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Zecken bei Hunden

Lex

Gesperrt
Auch wenn ich gesteinigt werde, aber gegen Zecken hilft nur Chemie. Wir nehmen schon seit Jahren Exp... mit großem Erfolg. Unabhängige Test sind einigen, im Net grassierenden Mythen mal auf den Grund gegangen. Bei einer gleichgestellten Zeckenbedrohung unter Laborbedingungen hat man festgestellt, dass Bernstein, Knoblauch, oder sonstige Haus- und Esotherikprodukte nicht überzeugen konnten. Da sich die Zeckenpopulation von Jahr zu Jahr in einzelnen Regionen nach oben und unten ändern kann, sind Aussagen von Anwendern von Alternativprodukten grenzwertig. Ich kann meinen Hund in Knoblauch baden und ihn durch Wiesen in meiner Umgebung laufen lassen und finde keine Zecke an ihm. Wenn ich dann die Wiese mit einem Vlies, befestigt an einem Rechen durchstreife, finde ich ebenfalls keine Zecken. Das sagt mir, dass es wohl kaum am Knobi gelegen hat, dass Schnuffel zeckenfrei durch den Tag gekommen ist. Daher werden im Labor gleiche Zeckenbedingungen geschaffen und die Schnuffels (gleicher Fellfarbe) durch den Versuchsaufbau geschickt und nur dann kann man vom Befall auf das angewendete Mittel schließen. Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen.
 

Ivy

Mitglied
Es kann auch ohne chemische Keule klappen, kommt wohl auf den Hund bzw. dessen Fell an.

Meine Fellnase braucht leider tatsächlich "Chemie" und da klappt es ausschließlich mit Scalibor, alles andere war erfolglos. Glück im Unglück: ein Halsband reicht eine ganze Saison, trotz viel Badespaß in Seen und Teichen! Zudem hat sie keine negativen Nebenwirkungen, wie sie bei diesen Stoffen durchaus auftreten können.

Bei etlichen Hunden in meinem Umfeld helfen Bernsteinketten jedoch genauso gut.

Und bevor jemand an Esoterik denkt, darum geht es nicht, es muss also nicht "dran geglaubt" werden damit es funktionieren kann.

Ob es nun wissenschaftlich gesehen am harzigen Öl von Rohbernstein liegt oder an der Reibung der Steine mit dem Fell und der damit erzeugten "elektrischen Ladung"...da gibts wohl verschiedene Meinungen. Für mich war überzeugend das die Hunde tatsächlich die ganze Saison zeckenfrei blieben, was ich bei meinem eben nur mit Chemie erreichen kann, obwohl alle beobachteten Fellnasen die gleichen Spielwiesen und Gassirouten benutzt hatten.

Die Wirkung beobachten konnte ich bislang bei:

- zwei Jack Russels
- einem Labrador-Mix
- einem "wasauchimmer"-Mix

Alle mit entweder kurzem glatten Fell oder - im letzten Fall - sehr dichtes, üppiges, lockiges Fell, das jedoch nicht wuschig absteht, sondern eher anliegt.

Mein Hund: sehr viel wuschiges Fell (a la Husky...) und damit scheints nicht so gut wirken zu können.
 

