N
Nur Ich
Guest
Hey! Ich hoffe, ihr seht es mir nach, wenn ich gleich mit einem kleinen Roman starte, aber ich kriege das einfach nicht kurz zusammengefasst.
Meine Hündin ist 7 Jahre alt, ein Mischling aus Husky und belgischem Schäferhund. Wir hatten(!) bis vor etwa einem Jahr inzwischen schon ein inniges Verhältnis, viel kuscheln, sie schlief bei mir im Bett, kam zu mir aufs Sofa und und und...
Doch jetzt nicht mehr. Sie hat sich mehr und mehr von mir zurückgezogen, teilweise hat sie sich sogar in den Keller verdrückt und dort geschlafen, bis ich die Tür verriegelt hatte. Eigentlich kam mit jeder Läufigkeit eine neue Steigerung dieses Zurückziehens und seit etwa einem Jahr eben mache ich mir große Sorgen deswegen und war auch schon beim TA deswegen, ob sie evtl Schemrzen hat oder so, aber der meinte, das würde wieder vorbeigehen. Inzwischen ist es aber echt extrem.
Sie bekommt jeden Tag Auslauf, ist verträglich mit anderen Hunden (Katzen dagegen hat sie zum Fressen gern), sie ist nie länger als 2, 3 Stunden allein (und an jeden, der jetzt aufschreit: das war schon mal über lange Zeit sehr viel schlimmer, ließ sich aber leider nicht ändern), frisst normal...
Hin und wieder gelingt es mir, sie zum spielen animieren, dann toben wir richtig schön, allerdings ist es eher ein Raufen mit anspringen und spielerisch in Unterarme knabbern, Spielzeuge interessieren sie eher mäßig... Aber danach will sie wieder nichts mehr mit mir zu tun haben, "duldet" Streicheleinheiten eher, als dass sie ihr behagen würden und steht nach wenigen Augenblicken auf und geht weg.
Wie gesagt war ich schon mit ihr beim Tierarzt, auch weil sie schrecklichen Mundgeruch hat, aber sie ist gesund. Der TA sagt, sie habe nur eine Unverträglichkeit, aber ich weiß nicht auf was, angeblich könne man das nicht zuverlässig austesten und seitdem probiere ich verschiedene Futtersorten aus, in der Hoffnung, dass das besser wird. Davon abgesehen hat sie gute Zähne, weiches und glänzendes Fell, klare Augen... TA ist begeistert von ihr. Es ist auch scheinbar nicht so, dass sie generell keine Zuwendung ertragen kann wegen Unwohlsein oder so, denn sie lässt sich gerne von meinem Freund beschmusen - und sie liebt scheinbar jeden der zu Besuch kommt abgöttisch! Nur mich nicht und sobald der Besuch weg ist, zieht sie sich wieder in ihre Ecke zurück.
Übers Wochenende waren wir verreist und konnten sie nicht mitnehmen, in der Zeit hat eine Nachbarin sie zu sich genommen. Gestern hat diese sie zurück gebracht, meine Hündin hat sich nur beiläufig begrüßen lassen und sich danach demonstrativ vor die Tür gestellt und meine Nachbarin angeschaut nach dem Motto "gehen wir wieder?". Ich vermute, dass diese schubweisen Verhaltensveränderungen durch die letzten Läufigkeiten verursacht wurden, aber wie "repariere" ich das wieder? Ich wünsche mir, dass meine Hündin sich wieder bei mir wohl fühlt.
Meine Hündin ist 7 Jahre alt, ein Mischling aus Husky und belgischem Schäferhund. Wir hatten(!) bis vor etwa einem Jahr inzwischen schon ein inniges Verhältnis, viel kuscheln, sie schlief bei mir im Bett, kam zu mir aufs Sofa und und und...
Doch jetzt nicht mehr. Sie hat sich mehr und mehr von mir zurückgezogen, teilweise hat sie sich sogar in den Keller verdrückt und dort geschlafen, bis ich die Tür verriegelt hatte. Eigentlich kam mit jeder Läufigkeit eine neue Steigerung dieses Zurückziehens und seit etwa einem Jahr eben mache ich mir große Sorgen deswegen und war auch schon beim TA deswegen, ob sie evtl Schemrzen hat oder so, aber der meinte, das würde wieder vorbeigehen. Inzwischen ist es aber echt extrem.
Sie bekommt jeden Tag Auslauf, ist verträglich mit anderen Hunden (Katzen dagegen hat sie zum Fressen gern), sie ist nie länger als 2, 3 Stunden allein (und an jeden, der jetzt aufschreit: das war schon mal über lange Zeit sehr viel schlimmer, ließ sich aber leider nicht ändern), frisst normal...
Hin und wieder gelingt es mir, sie zum spielen animieren, dann toben wir richtig schön, allerdings ist es eher ein Raufen mit anspringen und spielerisch in Unterarme knabbern, Spielzeuge interessieren sie eher mäßig... Aber danach will sie wieder nichts mehr mit mir zu tun haben, "duldet" Streicheleinheiten eher, als dass sie ihr behagen würden und steht nach wenigen Augenblicken auf und geht weg.
Wie gesagt war ich schon mit ihr beim Tierarzt, auch weil sie schrecklichen Mundgeruch hat, aber sie ist gesund. Der TA sagt, sie habe nur eine Unverträglichkeit, aber ich weiß nicht auf was, angeblich könne man das nicht zuverlässig austesten und seitdem probiere ich verschiedene Futtersorten aus, in der Hoffnung, dass das besser wird. Davon abgesehen hat sie gute Zähne, weiches und glänzendes Fell, klare Augen... TA ist begeistert von ihr. Es ist auch scheinbar nicht so, dass sie generell keine Zuwendung ertragen kann wegen Unwohlsein oder so, denn sie lässt sich gerne von meinem Freund beschmusen - und sie liebt scheinbar jeden der zu Besuch kommt abgöttisch! Nur mich nicht und sobald der Besuch weg ist, zieht sie sich wieder in ihre Ecke zurück.
Übers Wochenende waren wir verreist und konnten sie nicht mitnehmen, in der Zeit hat eine Nachbarin sie zu sich genommen. Gestern hat diese sie zurück gebracht, meine Hündin hat sich nur beiläufig begrüßen lassen und sich danach demonstrativ vor die Tür gestellt und meine Nachbarin angeschaut nach dem Motto "gehen wir wieder?". Ich vermute, dass diese schubweisen Verhaltensveränderungen durch die letzten Läufigkeiten verursacht wurden, aber wie "repariere" ich das wieder? Ich wünsche mir, dass meine Hündin sich wieder bei mir wohl fühlt.
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