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Glaub ich mach was falsch

Sebastian

Mitglied
Aber mein Hund tanzt mir echt auf der Nase rum. Er ist völig lieb kein problem, aber er macht was er will und wenn ich ihn rufe hört er manchmal oder eben auch nicht.
Tut keinem was doch andere Leute haben Angst vor ihm, er ist ja gros. Er will immer nur spielen, doch so geht das nicht. Soll ich mal ne Schlepleine kaufen und damit was machen?

Der Sebastian mit dem Timbo
 

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Birgit

Mitglied
Wenn er auf abrufen nicht reagiert sollst schon mit einer Schleppleine versuchen in den du dein Hund rufst und ihn dann mit der Schleppleine an dir holst ..das versuche öftesten mal .. so ging es bei mir auch sie wollte nur spielen schnüffeln rennen aber Frauchen war Tabu .. ende Schluss aus Schleppleine her.. sind im wald spazieren nach ungefähr 30 meter habe ich gerufen nüx na dann Schleppleine im Stehen an dir zieh bis der Hund bei dir ist ..dann lasse den wieder laufen vergesse nicht manchmal ein leggerli zu geben mache das aber nicht zu oft.. den wenn du nachher rufst da denkt er oh es gibt leggi.. den du hast ja nicht immer was bei der Hund muss auch ohne seine legger Belohnung zu lernen .. Ich hoffe es ist eine kleine Hilfe.. vielleicht wissen andre was besseres .. wünsche viel erfolg

Lg.Birgit und Felina
 

Resi

Alter Hase
Schon mal etwas von einer Hudeschule gehört?
Da bringen sie dir bei wie du mit deinem Hund umgehen sollst und wie du ihn erziehen kannst.
Resi
 

Resi

Alter Hase
Nein, ein unerzogener Hund kostet Nerven, Nerven reparieren und Schäden bezahlen kostet Viel Geld Hundesportverein kostet 70 bis 150 € im Jahr. Weniger als Nervenreperatur.
 

Chita

Mitglied
Ich hatte auch eine Schleppleine bei meinen beiden. Für ein leckerli haben die beiden auch "meistens" gehört :D.
Es gibt ja 1000 andere sachen, die viel interessanter sind als man selbst. Man muß immer wieder versuchen die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Es ist anstrengend, manchmal etwas nervig, aber so schön wenn es funkioniert.
Uuuund.....was manchmal schwerfällt: Setzt dich durch. Es dauert siene Zeit, du mußt nur Geduld haben.
 

PiLy

Hundemutti
ich bezahle für zwei hunde, zweimal die woche, für vier verschiedene stunden 30€! ich glaube nicht das das viel ist, im verhältnis dazu was es dich an nerven und geld kosten kann und wird! schaue dich nach einer guten hundeschule um, vergleiche die preise und schau ob sich dein hund dort wohlfühlt und du dich auch!
 

karin

karin
Sehe ich genauso, Hundeschule muss bei manchen Hunden einfach sein.....
Du lernst selber viel mehr als du denkst und weisst dann, wie du deinem Hund am besten was "beibringen" kannst.
Ausserdem kann man sich mit anderen austauschen, wenn ihr euch dann da wohlfühlt, macht es meistens richtig Spass und auch dein Timbo wird sich auf "regen Kontakt" mit anderen Vierbeinern bestimmt freuen.
Hundeschule lohnt sich auf jeden Fall.
 

Sebastian

Mitglied
Jo, des tut er schon, er hat ja auch Kumpels. Na im Moment gehts ja nu grad nicht wegen der Giardien, aber ich schau dann mal, wenn er wieder gesund ist. Die eine Hundeschule die ich ma anrief wollte für ne Stunde schon 30 E haben und auch das er jede Woche kommt und das geht nicht hab nur Nebenjobs.
 