Lex

Gesperrt
Ich kenne eine Frau, die schwört auf Bernstein. Was sie übersehen hat, ist die Tatsache, dass es in ihrer städtischen Wiesenumgebung infolge permanenter Rasenpflege (schneiden) durch die Stadt, so gut wie keine Zecken gibt. So entstehen dann Mythen. Es ist in Zeckengebieten schon wichtig (um eine klare Aussage zu bekommen), dass all die von Dir angeführten Schnuffels zur gleichen Zeit durch die Zecken laufen (so wird das bei Labortests gemacht). Damit hat jede der Fellnasen die gleichen Bedingungen und nur so kann von wirksam, oder unwirksam gesprochen werden. Schon eine geringe Änderung in der Tageszeit, der Umgebungstemperatur und der Witterung beeinflussen das Ergebnis. Fest steht auch, dass dunkle Rassen mehr befallen sind als helle, oder sogar weiße. Macht doch mal einen Selbstversuch auf einhundert Meter Wiese: Hunde gehen vor und dahinter jemand mit einer hellen Vliesdecke, die in der Breite durch eine Stange stabilisiert wird. Die Decke einfach hinterherziehen. Am Ende schauen, was sich an den Schnuffels abgesetzt hat und dann in die Decke schauen, ob dort Zecken zu sehen sind.
Übrigens ist der Wirkstoff im von Dir beschriebenen Halsband, absolut identisch mit dem in Exsp...... Der einzige Unterschied zwischen den Beiden: wenn ich das Halsband abnehme hört die Chemieabgabe auf, wogegen dies bei dem flüssigen Mittel erst im Körper abgebaut werden muß. was bei allergischen Reaktionen des Hundes Tierärztliche Hilfe erforderlich machen kann. Die Mythen um Zeckenmittel aus der naturellen Herstellung halten sich ebenso hartnäckig, wie bei den Wurmmitteln. Eine Europäische Zecke, die im Gefrierfach eines Kühlgerätes drei Wochen und unter Wasser mehrere Tage lebensfähig bleibt, sollte nicht mit Bernstein angegangen werden, es sei denn, sie befindet sich schon einige tausend Jahre darin eingeschlossen.
 

Ivy

Mitglied
Die Hunde sind regelmäßig zusammen Gassi gegangen, haben dabei z.B. meist die gleichen Büsche durchkrochen (könnt ja sein das der eine da was tolles entdeckt hat, also mussten die anderen auch gucken gehen...), an den gleichen Stellen geschnuppert, gespielt usw.

Was ohne die jeweiligen Halsbänder bei allen zu Zecken geführt hat (in verschiedener Menge, aber eben bei allen welche zu finden gewesen), war mit den Bändern (also sowohl mein Chemisches als die Ketten der Anderen) dann nicht mehr der Fall. Würde mich wundern wenn ein Mythen-gläubiges Frauchen dem jeweiligen Wauzi zu so einem deutlichen Ergebnis verhelfen würde.

Übrigens habe ich nicht behauptet, dass die Zecken durch die Ketten getötet werden würden! Was es den Zecken 'antun' mag war und ist mir egal, für mich kommts darauf an ob der Hund dadurch zeckenfrei bleibt oder nicht.

Und ich wohne am Stadtrand, nur anscheinend in einer Region die Zecken lieben, denn hier schaffts meiner nichtmal über gemähte Wiesen ohne Zecken einzusammeln. Ohne tatsächlich wirkende Mittel gegen Zecken kommt hier kein Wauzi aus. Wenn die Ketten also nur zufällig so gewirkt hätten als könnten sie helfen, hätten meine Bekannten die Dinger längst in die Tonne getreten.

Mittel zum Aufsprühen/-tropfen/-reiben bringens bei meinem Hund leider nicht. Egal ob da der gleiche Wirkstoff oder ein anderer drin ist. Die TA vermutet dass es an ihrem Fell liegt, sich der Wirkstoff evt. bei ihr nicht gut genug verteilen-einziehen-halten kann. Haben nämlich tatsächlich so ziemlich alle Mittelchen ausprobiert, bis das mit dem o.g. 'chemischen' Halsband dann endlich zum Erfolg geführt hat.
 

borderoskar

Mitglied
ich nehme auch das expo... es hilft sehr gut. ich versuche es auch immer solange wie möglich es hinaus zu zögern.
unsere hundetrainerin nimmt cocosnussöl oder fett. damit werden die hunde eingerieben und zum fressen dazu geführt. sie meint es hilft.
 

storbi

Foren-Guru
Bei uns gibt es auch die Chemiekeule.Läßt sich nicht vermeiden,da bei uns viele hohe Gräser sind.
Storbi
 

