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Hallo an alle
Eigentlich wollte ich für unseren unbewirtschafteten Hof einen Hund vom Züchter, allerdings kommt es meistens anders als man denkt. Zwei Dörfer weiter hat ein Bauer gerade Welpen. Mein Kind war dort mit der Schulklasse zu Besuch und möchte nun unbedingt einen solchen Welpen haben. Ich bin mit ihr dort hin gefahren und habe mir die Elterntiere und ihre Kleinen angeschaut. Mutter und Vater sind Zwingerhunde die auf mich eher einen gefährlichen Eindruck gemacht haben. Die Welpen waren in einem Stall untergebracht und haben sich sehr über unseren Besuch gefreut. Leider hat sich meine Tochter ausgerechnet den einzigen Welpen ausgesucht der ein sehr ängstliches Verhalten an den Tag gelegt hat als er von seinen Geschwistern getrennt wurde, vorher hat er uns noch freudig begrüßt. Er hat andauernd versucht sich hinter einem Heustapel zu verkriechen und wollte nichts von uns wissen, während er im Stall noch sehr dominant und aufmerksam war. Er war regelrecht starr vor Angst und hat den Bauern angeknurrt als er ihn anheben wollte. Die anderen hingegen hatten keinerlei Probleme.
Wir hatten mal einen Pflegehund der sich ähnlich verhalten hat, er zeigte panische Angst vor Kindern und hat sich ständig verkrochen. Bevor er zu einem Angstbeisser geworden wäre habe ich ihn zu einem netten, kinderlosen Endplatz vermittelt. Meine Tochter war damals einfach noch zu klein für einen solchen Hund und seine Bedürfnisse.
Nun habe ich Sorge das sich dies evtl. wiederholen könnte, den Stress möchte ich dem armen Tier ersparen, deshalb meine Bitte ob jemand von Euch evtl. Rat weiß? Bewerte ich das Verhalten aufgrund dieser einen Erfahrung über?
Hier noch einmal die Kurzfassung:
Der Welpe macht in der Gruppe einen dominaten, selbstbewußen Eindruck, wird er von den anderen getrennt ist er extrem scheu. Außerdem tränen von allen Welpen die Augen- evtl. Bindehautentzündung?
Liebe Grüße
Sophia
Eigentlich wollte ich für unseren unbewirtschafteten Hof einen Hund vom Züchter, allerdings kommt es meistens anders als man denkt. Zwei Dörfer weiter hat ein Bauer gerade Welpen. Mein Kind war dort mit der Schulklasse zu Besuch und möchte nun unbedingt einen solchen Welpen haben. Ich bin mit ihr dort hin gefahren und habe mir die Elterntiere und ihre Kleinen angeschaut. Mutter und Vater sind Zwingerhunde die auf mich eher einen gefährlichen Eindruck gemacht haben. Die Welpen waren in einem Stall untergebracht und haben sich sehr über unseren Besuch gefreut. Leider hat sich meine Tochter ausgerechnet den einzigen Welpen ausgesucht der ein sehr ängstliches Verhalten an den Tag gelegt hat als er von seinen Geschwistern getrennt wurde, vorher hat er uns noch freudig begrüßt. Er hat andauernd versucht sich hinter einem Heustapel zu verkriechen und wollte nichts von uns wissen, während er im Stall noch sehr dominant und aufmerksam war. Er war regelrecht starr vor Angst und hat den Bauern angeknurrt als er ihn anheben wollte. Die anderen hingegen hatten keinerlei Probleme.
Wir hatten mal einen Pflegehund der sich ähnlich verhalten hat, er zeigte panische Angst vor Kindern und hat sich ständig verkrochen. Bevor er zu einem Angstbeisser geworden wäre habe ich ihn zu einem netten, kinderlosen Endplatz vermittelt. Meine Tochter war damals einfach noch zu klein für einen solchen Hund und seine Bedürfnisse.
Nun habe ich Sorge das sich dies evtl. wiederholen könnte, den Stress möchte ich dem armen Tier ersparen, deshalb meine Bitte ob jemand von Euch evtl. Rat weiß? Bewerte ich das Verhalten aufgrund dieser einen Erfahrung über?
Hier noch einmal die Kurzfassung:
Der Welpe macht in der Gruppe einen dominaten, selbstbewußen Eindruck, wird er von den anderen getrennt ist er extrem scheu. Außerdem tränen von allen Welpen die Augen- evtl. Bindehautentzündung?
Liebe Grüße
Sophia