A

Anny

Guest
Es gibt auch andere Hundeschulen, aber das ist noch ein fairer Preis, denn Warum sollen sie sich Unter Wert verkaufen?
 

Resi

Alter Hase
Wende dich ans Tierheim, die meisten arbeiten mit Trainern oder Hundeschulen zusammen.
Eine Mitgliedschaft in einem Hundeverein/ Zuchtverband kostet nicht die Welt und die meisten bieten eine gute Ausbildung an.
 

Sebastian

Mitglied
Ich sag ja auch nicht das des zu teuer ist generell aber ich kann des halt nicht bezahlen von meinem bischen Gehalt, des ist des Problem
 

Isabel

Foren-Guru
Sebastian, hast Du eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, was passiert, wenn Dein Hund krank wird oder einen Unfall hat.
Die Tierarztkosten können leicht ins Unermeßliche steigen, wovon würdest Du das denn bezahlen? Was passiert, wenn Dein Hund leidet und Du hast kein Geld für eine Tierarztrechnung?
Das Geld für die Hundeschule ist dagegen wirklich ein Klacks. Glaube mir, ich weiß, wovon ich spreche. Wir haben 3 Hunde, davon ist einer sehr krank, ist ständig auf Medikamente angewiesen, muß ständig dem Tierarzt vorgestellt werden und es müssen Laborwerte kontrolliert werden. Sicher, mein kranker Hund ist alt, aber ein Hund wird schneller alt als Du denkst.
Dies sind Dinge, die vor Anschaffung eines Hundes unbedingt geklärt sein sollten!
Resi hat Recht!
 

karin

karin
Eine Hundeschule ist wirklich ein Klacks zu dem was ein Hund kostet, wenn er mal ernstlich krank ist. Ok. die meisten Tierärzte akzeptieren auch Ratenzahlungen, aber auch die müssen ja bezahlt werden. Bei den wenigsten Hunden bleibt es bei den üblichen Impfungen und Wurmkuren, im Laufe der Jahre läppert sich das ganz schön zusammen. Da sind die üblichen Ausgaben (Hundesteuer, Haftpflichtversicherung,Futter, HUNDESCHULE) nichts. Vielleicht solltest du dir auch mal überlegen, eine OP Versicherung für deinen Hund abzuschliessen?? Meiner hatte vor 4 Monaten eine kleine OP, dass war dann ganz schnell mal eben 500 Euro mit Nachsorge. Ganz ehrlich, ich war froh, dass die Versicherung das übernommen hat. Und mit sowas muss man immer mal rechnen, keiner will schliesslich seinen Hund leiden sehen....
 

Sebastian

Mitglied
Gute Idee, werd ma fragen. Hundesteuer brauch ich nicht zu blechen zum Glück, weil zu wenig Knete.
Aber ich find des halt kein Klacks, wenn jede Woche die Hundeschule 30 E haben will für ne Trainerstunde.
 

Lex

Gesperrt
Wenn eine Gemeinde die Hundesteuer erläßt mit der Begründung, dass der Besitzer der Fellnase sie von seinen Einkünften nicht bezahlen kann, ist das für meine Begriffe kein Beitrag zum gesetzlich festgelegten Tierschutz. Man akzeptiert, dass der Hund im Krankheitsfall keine notwendige Versorgung erhält. Ich finde es zwar etwas hart, aber ich stehe auf dem Standpunkt, dass jemand, der sich keinen Schnuffel leisten kann, auch keinen bekommen sollte.
 

Sebastian

Mitglied
Nu hab ich ihn aber und er bleibt auch. Und meine Freundin hilft auch a bisserl bei Tierarztkosten, impfen und so. Vielleicht hilft sie ja auch bei einer Hundeschule und ich find noch ne billigere.
 

karin

karin
Irgendwo ist es wohl wirklich sehr hart, Lex. Denk doch mal an die vielen älteren Menschen, die allein von einer kleinen Rente leben, keinen Partner mehr haben und irgendwie mehr oder weniger doch sehr unter ihrer Einsamkeit leiden. Ist für solche Leute nicht der Hund auch der Bezug zur Aussenwelt??
 
