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Was haltet ihr von Zischlauten in der Erziehung?

Jimmy

Terrier-Narr
Ich muss sagen, ich persönlich bin ein großer Freund von Zischlauten, da mein Hund öfter mal ,,´ne Ansage" braucht, damit er gehorcht. Wenn´s die nicht gäbe, würd´s bei uns laufen, wie bei der Meuterei auf der Bounty, vollkommen undiszipliniert und laissez-faire. Von den neumodischen Arten der Hundeerziehung (mit denen ich mich auch beschäftigt habe) halte ich nicht viel. Jedenfalls denke ich nicht, dass sie für meinen sturen, eigenständigen, sehr dickköpfigen, manchmal auch nickeligen Hund das Richtige sind.

Wie seht ihr die Sache? Wie erzieht ihr eure Hunde? Modern oder doch eher (in den meisten Bereichen) so wie eure Großeltern, Eltern oder vielleicht auch Urgroßeltern?
 

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von Holtriem

Field Spaniel Kenner
Moin Jimmy,
ich weis nicht ob ich auf altmodische weise erziehe oder auf moderne, ab und an fliegt mal nen Gegenstand oder aber nur ein leises Wort, kommt immer darauf an wer gemeint ist.
Ishtar ist sehr sensibel und da reicht oft nur ein Blick, Frodo hingegen ist ein Dickschädel und da braucht´s manchmal etwas mehr als Wattebäuschchen.
 

mr.T

Alter Hase
Achte auf die Geräuche die Dein Hund macht wenn ihm etwas nicht passt, nutze die selben Geräuche um ihm zu zeigen was Dir nicht gefällt.
Wenn das nicht hilft ... gibt es eine laute Ansage.
 

Jimmy

Terrier-Narr
Danke für den Tip, Mr. T. Ich achte sehr auf den Gehorsam meines Hundes, vor allen Dingen, dass er andere Leute nicht belästigt. Wie gesagt mein Hund kriegt desöfteren ´ne Ansage, weil er öfter mal wissen will, wer die Hosen anhat bei uns. Dann zeig ich mich natürlich, dass ich der Herr im Haus bin und auch bleibe, egal was er versucht.
 

Isabel

Foren-Guru
Von Zischlauten halte ich wenig. Viel halte ich von der Kommunikation mit dem Hund, da läuft ganz viel über Körpersprache. Das versteht nach meinen Erfahrungen jeder Hund gut.

Nun seid Ihr ja noch ganz am Anfang, da Deine Hündin ja noch nicht so lange bei Dir ist und auch noch aus dem Auslandstierschutz kommt, also ganz viel Neues verarbeiten muß.

Ich möchte hier keine Werbung machen, Dir aber dennoch ein Buch ans Herz legen, da es ja in Deiner Gegend an guten Hundeschulen mangelt.

Anne Krüger "Besser kommuzieren mit dem Hund" Mit der Harmonilogie Methode zu einer direkten Partnerschaft zwischen Mensch und Hund. ISBN 978-3-8338-1367-2

Da wird nicht gezischt, sondern wirklich kommuniziert. Beachte die Körpersprache Deiner Hündin, lerne sie zu lesen, stelle fest, wann sie Beschwichtigungssignale aussendet und wann sie Deine Hilfe braucht.
 

Jimmy

Terrier-Narr
Dieses Buch, was du mir empholen hast, Isabel, überzeugt mich persönlich nicht wirklich. (Ich habe mich Internet reingelsen mittels Leseprobe) Für mich ist ein Hund ein Tier, dem ich Kommandos gebe, die er zu befolgen hat. Tut er das nicht, habe ich die falschen Kommandos oder auch Befehle gegeben. Oder ich habe meinen Hund nicht gut genug abgerichtet. Ich für meinen Teil kommuniziere lediglich mit Menschen, nicht mit Tieren, egal welcher Art. Ich bin kein Tierkommunikator. Sondern ein Mensch, der seinen Hund abrichtet, seinen Befehlen zu folgen. Nicht mehr und nicht weniger. Klassische Konditionierung, wie bei dem Pavlowschen Hund.

Das ist nur meine persönliche Meinung. Ich möchte mit meiner Meinung niemanden zu nahe treten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Isabel

Foren-Guru
Nun gut, Jimmy, wenn "Abrichtung", "Kommandos" und "Konditionierung" Deine Themen sind, dann ist Kommunikation mit dem Hund nicht Deine Sache, das sehe ich ein.

Allerdings habe ich dann keine Empfehlung für Dich, wenn Du einen Hund als Tier siehst, das Deine Kommandos zu befolgen hat und Dein Befehlsempfänger ist. Wir haben da einfach nicht die gleiche Wellenlänge. Das ist nicht negativ gemeint.