Isabel

Foren-Guru
Hatten wir einen solchen Thread hier nicht schon mal? Ich muß mal suchen, wenn ich Zeit habe, dann stelle ich den Link rein.
Ich bin auch eher gegen Chemie, viele kleine Wehwehchen werden aus der Apotheke am Haus - meinem Kräutergarten - erfolgreich behandelt.
Aber Zecken????????? Da hilft nur die Chemiekeule, da wir hier auch noch Mücken (Leishmaniose- und Herzwurmüberträger) haben, müssen unsere das Scaliborhalsband tragen. Hinzu kommt, daß das Bordertier täglich mehfach im Wasser badet, da wäre das wirklich wunderbar wirkende Ex... gleich hinüber.
 

Lex

Gesperrt
Wer weiß, wie eine Zecke auf den Hund kommt, kann sich vorstellen, dass es wenig sinnvoll ist, gegen Zecken mit Duftabwehrstoffen vorzugehen, da der Plagegeist zuerst auf das Tier kommt und dann erst riecht, wo er ist. Die Mähr, dass Zecken sich auf die Hunde stürzen ist schon lange widerlegt. Auch mit Exsp... wird nicht vermieden, dass eine Zecke sich auf dem Fell absetzt, aber auf dem Weg durch das Fell zur Haut, nimmt sie soviele Giftstoffe auf, dass sie aus dem Fell fällt und wenn der Weg kurz war und sie sich schon festgebissen hat, ist sie nach wenigen Zügen tot. Ich halte mich ebenfalls nicht an die Empfehlung des Herstellers, da ich festgestellt habe, dass die Wirkzeit deutlich länger ist, als angegeben (6-7 Wochen), denn es ist bei den "teuren" Mitteln, wie beim Futter. Je kürzer die Intervalle angegeben sind, je mehr kann man verdienen.
 

PiLy

Hundemutti
pino und lilly bekommen von advantage was in den nacken. pino hatte vor kurzem erst eine zecke gehabt. ich und auch meine familie haben das biest nicht rausbekommen. erst mein tierarzt hat das vieh raus bekommen. nun habe ich mir nen zeckenhaken geholt, da es mit der zange nicht funktioniert. der zeckenhaken ist da viel einfacher.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Lex, wenn es so ist, wie du sagst, dass sich Zecken nicht von Duftstoffen beeindrucken lassen, warum sind dann einige Hunde mehr betroffen, als andere? Ich frage nicht, weil ich das in Abrede stellen will, sondern, weil es bei uns SEHR auffällig ist, das unsere Marie von Anfang an von Zecken gemieden wird, aber alle anderen Hunde bei uns nicht. Ich dachte immer, das könnte an ihrem Körpergeruch liegen... Es liegt jedenfalls nicht am Dalmatiner-Fell - das dachte ich, als wir unsere Bernhardiner-Hündin noch hatten. Die war nämlich die reinste "Zeckensammelstelle". Aber es ist schon sehr auffällig, dass Lenja und jetzt auch Lotta sehr viel mehr Zecken einsammeln, als Marie (trotz gleicher Wege). Der Vorteil am hauptsächlich weißen Dalmi-Fell ist nur, dass man sie meist erkennt, wenn sie noch laufen.
 

Lex

Gesperrt
Duftstoffe kommen bei Zecken wohl ins Spiel, aber erst wenn sie auf dem Hund ist. Die Vorstellung, dass sich Zecken ihren Wirt heraussuchen ist längst überholt. So ein Schmarotzer besitzt am Körper feine Haare, die bei Berührung mit Fell, Stoff, oder Haut sich verhalten wie Klettband. Sie werden vom Wirt einfach erst mal mitgenommen. Dann versuchen sie auf dem schnellsten Weg an eine gut durchblutete Stelle zu kommen. Dazu benutzen sie ihren Geruchsinn. Auf dieser Suche, kann wenn sie länger dauert, der Zecke viel passieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zecke von einem kurzen, glatten Fell abgestreift wird, ist deutlich größer, als von einem wolligen Fell mit dichtem Unterhaar. Dadurch kommt es zu unterschiedlichem Befall, aber normalerweise ist es wie immer im Leben: der eine erwischt eine Zecke und der Schnuffel, der einen halben Meter daneben läuft eben nicht, weil hat keine in seinem Bereich war. Es ist ja nicht so, dass an jedem Grashalm mehrere Blutsauger auf eine Mahlzeit warten. Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, habe ich mir sagen lassen, dass die HH früher nahezu keine Probleme mit Zecken hatten, da exzessiv von der Landwirtschaft mit Pestiziden gearbeitet wurde. heute sieht das wieder anders aus. In Stadtgebieten, wo die Graslandschaft gepflegt wird, also regelmäßiger Maschinenschnitt, gibt es ebenfalls kaum Zecken. Einige Städter, die überwiegend in solchen Zonen mit ihren Fellnasen laufen berichten bei Befragung, dass sie ihren Schnuffel mit Hausmittel xy behandeln und im Monat höchstens zwei Zecken vom Hund genommen haben. Sie schwören auf ihr Hausmittel und kommen sie irgendwann einmal in ein ausgewiesenes Zeckengebiet und der Hund hat plötzlich zehn der Plagegeister in der Haut, so wird freudig bemerkt, dass es ohne das Mittel deutlich mehr gewesen wären. Beim Menschen sagt man im Unglücksfalle, dass er halt zur falschen Zeit, am falschen Ort war.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Deine Erklärungen dazu sind für mich auch alle nachvollziehbar, Lex. Nur bei Marie fällt es uns schon seit Jahren auf (sie ist jetzt 7), dass sie IMMER weniger Zecken hat (bzw. die kann man in den 7 Jahren fast an einer Hand abzählen), als die anderen Schnuffels bei uns. Eigentlich genau, wie wenn ich mit meinem Mann zusammen durch nen Mückenschwarm laufe - er ist danach total zerbissen, und mich erwischt nicht eine einzige...die mögen offenbar mein Blut nicht!
 

Lex

Gesperrt
Deine Erklärungen dazu sind für mich auch alle nachvollziehbar, Lex. Nur bei Marie fällt es uns schon seit Jahren auf (sie ist jetzt 7), dass sie IMMER weniger Zecken hat (bzw. die kann man in den 7 Jahren fast an einer Hand abzählen), als die anderen Schnuffels bei uns. Eigentlich genau, wie wenn ich mit meinem Mann zusammen durch nen Mückenschwarm laufe - er ist danach total zerbissen, und mich erwischt nicht eine einzige...die mögen offenbar mein Blut nicht!
..oder sie sind von Deinem Mann schon satt :D

Nee, jetzt mal im Ernst. Das Problem bei solchen Versuchen ist, eine fast identische Umgebung für jeden herzustellen. Bei der Stechmückenabwehr ist das einfacher. Da werden tausende von den Viehchern in ein Glasbecken gesetzt, das ähnlich aufgebaut ist, wie ein Brutkasten und die Probanten stecken dann für eine bestimmte Zeit ihre Arme duch einen "Schlauch".

Einen Zeckenmitteltest gibt es hier.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Der Zeckenmittel-Test ist interessant! Da steht ja wirklich Expot und Frontline an vorderster Stelle...

Unsere Schnuffel bekommen gar keine Zeckenmittel. Das haben wir mal bei Lissi gemacht, da haben wir auch Frontline vom TA bekommen. Aber die lief nach der Anwendung dann immer rum, wie ein Tiger im Käfig - total unruhig. Dann haben wir das gelassen und sie nach dem Gassigehen jedesmal abgesucht (bei dem langen, dicken Fell natürlich sehr mühselig). Jetzt bei den Dalmis (eigentlich nur bei Lotta), sieht man die so gut, dass wir auch bei denen bis jetzt auf Zeckenschutz verzichten.
 

Lex

Gesperrt
Wenn man darauf verzichten kann und die Möglichkeit warnimmt, den Hund nach jedem Spaziergang gründlich abzusuchen, kann man das tun, aber ein gewisses Restrisiko bleibt natürlich immer. Bedenken sollte man auch, dass es sich bei Exsp und Frontl um harte Mittel handelt, die bei manchen Schnuffels massive Probleme heraufbeschwören können. Bei uns hier zeigt zum Beispiel Frontl... nahezu keine Wirkung mehr auf Zecken. Die sind mittlerweile dagegen resistent.
 
E

Elvira B.

Guest
Ich muß das Thema aus aktuellen Anlass wieder auskramern ;)

Wenn man darauf verzichten kann und die Möglichkeit warnimmt, den Hund nach jedem Spaziergang gründlich abzusuchen, kann man das tun, aber ein gewisses Restrisiko bleibt natürlich immer.

Trotz Zeckenmittel suche ich Geli regelmäßig an und mir is ja kürzlich auch son Biest durch die lappen gegangen :rolleyes:

Montag gehe ich nun m it ihr zum Borrelientest, da es ihr kurze Zeit nach der Zecke nicht gut ging, wird sie ja mit AB behandelt und ich wollte nach den Test was anderes nehmen, nur was, das is hier die große Frage, die chem. Keule wollte ich gerade nicht, scheint wohl aber das wirkungsvollste Mittel zu sein.

Trotzdem, kennt einer die Behandlung mit Borrelia Nosode? und was ist davon zu halten?
 

Lex

Gesperrt
Du weißt sicher mittlerweile, dass ich fast jeder alternativen Heil- und Vorbeugemethode aufgeschlossen gegenüberstehe, da es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die manchmal nicht erklärbar sind, aber ich weigere mich daran zu glauben, dass der Einsatz einer solchen Therapie zum Erfolg führen kann. Wie der "Erfinder" schon treffend bemerkt, verhindert diese Therapie keinesfalls den Ausbruch dieser Krankheit. Sie soll nur helfen diese Krankheit schnell in den Griff zu bekommen, also den Hund mit "bordeigenen Mitteln" zu heilen. Das wiederum läßt Zweifel in mir aufkommen, da es für meine Begriffe zu einfach ist. Ob es einen Versuch wert erscheint, liegt einzig und allein in der Hand des Hundehalters. Ich würde mir das Geld sparen.
 
E

Elvira B.

Guest
Danke, na mal sehen, ich werde sehen was der Test ergibt und werde auch nochmal mit der TÄ reden.
 

Fluff455

Mitglied
Ich war zuerst auch sehr skeptisch was Bernsteinketten für Hunde betrifft. Allerdings hatte ich auch die Schnatze voll von den ganzen chemischen Keulen und habe mir letztendlich doch zwei Bernsteinketten für meine Hunde angeschafft. Fazit: Bei mir helfen sie wirklich. Es ist zwar kein 100% Schutz aber meine Hunde haben mit ihren Ketten deutlich weniger Zecken als ohne...


geändert versteckte werbung, bitte unterlass dies fluff455
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Isabel

Foren-Guru
Ich war zuerst auch sehr skeptisch was Bernsteinketten für Hunde betrifft. Allerdings hatte ich auch die Schnatze voll von den ganzen chemischen Keulen und habe mir letztendlich von hier doch zwei Bernsteinketten für meine Hunde angeschafft. Fazit: Bei mir helfen sie wirklich. Es ist zwar kein 100% Schutz aber meine Hunde haben mit ihren Ketten deutlich weniger Zecken als ohne...
Ich trage Diamanten gegen Mücken, hilft wirklich, war auch skeptisch.
 

Isabel

Foren-Guru
Franka, kannst Du die letzten 3 Beiträge nach "Lach mal wieder" verschieben?

Qoldlady, laut, ganz laut habe ich gelacht, ein LOL wäre noch geschmeichelt....
 

PiLy

Hundemutti
und nahrung hilft gegen hunger, doch bei manchen reicht selbst das nicht zu 100% aus :D
 

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