mit einem guten hundefutter scheidet der hund, der größe entsprechend, so wenig wie möglich aus. je kleiner der haufen, desto besser ist die verträglichkeit und die verwehrtung. er sollte nicht zu fest (trocken und hart) und nicht zu weich und matschig sein, die farbe darf nicht ins schwarze oder zu hell sein. also eine formbare feste braune masse.
ich selbst habe gar keine experimente mit futter gemacht. mir wurde von meiner züchterin ein alleintrockenfutter empfohlen welches aus 70 % frischem hähnchenfleisch besteht, reis, mais, getrockneter apfel, kaltgepresste öle, grünlippmuschel-extrakt usw. da ist alles drin, was der hund so braucht. ein alleinfutter eben.
das futter selbst ist auch nicht so hart und trocken wie anderes trockenfutter, muss auch nicht eigeweicht werden, sondern es sind leicht feuchte weiche pellits. Der hund schlingt nicht so, sondern kaut. reduziert auch zahnstein.
auch ist die futtermenge sehr gering. für meine papillonhündin z.b. reicht ein 5 kg sack für lockere 3 monate, also max. 20 kg im jahr.
beispiele tagesrationen;
3-5 kg -> 55-85 gr.
10-12,5 kg -> 150-165 gr.
20-25 kg -> 275-300 gr.
40-60 kg -> 450-675 g.
man kann es über internet oder einer kostenfreien tel.-nr. versandkostenfrei bestellen.
ich bin davon begeistert, meine hündin auch.
LG