Auch das ist meine persönliche Meinung, mit der ich auch Dir nicht zu nahe treten möchte.
 

franka

Foren-Guru
also ich tschische auch mal, wenn er vom tisch als beispiel klauen will, mach ich auch schschsch....dann geht er in sein körbchen und beobachtet von weitem....
auch in anderen situationen, als beispiel, wenn ein anderer hund bellt und ich sehe, das er auch mitmachen will, kommt nur ein tsch von mir und er ist ruhig, allerdings sehe ich an seiner körpersprache das er ansetzten will dazu.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Jimmy, Du scheinst keinen Hund zu brauchen, sondern irgendwas, dem Du Deinen Willen aufzwingen kannst. Und den Du schön klein und mickrig unterdrückst.

Eine Kommunikation, wie Isabel und Franka beschrieben haben, erspart Mensch und Hund eine ganze Menge Stress und bringt mehr Spass. Aber das scheint nicht Dein Ding zu sein, Jimmi. Mit so einer Einstellung eines Hundes gegenüber bist Du bei mir unten durch. Um so mehr, wenn ich was von "Hund abrichten," zu lesen kriege.

Übrigens - das Buch, das Isabel empfohlen hat, ist nichts für Dich als möglicherweise "Tierabrichter" und "-unterdrücker". Dieses Buch ist gut für Leute, die in ihren Hunden Partner sehen. Nur - davon scheinst Du gaaaaaanz weit weg zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lucy

Foren-Guru
Natürlich braucht ein Hund eine klare Ansage. Die muss ich ihm aber vermitteln können. Sonst weiß er doch gar nicht, was er denn gerade tun oder zu lassen hat. Da nützen dann auch noch so schlimme Bestrafungen gar nichts. Stell dir mal vor, ich sage etwas zu dir in einer dir unbekannten Sprache, entweder schaust du mich dann fragend an und machst gar nichts und schon hau ich dir eine runter. Evtl. vermutest du, was ich von dir will und ich hau dich wieder. Du würdest jetzt argumentieren: Na, versuch das mal, wenn du das Echo vertragen kannst.
Vielleicht verstehst du das Echo deiner Fellnase als" er will die Führung" übernehmen. Das sind doch sehr unschöne Situationen für euch beide.
Für mich liest sich dein Kommentar, als wenn du deinen Hund nur als Empfehlsemfänger und nicht als Partner siehst. Damit betrügst du dich selber um viele schöne Stunden mit deinem Vierbeiner. Schade, denn du weißt nicht, was du dabei verpasst.
Wir hatten mal Besuch aus Amerika, diese Leute sprachen kein Deutsch. Unsere Colliemixhündin konnte kein englisch, aber innerhalb von 2 Tagen konnte der männliche Besucher unseren Hund perfekt mit seinen Kommandos führen ohne Worte. Es war der einzige Mensch außerhalb unserer Familie in ihren fast 15 Lebensjahren, der so mit ihr umgehen konnte. Du siehst daran, allein Kommandos reichen nicht. Man muss auch einen Hund verstehen können.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Isabel

Foren-Guru
Ach Heike, ich liebe Deine Beiträge und teile Deine Meinung.

Ja, es gibt sie, die Menschen, die Hunden vermitteln können, daß es Spaß macht, in einer Partnerschaft zwischen Mensch und Tier zu leben. Es profitieren beide.

Ich nenne die klare Ansage mal Motivation.

Beispiel: Unsere Fundhündin Jueves war eine absolute Zerstörerin, sie fraß alles an, Schuhe, Möbel und und und.
Ich habe nur leise und freundlich nein gesagt und ihr ein Tauschgeschäft vorgeschlagen, einen leckeren Kauknochen oder ein Spiel, je nach Zeit, Lust und Laune.

Sie frißt allein durch Motivation nichts mehr an und das setzt sich fort, so bekomme ich alle unverwünschten Verhaltensweisen in den Griff. Sie hatte panische Angst vor der Leine, nun weiß sie, es lohnt sich, sich mit dem Ding anzufreunden, denn da geht es raus, volles Programm Abenteuer und Zeitunglesen.

Sie hatte überhaupt keine Erziehung, nur durch Motivation ist sie innerhalb kürzester Zeit ein ausgeglichener Begleithund geworden und zeigt keinerlei Ängste mehr. Draußen orientierte sie sich schon nach kurzer Zeit an mir. Kommen andere Hunde, gar eine ganze Ziegenherde, schaut sie mich an und fragt, soll ich da hin. Ich signalisiere ihr nein und sie bleibt.

Das nenne ich mal Kommunikation. Es lohnt sich.
 

