R
Ratlos
Guest
Hallo,
ich mache mir zur Zeit Gedanken ob ich meinem Hund noch gerecht werden kann oder ob ich ihn abgeben muss.
Die Hündin (DSH, 1 1/4 Jahr alt) habe ich mir zusammen mit meinem damaligen Freund gekauft.
Vor einem halben Jahr haben wir uns getrennt und er hat die Hündin mitgenommen, obwohl er eigentlich gar keine Zeit für sie hat, nie wirklich Interesse an ihr hatte und auch wusste wie sehr ich an dieser Hündin hänge.
Vor knapp 3 Monaten stand er eines Tages vor meiner Tür, drückte mir die Leine mitsamt Hund in die Hand und meinte er will sie doch nicht.
Habe mich dann erst über ihn geärgert, aber dann doch sehr gefreut das ich "mein Mädchen" wiederhatte.
Nur leider hat sich in der Zwischenzeit auch für mich einiges geändert. Ich bin arbeitslos geworden und habe deswegen nicht viel Geld zur Verfügung.
Noch dazu habe ich Kira (so heißt die Hündin) total verfloht zurückbekommen.
So schlimm, das sie sich am ganzen Rücken das Fell schon weggekratzt bzw. gebissen hat. Musste dann mit ihr zum TA sie behandeln lassen und die Nachuntersuchung ergab das sie flohfrei ist.
Allerdings kratzt und beiß sie sich weiter. Nicht so schlimm, aber ich habe das Gefühl das Fell kann dadurch trotzdem nicht nachwachsen.
Nun hat der TA gesagt er würde gern mal einige Tests machen lassen, ob da nicht vielleicht irgendeine Unverträglichkeit vorliegt. Könnte sein das es am Futter liegt.
Aber...das Geld dafür habe ich doch gar nicht
Mir tut es leid sie so zu sehen und jeder Gassigang ist für mich ein absoluter Spiessrutenlauf. So oft wie ich schon beschimpft wurde wie denn der arme Hund aussehe, der gehöre mir weggenommen
Doch sie muss ja raus, kann sie ja nicht den ganzen Tag drin lassen
Noch dazu mache ich mir Gedanken, wie ich es stemmen soll, wenn wirklich das Futter dran schuld sein soll.
Teures Futter kann ich mir nicht leisten.
Habt ihr vielleicht einen Rat für mich?
Ist eine Abgabe in bessere (finanziell besser gestellte) Hände wirklich die einzige Lösung?
Traurige Grüße, Lisa mit Kira
ich mache mir zur Zeit Gedanken ob ich meinem Hund noch gerecht werden kann oder ob ich ihn abgeben muss.
Die Hündin (DSH, 1 1/4 Jahr alt) habe ich mir zusammen mit meinem damaligen Freund gekauft.
Vor einem halben Jahr haben wir uns getrennt und er hat die Hündin mitgenommen, obwohl er eigentlich gar keine Zeit für sie hat, nie wirklich Interesse an ihr hatte und auch wusste wie sehr ich an dieser Hündin hänge.
Vor knapp 3 Monaten stand er eines Tages vor meiner Tür, drückte mir die Leine mitsamt Hund in die Hand und meinte er will sie doch nicht.
Habe mich dann erst über ihn geärgert, aber dann doch sehr gefreut das ich "mein Mädchen" wiederhatte.
Nur leider hat sich in der Zwischenzeit auch für mich einiges geändert. Ich bin arbeitslos geworden und habe deswegen nicht viel Geld zur Verfügung.
Noch dazu habe ich Kira (so heißt die Hündin) total verfloht zurückbekommen.
So schlimm, das sie sich am ganzen Rücken das Fell schon weggekratzt bzw. gebissen hat. Musste dann mit ihr zum TA sie behandeln lassen und die Nachuntersuchung ergab das sie flohfrei ist.
Allerdings kratzt und beiß sie sich weiter. Nicht so schlimm, aber ich habe das Gefühl das Fell kann dadurch trotzdem nicht nachwachsen.
Nun hat der TA gesagt er würde gern mal einige Tests machen lassen, ob da nicht vielleicht irgendeine Unverträglichkeit vorliegt. Könnte sein das es am Futter liegt.
Aber...das Geld dafür habe ich doch gar nicht
Mir tut es leid sie so zu sehen und jeder Gassigang ist für mich ein absoluter Spiessrutenlauf. So oft wie ich schon beschimpft wurde wie denn der arme Hund aussehe, der gehöre mir weggenommen
Doch sie muss ja raus, kann sie ja nicht den ganzen Tag drin lassen
Noch dazu mache ich mir Gedanken, wie ich es stemmen soll, wenn wirklich das Futter dran schuld sein soll.
Teures Futter kann ich mir nicht leisten.
Habt ihr vielleicht einen Rat für mich?
Ist eine Abgabe in bessere (finanziell besser gestellte) Hände wirklich die einzige Lösung?
Traurige Grüße, Lisa mit Kira
Anzeige: