Alter Hund so anhänglich, dass es weh tut

Jetti

Neues Mitglied
Hallo zusammen, ich brauche Hilfe!

Meine Freundin und ich haben seit einiger Zeit einen alten Hund (etwa acht oder neun Jahre alt) aus Spanien adoptiert. So weit, so gut, er ist lieb zu Mensch und Tier, noch fit, aber generell schon etwas ruhig.
Das Problem ist, dass er fixiert auf mich ist, immer im gleichen Raum sein will und, wenn das nicht so ist, ziemlich Stress hat. Ganz alleine bleiben kann er aber gut, da ist er ruhig und stellt auch nichts Böses an.
Eine andere Eigenart ist, dass er sobald wir rausgehen wollen (also das Geschirr ihm anziehen, vorher ist er normal ruhig), sich auch sehr aufregt.

Ich habe schon in vielen Foren herumgesucht und kaum was passendes gefunden, was helfen könnte. Vielleicht könnt ihr mir helfen?

Liebe Grüße,
Daniel
 

Isabel

Foren-Guru
Hallo Daniel, willkommen im Forum und vielen Dank für Eure Vorstellung.

Seit einiger Zeit ist ein sehr relativer Begriff. Wie lange ist der Hund bei Euch?
Was habt Ihr in dieser Zeit mit ihm gemacht? Hundeschule o.ä.?
 

Jetti

Neues Mitglied
Hi,
Gerade nochmal nachgerechnet, es sind schon über sechs Monate.
In der Hundeschule waren wir nicht, an der Leine geht er aber ganz gut und die Grundbefehle kann er auch ohne Probleme.
 

von Holtriem

Field Spaniel Kenner
Moin Daniel und co.dreamies.de (tmj0vx1r32d.jpg)


Da sind ja einige Baustellen mit der Maus, aber ich bin überzeugt das man euch hier helfen kann, Ich habe da keinerlei Erfahrung und überlasse es lieber den anderen Foris, und hier brauchst du keine Angst haben, Fragen werden beantwortet, manchmal auch mit einem Augenzwinker versehen.:)
 

Elffinchen 40

Alter Hase
das hat meine auch gemacht,egal wo ich hin bin Sina war hinter mir,besteh drauf das er dort bleibt wo er sein soll wenn Du den raum verlässt,das ständige hinterher laufen ist auch stress für den Hund,das hat im grunde nichts mit Anhänglichkeit zu tun ,meine kann mittlerweile gemütlich auf dem Sofa liegen wehrend Frauchen nach oben geht.Er kann ja alleine bleibe allso will er sehn was Du machst und wenn er das nicht kann dann geratet er unter stress er muss lernen das es egal ist in welchem raum du bist.
 

Isabel

Foren-Guru
Wenn er schon über 6 Monate bei Euch ist, dann ist er schon angekommen, hat sich an die Umgebung gewöhnt und auch an die neue Sprache. Ein Hund in dem Alter ist meist schon etwas ruhig, wir haben hier auch so ein älteres Exemplar, die war in ihrer Jugend eine Draufgängerin und ist nun - betagt - und sehr ruhig, wenn auch noch recht fit. Das bringt das Alter einfach mit sich, auch bei Tieren.

Bei den Tieren aus dem Ausland, oft auch vom Tierschutz in Deutschland, weiß man leider oft nicht, was vorher passiert ist (wahrscheinlich kennt er kein Geschirr). Wahrscheinlich hatte er aber auch keine wirkliche Bezugsperson und nun bist Du das, klar, daß er Streß hat, denn es könnte ja sein, daß Du nicht wiederkommst. Wer weiß, wie oft er das erlebt hat. Beginne mal, ihm einen festen Platz zuzuweisen und ihn dazu zu bringen, daß er dort bleibt (Geh auf Deinen Platz wäre das erste, was er lernen sollte und in seinem Alter auch noch kann und bleib, wäre dann das 2. Signal, auch das kann er in dem Alter noch lernen). Immer schön belohnen, wenn es klappt, nichts sagen, wenn es nicht klappt und immer kleine Trainingseinheiten. Kann er das , dann kannst Du damit beginnen, mal allein ins Bad zu gehen, Dich mal in einem anderen Raum aufhalten. Wenn er lernt, ruhig auf seinem Platz zu bleiben, hat er auch keinen Streß mehr, wenn er nicht immer im selben Raum sein kann oder Du Dich in der Wohnung auch mal allein bewegen willst.