A

Anny

Guest
Das eine Stadt die Hundesteuer Komplett erlässt, kann ich mir nicht Vorstellen...es gibt eine Regelung, das Geringverdiener (Hartz4, Sozialhilfeempänger o.Ä. ) die Hälfte zahlen, aber Komplett Erlassen....neeeeee, glaub ich nicht
 

PiLy

Hundemutti
ich wüsste auch nicht das man als geringverdiener, keine hundesteuer zahlen muss! denn ich bin auch geringverdiener bzw. bekomme noch hartz 4 dazu und habe weder eine ermäßigung noch eine hundesteuerbefreiung!!
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Sebastian, wenn du dir keine Hundeschule leisten kannst, dann sieh dir doch wenigstens mal bei Youtube o.ä. ein paar Videos zur Hundeerziehung an. Auch wenn im TV Rütter mit seinen Hundeprofi-Sendungen läuft, kann man sich manche gute Anregung holen.

Das ist zwar nicht wirklich ein Ersatz für eine HS in der du ja konkret zu DEINEM Hund Ratschläge bekommst, aber es ist immer noch besser, als nichts!

Und zu Lex: Nein, dem kann ich auch nicht zustimmen, dass Leute die kein Geld haben, sich auch keinen Hund anschaffen sollten... Denn das heißt ja nicht automatisch, dass sie für einen Hund nicht auch sorgen können. Manchmal ist es so, wie Sebastian schon schreibt, man bekommt vielleicht im Notfall auch von Außenstehenden mal Hilfe und wenn alle Stricke reißen, ist oft auch der TS bereit, notwendige Kosten zu übernehmen, bevor so ein Hund dann ins TH käme. Denn bei einem armen Besitzer ist er immer noch besser aufgehoben, als im Käfig im TH!

Außerdem hätten dann bestimmt auch ganz viele Leute hier im Forum keinen Hund...
 

karin

karin
Sehe ich genauso, Qpldlady, ich denke, auch bei denen, die nicht so viel Geld haben, findet sich immer eine Lösung. Jeder will doch für seinen Hund nur das beste, und wenn er krank ist, findet sich jemand, der evtl. bei den Kosten einspringt. Hier bei uns wohnt eine ältere Dame mit ihrem kleinen Hund, die auch nur wenig zum Leben hat. Als der Kleine dann mal ernsthaft krank war, konnte sie die eine Hälfte der Tierarztkosten in kleinen Raten abzahlen und für die andere Hälfte haben die anderen Hundebesitzer zusammengeschmissen. Man kennt sich ja schliesslich und begegnet sich fast täglich. Mir täte es unwahrscheinlich leid, wenn sie den Hund nur weil sie immer knapp bei Kasse ist, abgeben müsste. Das wäre für beide sehr sehr schlimm. -
 
A

Anny

Guest
Da werde ich hier bei uns mal fragen. Kannst Du mir da mal einen Tipp geben wie man die Hundesteuerbefreiung beantragt?

@ Pily, für einen Hund bekommst Du Ermäßigung, geh mal zur Kämmerei und Erkundige Dich.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Anny, die Hundesteuer ist eine Steuer, die jede Gemeinde/Stadt selbst festlegen kann. Sie variiert also von Stadt zu Stadt. Auch die Vergünstigungen sind verschieden, so wie eine Stadt/Gemeinde das eben festlegt.

Durch einen Anruf bei eurer Stadtverwaltung kannst du klären, ob es bei euch so ist, dass bei wenig Einkommen die Hundesteuer reduziert bzw. gar nicht erhoben wird.

In unserer Stadt z.B. gibt es für einkommensschwache Haushalte keine Reduzierung, wohl aber für ein Jahr eine Hundesteuerbefreiung wenn man einen Hund aus dem TS zu sich nimmt.

