Hallo Ihr Lieben
Ich Lese hier schon ne weile mit aber hab mich nie Angemeldet.
Vor 2 Tagen in der Nacht bin ich mit meinem kleinen Jack Russel rausgegangen um noch ein zu Rauchen, er begleitet mich immer wir standen am Bürgersteigt und ich hab grade eine Sekunde nicht aufgepasst und er lief zwei meter vor... es hat geknallt und er hat fürchterlich gejankt.Das Auto was urplötzlich da war und parken wollte hat ihn erwischt.
Er kam direkt in die Tierklinik, keine Inneren Verletzungen, keine brüche es ist nichts zu sehen, dennoch kann er sich von der Hüften abwärts nicht mehr Bewegen.
Die Ärzte versuchen grade noch eine Magnet Therapie aber wenn sich innerhalb von zwei Tagen nicht wenigstens eine geringe besserung einstellt muss ich Ihn einschläfern lassen.
Sie wissen nicht was Ihm fehlt und generell geben sie sehr wenig Auskunft.
Unser kleiner ist 5 Jahre alt ich durfte Ihn heute das erstemal wieder sehen, es war so furchtbar... er zittert nur noch und versucht sich hinzusetzen oder aufzustehen aber es geht einfach nicht. Ich fühle mich so unendlich furchtbar, weil das passiert ist und ich nicht bei Ihm sein kann.
Aber keiner will mir sagen wie es weitergehen kann, was er haben könnte oder ob überhaupt noch eine Hoffnung besteht. Die Ärzte sagen immer nur naja die nächsten 48 Std. sind entscheident.
Kennt jemand von euch so einen fall? Es gibt es noch hoffnung? Der kleine ist immer noch aufgeweckt will alles sehen und alles erkunden, aber er kann nicht mehr er zittert und zittert. Er isst wohl noch und freut sich aufs leckerlie aber das scheint alles nichts zu bedeuten.
Er sah mich an und ich hab versucht stark zu sein... bis ich wieder gehen musste. Besonders schlimm für mich weil wir unseren kleinen vor 4 Jahren aus einem Haushalt geholt haben wo das Frauchen abgehauen ist und der Mann den hund schwer missachtet hat.
Und obwohl ich Ihm versprochen habe das ich immer auf ihn aufpasse und für Ihn da bin kann ich nichts tun... solangsam schwindet meine Hoffnung und ich bei dem Gedanken das ich es bin die zustimmen das er eingeschläfert wird könnte Ich durchdrehen.
Er ist mein kleiner sonnenschein und gab mir Kraft zum Leben und ich kann nichts tun.
Die Ärzte sind sich sicher das er starke schmerzen hat und das ein Leben als querschnittsgelähmter Hund eine Qual für Ihn wäre. Das war so ziemlich meine letzte Hoffnung... kann ich noch etwas tun? Habe ich vllt. eine Möglichkeit übersehen Ihm zu Helfen?
Liebe grüße
kara
Ich Lese hier schon ne weile mit aber hab mich nie Angemeldet.
Vor 2 Tagen in der Nacht bin ich mit meinem kleinen Jack Russel rausgegangen um noch ein zu Rauchen, er begleitet mich immer wir standen am Bürgersteigt und ich hab grade eine Sekunde nicht aufgepasst und er lief zwei meter vor... es hat geknallt und er hat fürchterlich gejankt.Das Auto was urplötzlich da war und parken wollte hat ihn erwischt.
Er kam direkt in die Tierklinik, keine Inneren Verletzungen, keine brüche es ist nichts zu sehen, dennoch kann er sich von der Hüften abwärts nicht mehr Bewegen.
Die Ärzte versuchen grade noch eine Magnet Therapie aber wenn sich innerhalb von zwei Tagen nicht wenigstens eine geringe besserung einstellt muss ich Ihn einschläfern lassen.
Sie wissen nicht was Ihm fehlt und generell geben sie sehr wenig Auskunft.
Unser kleiner ist 5 Jahre alt ich durfte Ihn heute das erstemal wieder sehen, es war so furchtbar... er zittert nur noch und versucht sich hinzusetzen oder aufzustehen aber es geht einfach nicht. Ich fühle mich so unendlich furchtbar, weil das passiert ist und ich nicht bei Ihm sein kann.
Aber keiner will mir sagen wie es weitergehen kann, was er haben könnte oder ob überhaupt noch eine Hoffnung besteht. Die Ärzte sagen immer nur naja die nächsten 48 Std. sind entscheident.
Kennt jemand von euch so einen fall? Es gibt es noch hoffnung? Der kleine ist immer noch aufgeweckt will alles sehen und alles erkunden, aber er kann nicht mehr er zittert und zittert. Er isst wohl noch und freut sich aufs leckerlie aber das scheint alles nichts zu bedeuten.
Er sah mich an und ich hab versucht stark zu sein... bis ich wieder gehen musste. Besonders schlimm für mich weil wir unseren kleinen vor 4 Jahren aus einem Haushalt geholt haben wo das Frauchen abgehauen ist und der Mann den hund schwer missachtet hat.
Und obwohl ich Ihm versprochen habe das ich immer auf ihn aufpasse und für Ihn da bin kann ich nichts tun... solangsam schwindet meine Hoffnung und ich bei dem Gedanken das ich es bin die zustimmen das er eingeschläfert wird könnte Ich durchdrehen.
Er ist mein kleiner sonnenschein und gab mir Kraft zum Leben und ich kann nichts tun.
Die Ärzte sind sich sicher das er starke schmerzen hat und das ein Leben als querschnittsgelähmter Hund eine Qual für Ihn wäre. Das war so ziemlich meine letzte Hoffnung... kann ich noch etwas tun? Habe ich vllt. eine Möglichkeit übersehen Ihm zu Helfen?
Liebe grüße
kara
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