Tja, die Sache mit dem Geschirr, mag er nicht, daß Ihr ihm das Geschirr überstreifen wollt oder ist er freudig erregt, weil Ihr mit ihm Gassi geht?

Ich beruhige meine immer mit "sitz" und "bleib", sammle ruhig meine Sachen ein und dann sitzen sie noch einmal vor der Tür und es geht erst raus, wenn alle ruhig sind.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Hallo Daniel, erstmal ein herzliches Willkommen!

Nun zu Isabels Vorschlägen:
klar, daß er Streß hat, denn es könnte ja sein, daß Du nicht wiederkommst. Wer weiß, wie oft er das erlebt hat.
Das glaube ich eher weniger, denn der Hund kann ja GANZ ALLEIN bleiben ohne Probleme.

Kann er das , dann kannst Du damit beginnen, mal allein ins Bad zu gehen, Dich mal in einem anderen Raum aufhalten. Wenn er lernt, ruhig auf seinem Platz zu bleiben, hat er auch keinen Streß mehr, wenn er nicht immer im selben Raum sein kann oder Du Dich in der Wohnung auch mal allein bewegen willst.
Das wäre das ERSTE, was ich tun würde, ihm einfach nicht erlauben, mir in jeden Raum zu folgen. Wenn es Türen gibt - hinter dir zu machen. Aber auch konsequent bleiben und auf kein Gejaule o.ä. reagieren. Sich einfach in der Wohnung bewegen, als wäre der Hund gar nicht da, nur eben mit Türen zu hinter dir. Du wirst sehen, das geht ganz schnell, dann weiß der Hund, dass du nur in einem anderen Raum bist und kurz drauf wieder kommst. Einfach den Hund nicht beachten, weder beim Verlassen das Raums noch beim Eintreten.

Natürlich ist es auch wichtig, die Kommandos, die Isabel beschrieb, zu lernen!

Und...ein Hund lernt in JEDEM ALTER! Das Problem ist eher das Mitleid, das die Menschen mit einem alten Hund haben und deswegen weniger konsequent in der Erziehung sind. Wobei ich 8/9 Jahre für einen Hund nicht wirklich alt finde - kommt allerdings auch auf die Rasse an. Unsere Marie wird bald 9 und wird erst allmählich ruhiger. Unsere Bernhardinerhündin war dagegen mit 9 natürlich auch körperlich schon älter als Marie als Dalmatiner.
 

Isabel

Foren-Guru
Qoldlady, unsere Foster-Hunde haben alle das Problem und auf besagtem Seminar hat die Seminarleiterin auch bestätigt, daß 90% von denen Trennungsängste haben und deshalb ewig hinterherschleichen. Jueves hat es nach über 3 Monaten aufgegeben und bleibt nun ruhig, Nichtbeachtung hat da nicht gereicht, die brauchte die Platz-bleib-Geschichte. Dieser Hund kam erst vor einem halben Jahr aus Spanien und ich weiß nicht, was da vorher gelaufen ist.

Mt sozialisierten Hunden ist das viel einfacher.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Isabel, haben die diese Trennungsängste auch, wenn sie ganz allein so ruhig bleiben, wie Daniel beschreibt?

Weißt du, ich leide ja in vielen Fällen mit den Fellnasen mit - manchmal mehr, als gut für mich ist. Aber in der Erziehung kann ich ganz rigoros sein und habe die Erfahrung gemacht, dass die Nasen da auch eine gewisse Sicherheit draus ziehen, denn sie können mich ganz schnell gut einschätzen. Und ich kann sehr stur bleiben *lach*! ABER, wie du schon richtig bemerkst, mit Hunden aus dem Ausland - vor allem auch traumatisierte - hab ich keine Erfahrung...außer Amie, aber die war ein weniger schwerer Fall.
 

Isabel

Foren-Guru
Amie war auch viel jünger, so wie Jueves, die stecken das wahrscheinlich, auch unterschiedlich von Fall zu Fall - schneller weg. Jueves hat sich ganz am Anfang geschüttelt, die hat gezittert vor Angst, da mach mal eine Tür zu.

Deshalb habe wir das Kindergitter nach ihrer OP installiert. Da konnte sie sehen, wer was macht, wohin geht.

Von "seinem" Platz kann der Hund noch weitestgehend beobachten (abhängig von den Räumlichkeiten) und er wird es genießen, wenn er belohnt wird, daß er da bleibt. Nur ein ruhiger Hund ist ein streßfreier Hund und auf diese Weise wird er streßfrei. Mit Hunden, die charakterlich gefestigt sind, würde ich das auch machen, Tür zu und gut ist es.

Es ist natürlich immer schwierig, so über's Internet einzuschätzen, ob die eine oder andere Methode besser ist. Mit dem kann gut allein bleiben, ist das auch so eine Sache, heißt das er jault nicht, bellt nicht, macht nichts kaputt? Wir wissen aber nicht, ob er trotzdem Streß hat und das nur nicht gesehen wird, weil ja niemand da ist. Nicht jedem Hund sieht man das unbedingt an, wenn man nicht die Erfahrung hat.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Ja, du hast Recht, Isabel! Einem zitternden Hund würde ich auch nicht die Tür vor der Nase zu machen. Aber das ist eben so eine schwierige Sache übers Internet, weil man den Hund ja nicht sehen kann, sondern auf eine genaue Beschreibung der Umstände angewiesen ist...und daran hapert es eben. Oder man versteht es auch falsch...

Danke für deine Klarstellung!
 

Isabel

Foren-Guru
Ja, du hast Recht, Isabel! Einem zitternden Hund würde ich auch nicht die Tür vor der Nase zu machen. Aber das ist eben so eine schwierige Sache übers Internet, weil man den Hund ja nicht sehen kann, sondern auf eine genaue Beschreibung der Umstände angewiesen ist...und daran hapert es eben. Oder man versteht es auch falsch...

Danke für deine Klarstellung!
Es gibt auch die Hunde mit Kontrollzwang (die keinen Streß haben), da finde ich das dann wieder in Ordnung, die Tür zuzumachen.

Nun ja, hier wird eine Rückmeldung kommen, denke ich, schaun wir mal, was Daniel zu alldem sagt.
 

