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franka

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Grusel-Anklage vor schwedischem Gericht Frau handelte mit Skeletten – und hatte Sex mit ihnen!

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  • Schweden Frau hatte Sex mit Skeletten

    Gruselig: Im Bett der Frau liegt ein Skelett. Die 37-Jährige soll Sex mit den Knochen gehabt haben!
    Foto: dpa
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20.11.2012 — 19:05 Uhr
von INGRID RAAGAARD Stockholm – Es sah aus wie in einem Horrorfilm!
Als die Polizei im September die Wohnung einer Frau (37) in Göteborg (Schweden) durchsuchte, fand sie ein fast vollständiges Skelett, sechs weitere Schädel und zahlreiche menschliche Knochen. Besonders makaber: Die Frau hatte Sex mit den Knochen.
Am Dienstag wurde in Schweden Anklage gegen die 37-Jährige erhoben. Der Vorwurf: Störung der Totenruhe.
Die Knochen bewahrte die Angeklagte im Gefrierschrank ihrer Wohnung auf. Das Skelett lag zum Zeitpunkt der Wohnungsdurchsuchung ausgebreitet auf dem Boden. Außerdem fand die Polizei zahlreiche Messer und Waffen sowie Fotos von Opfern von Verkehrsunfällen.
Die Ermittler vermuten, dass die Frau die menschlichen Überreste auf Friedhöfen ausgegraben hat. Anschließend soll sie mit den Knochen Sex gehabt haben – in welcher Form wollte die Staatsanwaltschaft jedoch nicht sagen.
Staatsanwältin Kristina Ehrenborg-Staffas: „Wir können das jedoch aufgrund von Zeugenaussagen und mit Fotos, die wir auf CDs gefunden haben, beweisen.“
Die Frau war Anfang September ins Visier der Ermittler geraten, als Nachbarn sie dabei beobachteten, wie sie aus dem Fenster ihrer Wohnung Schüsse abgab. Zuvor hatte sie den im Hof spielenden Kindern erzählt, dass sie jede Menge Waffen und auch eine Leiche in der Wohnung habe. Als die Kinder ihr nicht glaubten, ging sie in ihre Wohnung und schoss zum Beweis aus dem Fenster.
Ein schlechtes Gewissen hatte sie bei ihrer Festnahme nicht. „Ihr hättet letzte Woche kommen sollen“, sagte sie zur Polizei. „Da hatte ich 20 Schädel und nicht nur sechs.“
Die Frau hat fast alle Anklagepunkte zugegeben, allerdings streitet sie ab, die Knochen selbst ausgegraben zu haben. Angeblich hat sie sie über das Internet an- und verkauft. Die Polizei konnte bisher nicht feststellen, um welche Toten es sich bei den Skelett-Teilen und bei den Schädeln handelt.
Eine vorläufige psychiatrische Untersuchung zeigte keine Auffälligkeiten. Die Angeklagte soll sehr isoliert leben, keine Freunde und auch keine Arbeit haben. Ob es einen satanistischen Hintergrund gibt, ist noch nicht bekannt.
Der Prozess gegen die 37-Jährige beginnt in der kommenden Woche. Die Staatsanwaltschaft kündigte an, die Höchststrafe von zwei Jahren Haft zu fordern, da der Umgang mit den Überresten der Toten „besonders unethisch und verabscheuungswürdig“ gewesen sei.
 

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franka

Foren-Guru
das! pilly ist nicht nur krank, da ist man so sprachlos, das man nur noch denkt pervers, gestört, krank, abartig etc. als ich das lesen hab, mein gott was geht in menschen manchmal vor um soweit zu gehen?
 

Lex

Gesperrt
Zitat: Gruselig: Im Bett der Frau liegt ein Skelett. Die 37-Jährige soll Sex mit den Knochen gehabt haben!

Ein Bild der Frau könnte mir mehr Aufschluß ihrer Verhaltensweise geben.
 

Lex

Gesperrt
da gabs kein bild lex
Das soll kein Vorwurf gewesen sein Franka. Ich meinte nur, dass das Bild der Frau, wenn es denn eine , wenn auch nur entfernte Ähnlichkeit mit dem Bild des "Gestelles" aufweisen sollte, erklären könnte, warum die Dame nicht morgens mit einem Mann aufwachen kann.
 

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