Lucy

Foren-Guru
Ja Isabel, das meine ich. Und gerade diese Art von Kommunikation ist doch in der Partnerschaft "Mensch, Hund" wie das Salz in der Suppe.
Wenn Lucy eine für sie "schlimme Situation" gemeistert hat, schaut sie mich fragend an. Sage ich dann im schmeichlerischen Ton "super Lucy", (sie weiß, das ist im Straßenverkehr das höchste Lob), wächst sie in dem Moment ein kleines bißchen. (bekommt eine richtig stolze Haltung) Meine bessere Hälfte behauptet immer, wenn er dabei ist: Dieses Kompliment läuft an ihr runter wie Oel". Das sind diese Glücksmomente, auf die ich nicht verzichten möchte.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Isabel

Foren-Guru
Ja, Heike, das verstehe ich gut und ich kann mir richtig vorstellen, wie Lucy das genießt.

Mit Jueves war ich am Anfang nicht sicher, daß das so einfach wird. Denn: Sie war nicht bestechlich. Für Leckerchen hat die gar nichts gemacht. Bei den anderen, das gebe ich mal zu, habe ich alles über die Motivation Futter, also Bestechnung geregelt.

Bei Jueves ging das nicht. Da habe ich aber auch alles an Motivation aufgeboten, was nur ging. Sonst würde ich nämlich jetzt barfuß laufen und sie hätte alle meine Schuhe gefressen und überhaupt, mit 4 Hunden muß das klappen. Gut, okay, Alma hat auch sehr geholfen, mindestens 60% des Erfolges geht auf ihr Konto.

Auf all die Glücksmomente möchte ich auch nicht verzichten.
 

Jimmy

Terrier-Narr
Ich wollte hier im Forum keine Lawine ins Rollen bringen, nur weil ich offen meine ehrliche Meinung gesagt habe. Ich mag meinen Hund sehr. Er hat auch keine Angst vor mir, nur ich lasse ihm keinen Ungehorsam durchgehen und so sehe ihn als das Tier, was er ist. Ich versuche ihn nach besten Wissen und Gewissen zu erziehen ( so das er mir zuverlässig gehorcht), aber ich habe ihn mir auch angeschafft, damit er eine Aufgabe übernimmt. Er soll meine Wohnung bewachen, was er auch sehr gut und zuverlässig macht. Dafür bekommt er ein warmen Platz zum Schlafen, Futter, ausgiebige Spaziergänge und auch (sehr) viele Streicheleinheiten. Ich sehe meinen als meinen treuen, zuverlässigen Gefährten, der immer da ist, und auf den Verlass ist. Aber nicht als Freund mit dem ich kommuniziere. Er ist für mich ein sehr liebes Tier, dass mein Leben bereichert hat und ich nicht mehr hergebe, für kein Geld der Welt.
 

Isabel

Foren-Guru
Wenn jemand ein neues Thema in der Abteilung Erziehung eröffnet, das schon mehrere Male diskutiert wurde und sich nicht die Mühe macht, sein Statement in bereits zum selben Thema existierenden Threads abzugeben, so wird hier angenommen, daß Antworten und Meinungen gewünscht werden.

Wenn Du, wie im letzten Beitrag angegeben, keine Antworten wünschst, sondern nur offen und ehrlich Deine Meinung sagen möchtest, dann kannst Du das beim nächsten Mal gleich anmerken, dann schreibt Dir bestimmt niemand.
 

von Holtriem

Field Spaniel Kenner
Liebe Isabel und liebe Heike,
es macht ganz einfach freude eure Beiträge zu lesen, die sind verständig für Jedermann/frau. Immer sachlich und nie beleidigend, einfach nur schön zu lesen.
 

Nando

Alter Hase
Also ich bin ein großer Freund von Kommunikation. Man lebt miteinander und kann sich nur "verständigen", wenn man einander versteht und kennt. Genauso wie ich erwarte, dass der Hund meine Kommandos ausführt, respektiere ich beispielsweise auch seine Grenzen. Wenn er mal einfach seine Ruhe haben will, bekommt er die auch... das sind Dinge die man nicht ausführen kann, wenn man nicht mit seinem Tier kommuniziert.

Ich mache viel über Körpersprache und Handzeichen (wollen ja keine Begleithundeprüfung machen :)). Wenn er mal grummelig ist und nicht hört, reicht ein böser Blick und es wird sofort ausgeführt. Ich finde Hundeerziehung beruht auf gegenseitigem Respekt. Bin sowieso kein Freund von Kadavergehorsam, mein Hund darf recht viel aber er kennt absolut seine Grenzen.
 