Lucy

Foren-Guru
Es ist schon ein Unterschied, ob der Hund traumatisiert ist. Auch für Lucy war eine geschlossene Tür (ist einmal aus Versehen passiert) wenn sie allein im Raum war, der pure Horror.
Nachdem es ihr gesundheitlich etwas besser ging, wollte sie mich auch auf Schritt und Tritt in der Wohnung und im Haus verfolgen.
In den ersten Tagen habe ich es zugelassen außer Bad und Schlafzimmer, allerdings ihr immer klar gemacht, das ich es erlaube. Das hieß für sie, ich bin über den Türbereich getreten, sie musste warten. Dann Erlaubnis "komm mit". Beim Bad und Schlafzimmer musste sie an der offenen Tür warten. Sobald sie ein Pfötchen nach vorne schob, wurde sie mit "nein" gestoppt und musste einen Schritt mit dem Kommando "zurück" gehen. Nach einigen Übungen hat sie es super gemacht. Dann habe ich angefangen, das sie in einem Raum warten musste (immer bei offener Tür) mit der Ansage "bleib", bis ich wieder zurück kam. Dieser Zeitraum wurde langsam gesteigert. Da sie am Anfang bei allem dabei sein durfte, weiß sie natürlich mittlerweile durch mein Verhalten, was ich so gerade vorhabe. Jetzt schaut sie mich nur fragend an und wenn ich sage "komm" darf sie mit und wenn nicht, "bleib". Sie ist dann völlig entspannt, denn sie weiß ja, was ich vorhabe und kennt das. Ist also nix aufregendes mehr für sie. Es ist natürlich ein Gedultsspiel, das man als Zweibeiner durchhalten muss. Ich persönlich versuche, das mein Mini-Wolf auch wirklich versteht und so verinnerlicht, was ich möchte.
Ich muss dazu erwähnen, das ich (weiß nicht warum) oft mit den Händen spreche. Gerade im Umgang mit meinen Hunden mache ich das wohl extrem und habe da wohl unbewusst eine eigene Sprache entwickelt. Mit meinen Vorgänger Hunden habe ich fast gar nicht mehr geredet, und auch Lucy macht Dinge, die ich gerade möchte ohne was zu sagen, auf Grund meiner Handzeichen. Ich hätte das gar nicht bemerkt, wenn meine bessere Hälfte und der Rest der Familie sich nicht manchmal darüber lustig macht.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Heike, Handzeichen sind für Hunde ja auch viel besser zu lesen, als unsere verbale Sprache. Ich bin ja in Verbindung mit unseren Hunden auch kein Mensch der vielen Worte. Verbale Sprache benutze ich eigentlich nur, wenn die Hunde gerade keinen Sichtkontakt aufnehmen. Ich habe das aber auch nicht bewußt so gemacht und mir ist das eigentlich erst aufgefallen, als unsere alte Lissi kaum noch auf meinen Mann und meine Söhne hörte, auf mich aber sehr wohl. War auch kein Wunder, weil sie nach und nach taub geworden ist. Da ich aber damals schon hauptsächlich Körpersprache und Handzeichen benutzt habe, war mir das anfangs nicht aufgefallen. War dann für mich natürlich ein riesen Vorteil.
 

PiLy

Hundemutti
Ich quassel meine Zuhause meistens dicht. Naja knutschen und knuddeln tu ich sie auch fast den ganzen Tag :D Handzeichen kennen meine beiden aber auch, allerdings hapert es manchmal an der Durchführung :rolleyes:
 

Lucy

Foren-Guru
Schön zu lesen Qoldlady, ich dachte schon, ich bin die einzige Ulknudel mit eigenen unbewussten Handzeichen. Und wie schon geschrieben, meine Familie macht sich darüber oft lustig. Das schlimme ist, bevor ich einen Gedanken zu Ende gedacht habe, ist das Handzeichen schon unbewusst raus. Ich kann es einfach nicht unterdrücken.
Erstaunlich ist, das Lucy ganz viele meiner Handzeichen schon lesen kann, ohne das wir mal darüber gesprochen haben (lach).
Ist doch schön Pily, das ihr so ein "Schmuserudel" seit. Ich bin da eher der zurückhaltende Typ. Lucy weiß das und holt sich die meisten Streicheleinheiten bei unserer Tochter ab. Aber auch da kann sie gut unterscheiden ob Schmusestunde oder nicht angesagt ist.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Isabel

Foren-Guru
Nein, nein, Heike, wir sind schon zu dritt. Körpersprache, Handzeichen, das funktioniert perfekt.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Heike, wenn du schon unbewußt mit den Handzeichen angefangen hast, wirst du auch ebenso unbewußt die richtige Körpersprache haben. Und das macht für uns Hundemenschen einen riesen Unterschied aus, denn für die Hunde sind wir viel klarer zu lesen, als Menschen, die sich das erst mühsam aneignen müssen - oder noch schlimmer - es gar nicht erst versuchen, sondern ihre Hunde nur totquatschen. Ich bin eh kein Mensch vieler Worte (außer, wenn ich schreibe *lach*). Unsere Nachbarn denken oft, bei uns wäre gar niemand zu Hause, weil es hier immer so leise ist! Am lautesten ist noch Marie, wenn sie "quatscht"...das wiederum liebe ich aber!
 

