Martin83
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
wie schon im Vorstellungstext geschrieben habe ich ein kleines Problem mit unserem geliebten Hündchen. Zur Geschichte. Es ist ein Schäferhundmix ( leider wissen wir nur den Teil des Schäferhundes und nicht was noch mit drin ist), er ist 1 Jahr und 2 Monate. Der Tierarzt, von dem wir unseren Hund haben, hat ihn von der Strasse geholt. Er lag wohl am Strassenrand und bewegte sich nicht wirklich. Der Arzt stellte nun fest das seine rechte Vorderpfote gebrochen ist. Wie dem auch sei, seit gestern ist er nun bei uns und wir kümmern uns rührend um den Burschen. Zum Problem: Es ist egal was er hört, ob es Schritte sind oder andere Hunde in der Nachbarschaft ( er sieht sie nicht, er hört sie nur, ok evtl riechen auch ), fängt er an zu bellen und manchmal auch ein knurren. Nun kann ich sagen was ich will er hört nicht auf. Ich habe nun gelesen das man ihn scharf anspricht "aus" und/oder ihm die Schnauze zuhält und "aus" sagt. Ist das wirklich die richtige Methode? Ich möchte nur nichts falsch machen. Das er Zeit benötigt um sich überhaupt erstmal an uns und sein erstes richtiges Zuhause zu gewöhnen ist natürlich klar, ich möchte es aber auch so zeitig wie möglich unterbinden um später keine Probleme zu bekommen. Desweiteren habe ich gelesen das er mehr auslauf braucht, ist auch klar, aber wie gesagt er hat ein Bein in Gips, welcher erst nächsten Montag oder sogar erst in 2 Wochen abkommt. Mit Bewegung ist es daher sehr schlecht, selbst einfache Befehle wie, "komm" oder sowas lassen sich schlecht realisieren, da er das Bein schonen muss. Wie kann ich ihm denn überhaupt in diesem Zustand zeigen wer der Rang höhere ist? Im Moment lebt er wie Gott in Frankreich. Auf Treppen oder grösseren Absätzen wird er getragen, er kann sich auch schlecht dem Napf nähern, daher müssen wir diesen halten. Stimmt es auch das wenn ich ihn mit allen meinen Fingern kurz anstubse und ein "ksch" sage, das dies für ihn wie ein Ordnungsbiss seines Rudelführers ist?. Ich bin auch kein blutiger Anfänger was Hunde betrifft, ich war aber noch nie in einer solchen Situation. Ich hoffe es ist verständlich geschrieben, auch wenn das scharfe s, in manchen Worten fehlt. Ich bitte dies zu entschuldigen, aber auf meiner Tastatur existiert das nicht. Vielen lieben Dank im voraus! Ben, Belem und Martin
wie schon im Vorstellungstext geschrieben habe ich ein kleines Problem mit unserem geliebten Hündchen. Zur Geschichte. Es ist ein Schäferhundmix ( leider wissen wir nur den Teil des Schäferhundes und nicht was noch mit drin ist), er ist 1 Jahr und 2 Monate. Der Tierarzt, von dem wir unseren Hund haben, hat ihn von der Strasse geholt. Er lag wohl am Strassenrand und bewegte sich nicht wirklich. Der Arzt stellte nun fest das seine rechte Vorderpfote gebrochen ist. Wie dem auch sei, seit gestern ist er nun bei uns und wir kümmern uns rührend um den Burschen. Zum Problem: Es ist egal was er hört, ob es Schritte sind oder andere Hunde in der Nachbarschaft ( er sieht sie nicht, er hört sie nur, ok evtl riechen auch ), fängt er an zu bellen und manchmal auch ein knurren. Nun kann ich sagen was ich will er hört nicht auf. Ich habe nun gelesen das man ihn scharf anspricht "aus" und/oder ihm die Schnauze zuhält und "aus" sagt. Ist das wirklich die richtige Methode? Ich möchte nur nichts falsch machen. Das er Zeit benötigt um sich überhaupt erstmal an uns und sein erstes richtiges Zuhause zu gewöhnen ist natürlich klar, ich möchte es aber auch so zeitig wie möglich unterbinden um später keine Probleme zu bekommen. Desweiteren habe ich gelesen das er mehr auslauf braucht, ist auch klar, aber wie gesagt er hat ein Bein in Gips, welcher erst nächsten Montag oder sogar erst in 2 Wochen abkommt. Mit Bewegung ist es daher sehr schlecht, selbst einfache Befehle wie, "komm" oder sowas lassen sich schlecht realisieren, da er das Bein schonen muss. Wie kann ich ihm denn überhaupt in diesem Zustand zeigen wer der Rang höhere ist? Im Moment lebt er wie Gott in Frankreich. Auf Treppen oder grösseren Absätzen wird er getragen, er kann sich auch schlecht dem Napf nähern, daher müssen wir diesen halten. Stimmt es auch das wenn ich ihn mit allen meinen Fingern kurz anstubse und ein "ksch" sage, das dies für ihn wie ein Ordnungsbiss seines Rudelführers ist?. Ich bin auch kein blutiger Anfänger was Hunde betrifft, ich war aber noch nie in einer solchen Situation. Ich hoffe es ist verständlich geschrieben, auch wenn das scharfe s, in manchen Worten fehlt. Ich bitte dies zu entschuldigen, aber auf meiner Tastatur existiert das nicht. Vielen lieben Dank im voraus! Ben, Belem und Martin
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