber so tust, als sei die Krankheit mit nur 5,00 € im Monat beherrschbar, so muß ich Dir widersprechen. Die Kosten für einen an Leishmaniose erkrankten Hund belaufen sich auf mindestens 1.000,00 € im Jahr, in Einzelfällen kann es auch mehr sein.
Ich habe schon mehrfach davon gehört, ach da gibt man eine Tablette und dann ist es schon gut, das ist es eben nicht.
Auch ein Mittelmeerkrankheiten-Check sagt nichts darüber aus, ob die Krankheit noch im Körper schlummert und irgendwann ausbricht - dazu nehmen sich die Leishmanien mitunter 7 Jahre Zeit.
Es handelt sich hier um eine nicht heilbare Krankheit. Viele der erkrankten Hunde können dennoch bei entsprechender Behandlung noch einige gute Jahre haben und sollten auch die Chance dafür erhalten, da bin ich ganz bei Dir. Ich bin jedoch gegen eine Verharmlosung, weil die Medikamente die Nieren bei sehr vielen Hunden so stark angreifen, daß sie dann nicht an Leishmaniose, aber an NIerenversagen sterben.
Ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe eine Leishmaniose-positive Hündin und bin in ständigem Kontakt mit sehr vielen Menschen, die ebenfalls Leishmaniose-kranke Hunde haben.

Der Mittelmeer-Check sagt aber sehr wohl etwas darüber aus, ob der Hund mit einer der anderen Mittelmeerkrankheiten infiziert ist oder sogar mit mehreren.
Jeder, der sich für einen Hund aus dem Mittelmeerraum entscheidet, sollte diesen Check, notfalls auf eigene Kosten durchführen lassen und in Deutschland noch einmal wiederholen.
Ich widerspreche Dir nicht. Ich wollte mit meinem Beispiel nur aufzeigen, dass ein Hund, der mit dieser Krankheit eigeliefert wurde, nach einiger Zeit in Behandlung, an Lebensqualität wiedererlangen kann. Einen Check auf Mittelmeerkrankheiten halte ich ebenfalls für absolut notwendig, nur möchte ich noch bemerken, dass sich jemand, der einem alten Hund eine Chance gibt, von "der" Mittelmeerkrankheit nicht abgeschreckt fühlen sollte.
 

Isabel

Foren-Guru
mit lilly werde ich diesen test auch wiederholen. ich will da auch auf nummer sicher gehen, das sie keine dieser mittelmeerkrankheiten in sich trägt.
Hallo PiLy, ich glaube, ich habe mich da mißverständlich ausgedrückt, auf keinen Fall wollte ich Dich nervös machen.
Ich meinte hier konkret, daß jemand, der sich entschließt, einen Hund z.B. aus Spanien oder den Ländern rund um das Mittelmeer aufzunehmen, möglichst vor und nach der Adoption diesen Test machen lassen sollte, um vor unliebsamen Überraschungen gefeit zu sein. Leider sind diese Tests auch nicht immer 100% zuverlässig. Deshalb empfehle ich immer, vor der Ausreise und danach einen Test machen zu lassen. Ein Hund mit Leishmaniose darf z.B. nicht geimpft werden, weil dies einen Leishmaniose-Schub auslösen könnte. Ein nicht geimpfter Hund darf aber gar nicht ausreisen.
Außer Leishmaniose haben die anderen MK wesentlich kürzere Inkubationszeiten, deshalb halte ich solch einen umfassenden Test im Fall von Lilly nicht für notwendig.
Teneriffa galt über Jahre zwar als Leishmaniose-frei, dies wurde leider auch widerlegt. Die Zahl der Leishmaniose-Infektionen liegt jedoch deutlich unter denen auf dem Festland.
Ich bin, wie Lex, der Auffassung, daß kranke Hunde auch eine Lobby brauchen, dennoch bin ich der Meinung, daß ein zukünftiger Halter, der meist wenig über diese Krankheiten weiß und noch weniger über die Kosten, die ein kranker Hund verursacht, vor Aufnahme darüber Bescheid wissen sollte, um frei entscheiden zu können, ob er sich die Pflege leisten möchte und kann und auch noch neben der finanziellen Belastung die Zeit hat, ein solches Tier zu pflegen.
Die oben erwähnten 1.000 € jährlich beinhalten nur die Kosten für TA, Medikamente und Laboruntersuchungen, jedoch noch nicht die Kosten für eine Nierendiät und alle weiteren Kosten.
Die Aufnahme eines kranken Tieres kann für die Familie, in die es kommt und die nicht darauf vorbereitet ist, auch zur Überforderung führen.
 

PiLy

Hundemutti
Hallo PiLy, ich glaube, ich habe mich da mißverständlich ausgedrückt, auf keinen Fall wollte ich Dich nervös machen.
Ich meinte hier konkret, daß jemand, der sich entschließt, einen Hund z.B. aus Spanien oder den Ländern rund um das Mittelmeer aufzunehmen, möglichst vor und nach der Adoption diesen Test machen lassen sollte, um vor unliebsamen Überraschungen gefeit zu sein. Leider sind diese Tests auch nicht immer 100% zuverlässig. Deshalb empfehle ich immer, vor der Ausreise und danach einen Test machen zu lassen. Ein Hund mit Leishmaniose darf z.B. nicht geimpft werden, weil dies einen Leishmaniose-Schub auslösen könnte. Ein nicht geimpfter Hund darf aber gar nicht ausreisen.
Außer Leishmaniose haben die anderen MK wesentlich kürzere Inkubationszeiten, deshalb halte ich solch einen umfassenden Test im Fall von Lilly nicht für notwendig.
Teneriffa galt über Jahre zwar als Leishmaniose-frei, dies wurde leider auch widerlegt. Die Zahl der Leishmaniose-Infektionen liegt jedoch deutlich unter denen auf dem Festland.
Ich bin, wie Lex, der Auffassung, daß kranke Hunde auch eine Lobby brauchen, dennoch bin ich der Meinung, daß ein zukünftiger Halter, der meist wenig über diese Krankheiten weiß und noch weniger über die Kosten, die ein kranker Hund verursacht, vor Aufnahme darüber Bescheid wissen sollte, um frei entscheiden zu können, ob er sich die Pflege leisten möchte und kann und auch noch neben der finanziellen Belastung die Zeit hat, ein solches Tier zu pflegen.
Die oben erwähnten 1.000 € jährlich beinhalten nur die Kosten für TA, Medikamente und Laboruntersuchungen, jedoch noch nicht die Kosten für eine Nierendiät und alle weiteren Kosten.
Die Aufnahme eines kranken Tieres kann für die Familie, in die es kommt und die nicht darauf vorbereitet ist, auch zur Überforderung führen.
du hast mich in keinster weise nervös gemacht isabel. mein TA hatte mir so wieso empfohlen, lilly irgendwann noch einmal testen zu lassen, weil es ja sein kann, das die krankheit erst viel später zu erkennen ist. wenn ich das machen lasse, bin ich zumindest erstmal auf der sicheren seite. :D
 

Isabel

Foren-Guru
du hast mich in keinster weise nervös gemacht isabel. mein TA hatte mir so wieso empfohlen, lilly irgendwann noch einmal testen zu lassen, weil es ja sein kann, das die krankheit erst viel später zu erkennen ist. wenn ich das machen lasse, bin ich zumindest erstmal auf der sicheren seite. :D
Dann wird Dein TA sicherlich "nur" Leishmaniose testen.
Ich bin wie Du, ich würde das auch machen lassen.
 

PiLy

Hundemutti
ja geht auch nur um die leishmaniose. was anderes wollte ich auch nicht testen lassen. :D
 

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