Lucy

Foren-Guru
Ja, unsere Twiggy war auch so ein "Erzählhund".
Vielleicht habe ich die Kommunikation von dem ersten Hund gelernt, mit dem ich am meisten Kontakt als Kind hatte.
Als ich 1 1/2 Jahre alt war wollte ich immer noch nicht laufen (zum Kummer meiner Mutter). Nun hatte sie es an einem Tag so eilig, so das sie mich vor unserer Haustür in die Karre setzte und wieder, weil sie etwas vergessen hatte, ins Haus lief. Mein Vater, der ja häufig Problemhunde mit nach Hause brachte, hatte am Vorabend gerade Wolf, einen schwarzen sehr großen Schäferhundmix, der nur noch agressiv umsich biss mitgebracht. Deshalb war auch zur Sicherheit für uns Kinder das Tor von unserem Vorgarten zum Hof geschlossen. Meine Mutter hat beim rauskommen dann einen Mega-Anfall bekommen, denn Wolf ist über den Zaun gesprungen und ich habe mich in sein Fell gekrallt und machte meine ersten Schritte. Als er meine Mutter sah, knurrte er und sie mochte mich nicht von ihm wegreißen. Sie rief sofort meinen Vater, als er das sah, hat er Wolf gelobt und zu meiner Mutter gesagt: Lass die beiden mal, da passiert nichts. Er hat sich für Heike entschieden. Dieser Hund wurde zu meiner Hauptkontaktperson. Ich war so eine Art "Nestflüchter", aber meine Eltern brauchten nie Angst um mich haben, denn mein Schatten war immer dabei.
Später, wenn meine Mutter über ihre Erziehung bei uns während unserer Kindheit sprach sagte sie immer von mir: bei diesem kind war alles anders, da musste ich immer umdenken.
P.s. Dieser Hund war niemals mehr auffällig. Er hat nie mehr gebissen, aber jeden Fremden verwarnt, der mir zu nahe kam.
Ich glaube, ohne das ich es gemerkt habe, habe ich viel von ihm gelernt.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Heike, das ist ja eine zu Herzen gehende Geschichte. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man von einem Hund viel lernen kann, wenn man von klein auf damit aufwächst. Ich war bei meinem ersten Hund ja schon 13. Aber meine Jungs sind auch von Geburt an mit Hunden groß geworden und haben auch keinerlei Probleme mit Hundekommunikation.
 

Jetti

Neues Mitglied
Danke für die vielen Antworten.

Also, er ist jetzt nicht traumatisiert zu uns gekommen. Wenn ich die Tür hinter mir zu mache, zeigt er durch gelegntliches winseln und kratzen an der Tür an, dass es ihm nicht gefällt. Beim Bad hat er verstanden, dass man da nicht mit reinkommen darf, bei anderen Zimmern nicht.
Ich möchte ihm unnötigen Stress ersparen.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Jetti, wenn es sich also nicht um einen traumatisierten Hund handelt und er sogar schon verstanden hat, dass er nicht mit ins Bad darf, dann sollten die anderen Räume auch nicht so ein großes Problem darstellen. Dann solltest du wirklich einfach nur konsequent bleiben, so wie du das beim Bad ja wahrscheinlich auch gemacht hast.
 

Isabel

Foren-Guru
Super, dann ist das Problem ja schon fast erledigt.

Was war denn das nun mit dem Geschirr? Das wäre noch erklärungsbedürftig, Freude? Angst?
 

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