Es gibt in Deutschland sogar noch (seltene) Orte (siehe z.B. die Stadt Eschborn), in denen gar keine Hundesteuer erhoben wird. Also...am besten alle auf nach Eschborn
.
 

Utamagwissen

Neues Mitglied
Gruppenkurse sind ganz erschwinglich

Für mich war der Preis einer Hundeschule auch immer ein Hindernis. Aber ich habe jetzt eine Hundeschule gefunden, die Gruppenkurse anbietet. Zwar ist ein Einzeltraining immer noch effektiver aber bei 10,00 Euro die Stunde kann man echt nix sagen. Soweit ich weiß bieten viele Hundeschulen Gruppenkurse an. Muss man manchmal etwas warten bis wieder ein neuer Kurs startet aber wenn es nicht so viel kosten soll ist das eine akzeptable Alternative
 

Lex

Gesperrt
Und zu Lex: Nein, dem kann ich auch nicht zustimmen, dass Leute die kein Geld haben, sich auch keinen Hund anschaffen sollten... Denn das heißt ja nicht automatisch, dass sie für einen Hund nicht auch sorgen können. Manchmal ist es so, wie Sebastian schon schreibt, man bekommt vielleicht im Notfall auch von Außenstehenden mal Hilfe und wenn alle Stricke reißen, ist oft auch der TS bereit, notwendige Kosten zu übernehmen, bevor so ein Hund dann ins TH käme. Denn bei einem armen Besitzer ist er immer noch besser aufgehoben, als im Käfig im TH!

Außerdem hätten dann bestimmt auch ganz viele Leute hier im Forum keinen Hund...
So hat halt jeder seine Meinung. Ich möchte mal auf Deine Aussage trotzdem etwas näher eingehen und fange mal mit dem letzten Satz an. Das wird wohl der Grund sein, weshalb meine Ansicht nicht geteilt wird.
Ich klammere mal alle Hundebesitzer aus, die einen Schnuffel haben und sich, was jedem heutzutage passieren kann, plötzlich am Existenzminimum wiederfinden. Da gebe ich Dir recht. Alle anderen, die sich schon am Existenzminimum befinden und sich trotzdem eine Fellnase anschaffen handeln in meinen Augen verantwortungslos, oder sind so blauäugig zu glauben, dass beim Hund schon nix passieren wird, was außer der Reihe mal Geld kostet. Mit der von Dir angesprochenen Hilfe ist es meist auch nicht weit her, da eine Teilzahlung beim TA meist schon aus Bonitätsgründen flachfällt. Was die weitere, von Dir angesprochene Hilfe angeht, so verwendest Du schon richtigerweise in Deinen Argumenten das Wörtchen "vielleicht" Wie schon gesagt, ist das meine persönliche Meinung und bei Vorkontrollen bekommt von uns niemand einen Hund, der nicht über die Mittel verfügt, diesem auch ein artgerechtes Leben zu garantieren und dazu zählt in meinen Augen auch die ärztliche Versorgung und da es anders als bei Humanmedizinern, bei Tierärzien nicht möglich ist (ist sogar strafbar) eine Behandlung unentgeldlich durchzuführen, müssen die Kosten irgendwie getragen werden und zwar durch Vorkasse. Da ich zumindest einmal im Monat mit diesem Thema und den Folgen konfrontiert werde, weiß ich, was ich hier schreibe und weshalb ich diese Meinung vertrete und so lange der Tierschutz nicht bis zur letzten Konsequenz im Grundgesetz verankert ist und der Hund "nur" eine Sache ist, kann jeder das tun, was er in einem solchen Fall für richtig erachtet und ob der Schnuffel bei einem (ich vermeide den Begriff arm) nicht zahlungsfähigen Halter besser aufgehoben ist, als im TH, laß ich mal dahingestellt.
 

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