Pepper

Terrorzwerge
Jede Form von Zwischenmenschlichem (oder auch zwischen Mensch und Hund) ist Kommunikation. Mal verbal mal nonverbal, mal im Befehlston mit "Kadavergehorsam" des Gegenübers (egal ob Mensch oder Tier), mal freundlich auf gleichem Niveau damit es der Gegenüber auch verstehen kann (egal ob Mensch oder Tier ;) ).
Jimmy daraus resultiert leider, auch du musst zwangsläufig mit deinem Hund kommunizieren!!!! Egal wie du das tust und ob wir das gut finden oder nicht.
Selbst wenn dem Tier jedes mal ein Prügel auf den Kopf knallt (nur hypothetisch) findet Kommunikation statt.

Auch ich lege Wert drauf, dass meine Hunde hören und ich gut durch den Alltag kommen. Und dabei geht es mir nicht nur darum, dass ich ein Tier habe, das seine Aufgaben in meinem Leben zu erfüllen hat und dafür Kost und Logis bekommt. Mir ist der "Gehorsam" (absichtlich in Gänsefüsschen) hauptsächlich zur Sicherheit meiner beiden Fellnasen wichtig. Ich hab z.B. einfach keine Lust drauf meinen Hund unter irgendeinem Auto rauszupflücken nur weil Hundchen der Meinung war nicht hören zu müssen....
 

Nando

Alter Hase
Das ist richtig Pepper.
Ich finde generell ist Erziehung viel Auslegungssache. Jeder hat dazu eine andere Meinung und Herangehensweise.
Gewisse Verhaltensregeln sollte es aber immer geben um die Sicherheit von Mensch und Tier zu gewährleisten.
 

WilmasWunder

Neues Mitglied
Mit Zischlauten mach ich das normalerweise nicht nur bei unserer jetzt leider toten Berner Sennenhündin Bella hat das mit der normalen Erziehung nicht geklappt da habe ich mit Zischlauten gearbeitet
 

Blacky&Bella

Mitglied
Also ich nutze auch "Zischlaute". Einen Hund anzuschreiben oder zu brüllen, bringt in meinen Augen absolut gar nichts. Ein normales oder auch mal ein etwas schärferes "SCCHHT" reicht eigendlich bestens aus. Kommt halt auch auf die Erziehung an.
Ich arbeite schon eine Weille mit Hunden...egal ob aggressive, änsgtliche oder etc. bis jetzt kam ich mit jedem Hund sofort aus und das ohne viele Worte. :)
 

storbi

Foren-Guru
Also auf Zischlaute reagiert Lucky gar nicht.
Bei uns gibt es klare Ansagen ,Nein ,Aus,Ab, Hier,Bleib, Sitz,Platz,Steh, usw....
Find ich viel besser.
Ach ja es geht auch nur mit Körpersprache,ohne Worte und jetzt wo er älter ist ,reicht schon manchmal ein Blick.
L.G.Storbi
 

Lucy

Foren-Guru
Bei uns hat sich im Laufe der Zeit eine Mischung aus "von jedem Etwas" herausgebildet. Es wird mit Worten (die hauptsächlich meine bessere Hälfte und unsere Tochter verwenden) sowohl auch mit Handzeichen (die ich hauptsächlich verwende) kommuniziert. Ein ruhiges "Psssst" wird von uns allen dreien verwendet, bevor Lucy evtl. eine Angstattacke bekommt. Dann weiß sie "alles ist gut, passiert nichts, interessiert nicht".
Oh je, jetzt wo ich mein eigenes Geschriebenes lese stelle ich fest: Lucy wird 3sprachich erzogen. Uiuiui, das Mädel hat hier einige Herausforderungen zu bewältigen. Aber sie macht das recht gut.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Zorro90

Moderator
Teammitglied
Danke, Isabel

wie immer von der Krawallmaus, einfach lustig zum lesen.

Zu den Zischlauten:
Wenn Herr Hund meint, er möchte jetzt schnuppern, statt auf mich zu achten, gibt es ein ssssssst, und schon ist er wieder bei mir und empfänglich. Passiert auch, wenn ich draußen mit ihm übe und er abgelenkt ist.

Und, jetzt etwas peinlich für mich, auch im Haus läßt er sich ablenken, er braucht nur zu sehen, dass jemand einen Joghurt essen möchte und ich habe den unerzogensten Hund der Welt.
 

Isabel

Foren-Guru
Was sind Geräuche? Hat das was mit Räucherstäbchen zu tun? Meint Ihr das hilft dem Hund?
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Isabel, das wird die Mr. T. ja nun nicht mehr beantworten können... Ich mutmaße mal, dass es entweder ein Schreibfehler ist oder aber dass Mr. T. aus dem Raum Köln kommt, die verwechseln halt "ch" mit "sch", die gehen ja auch nicht zur Kirche, sondern zur Kirsche und essen nicht Kirschen sondern Kirchen... Ja, so manche deutsche Dialekte sind für die Tonne!
 

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