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Umweltskandal
Zahl der Schweine in chinesischem Fluss steigt auf 13.000
18.03.2013 | 09:33 Uhr
Tote Schweine werden abtransportiert: In China wurden über 13.000 Tierkadaver in einem Fluss gefunden.Foto: dpa
Shanghai. Die Zahl der toten Schweine, die in einem chinesischen Fluss, der durch die Metropole Shanghai fließt, gefunden wurden, steigt auf über 13.000. In Gewebeproben der toten Tiere war ein Virus gefunden worden, der nach Angaben der Behörden allerdings keine Gefahr für Menschen darstellt.
Die Zahl der toten Schweine, die aus einem durch Shanghai fließenden Fluss gefischt wurden, ist auf mehr als 13.000 gestiegen. Während in der chinesischen Wirtschaftsmetropole selbst 9460 Tierkadaver aus dem Wasser geholt wurden, waren es in der benachbarten Provinz Zhejiang 3601, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete.
Shanghai hatte Landwirte aus der Stadt Jiaxing in Zhejiang beschuldigt, die toten Schweine in den Fluss Huangpu geworfen zu haben, nachdem diese an einer Krankheit gestorben waren. Vertreter der Stadt hingegen erklärten, dass die Tiere nicht ausschließlich aus Jiaxing stammen könnten. In der Stadt sei bisher nur einem Landwirt etwas nachzuweisen.
Fluss liefert Trinkwasser für Shanghai
Die Behörden in Shanghai untersuchten laut einem Bericht der Zeitung „Shanghai Daily“ auch landwirtschaftliche Betriebe im Stadtteil Songjiang, die jedoch nichts mit der Sache zu tun hätten.
Zahl der Schweine in chinesischem Fluss steigt auf 13.000
18.03.2013 | 09:33 Uhr
Tote Schweine werden abtransportiert: In China wurden über 13.000 Tierkadaver in einem Fluss gefunden.Foto: dpa
Shanghai. Die Zahl der toten Schweine, die in einem chinesischen Fluss, der durch die Metropole Shanghai fließt, gefunden wurden, steigt auf über 13.000. In Gewebeproben der toten Tiere war ein Virus gefunden worden, der nach Angaben der Behörden allerdings keine Gefahr für Menschen darstellt.
Die Zahl der toten Schweine, die aus einem durch Shanghai fließenden Fluss gefischt wurden, ist auf mehr als 13.000 gestiegen. Während in der chinesischen Wirtschaftsmetropole selbst 9460 Tierkadaver aus dem Wasser geholt wurden, waren es in der benachbarten Provinz Zhejiang 3601, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete.
Shanghai hatte Landwirte aus der Stadt Jiaxing in Zhejiang beschuldigt, die toten Schweine in den Fluss Huangpu geworfen zu haben, nachdem diese an einer Krankheit gestorben waren. Vertreter der Stadt hingegen erklärten, dass die Tiere nicht ausschließlich aus Jiaxing stammen könnten. In der Stadt sei bisher nur einem Landwirt etwas nachzuweisen.
Fluss liefert Trinkwasser für Shanghai
Die Behörden in Shanghai untersuchten laut einem Bericht der Zeitung „Shanghai Daily“ auch landwirtschaftliche Betriebe im Stadtteil Songjiang, die jedoch nichts mit der Sache zu tun hätten.
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