Diskussionen rund um die Video Anleitungen zum Thema Hunde-"Erziehung"

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Hier kann nach Herzenslust über Inhalte des Tutorials diskutiert, debattiert und natürlich auch Fragen gestellt werden.

Achtung-Wichtig!!!

Wenn Ihr etwas zum Tutorial posten möchtet, schreibt bitte unbedingt die post-Nummer aus dem Tutorial dazu. Sonst kann es zu Unklarheiten kommen, auf welches post genau Ihr Euch beziehen möchtet. Beispiel: Wenn Ihr Euch auf das 16. post im Tutorial beziehen möchtet, schreibt bitte #16 in Euer post.
 
Zuletzt bearbeitet:

Isabel

Foren-Guru
Hallo liebe Leute, ich habe gestern und heute noch einige Beiträge in das frühere Tutorial gesetzt.
Sicher fehlen noch Themen und ich bin sowohl für Anregungen, sowie Eure Hilfe dankbar.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Du warst dort richtig fleißig Isabel. Schande auf mein Haupt, dass ich im Moment wenig hier bin. Aber manchmal eht es nicht anders. Sobald ich etwas mehr Zeit erübrigen kann, werde ich mich auch wieder auf die Suche nach geeignete Themen für den Thread begeben.

So bin schon wieder in Eile und schaffe es erst später, in die Profile der inaktiven User zu schauen, wie in der Unterhaltung angekündigt.
 

Kia

Altbekanntes Mitglied
Vielen vielen Dank für die vielen Videos und Anregungen. Ich bin zur Zeit mit meiner Kia seeeehr überfordert! Sie wird in 10 Tagen 7 Monate ist seit dem 1.9. bei uns in Wien und war davor in Kroatien bei einer Tierschützerin. Kia wurde mit ihren beiden Schwestern auf der Straße gefunden da waren sie noch ganz winzig. Ich habe mir für Ihre Eingewöhnung wirklich viel Zeit gelassen, arbeite von zu Hause aus usw. dementsprechend verdiene ich auch weniger. Zur Zeit habe ich das Gefühl wir fangen von ganz vorne an. Alles was wir bis jetzt erlernt haben ist dahin. Sie war Stubenrein heute schleicht sie sich heimlich in den 1. Stock und pinkelt dort im Vorzimmer. Sie hat auch schon in das Bett meines Sohnes gepinkelt. Wir waren heute 2 Stunden draußen, sie hat dann nach 2 1/2 Stunden zu Hause im 1. Stock gepinkelt. Sie hört draußen überhaupt nicht, in der Wohnung geht es halbwegs. Ich beschäftige mich sehr viel mit ihr, nur bin ich im Moment ziemlich verzweifelt. Habe keine Ahnung was ich falsch mache. Sie ist nicht mein erster Hund die letzte Golden Rr Hündin hatten wir auch schon vom Welpenalter. Was sie auch noch macht ist schnappen. Das Schnappen ist nicht beim Spielen sondern wirklich in Momenten wo ihr etwas nicht passt. Bei mir macht sie es nicht mehr aber bei meiner 18 Jährigen Tochter und beim 6 Jährigen Sohn. Beißhemmung "Aua" quitschen und wegdrehen machen die Kinder. Ich wäre euch über ein paar Tipps sehr dankbar. Vielleicht hat der eine oder andere von euch ja auch schon solche Phasen mit seinem Hund durchlebt.

Auf jeden Fall ganz liebe Grüße

Kati und Kia
 

Isabel

Foren-Guru
Hallo Kati, nicht verzweifeln, das wird, auch wenn nicht von heute auf morgen.
Kia ist noch nicht so lange bei Dir und hat die ersten Wochen nur zum Eingewöhnen gebraucht. Sie mußte eine neue Umgebung, neue Menschen und eine neue Sprache verkraften. Ich rate immer, in den ersten 3 Wochen nicht so viel mit dem Hund zu machen, sondern ihn erst einmal ankommen zu lassen. Danach geht es allerdings wirklich bei "0" los und mit 0 meine ich 0.
Was ein Welpe langsam lernen kann, muß ein Hund, der aus dem Tierschutz kommt, viel später, im Fall von Kia auch noch in der Pubertät lernen und dann auch noch alles und schnell und das geht nicht.

Ich freue mich, daß Dir die vielen Videos und Anregungen gefallen. Wir haben auch ganz viel Arbeit in dieses Projekt investiert.

Was Du eventuell falsch machst, kann ich Dir nicht sagen, ich bin ja nicht bei Euch. Schau Dir doch mal in dem Thread "Anregungen in Sachen Hundeerziehung" das Video im Beitrag 2 an, vielleicht erkennst Du Dich an der einen oder anderen Stelle wieder. Dann weißt Du, wo Du ansetzen kannst.

Alles, was nicht klappt, muß langsam erlernt werden, schnell geht da gar nichts. Das Thema Hinpinkeln würde ich so behandeln, daß Du sie, wenn sie es draußen erledigt lobst und es drin kommentarlos wegmachst. So wie bei einem Welpen, eben nur mit der tierschutzeigenen Besonderheit: Alles etwas später.

Klar, hört sie noch nicht auf alles, hier gilt: Üben, üben und nochmals üben und wenn sie es gut macht, loben. Ach ja und das was Du nicht möchtest, mußt Du ihr auch klarmachen, und zwar konsequent. Auf spezielle Fragen gehe ich gern näher ein.

Nun zu der Sache mit der Beißhemmung. Das lernen Welpen untereinander und Welpen dann mit ihren Menschen. Im Fall von Kia, die nun schon 7 Monate alt ist, würde ich hier klar mit einem Abbruchsignal arbeiten. Denn da ist in ihrer Vergangenheit irgendetwas nicht richtig gelaufen, was Du nicht nachvollziehen kannst. Das erarbeitest Du Dir mit dem Video aus dem Beitrag 9 desselben Threads.

Damit habt Ihr in den nächsten Wochen erst einmal genug zu tun.

Geht Ihr in eine Hundeschule? Hast Du einen privaten Trainer?
 

Lucy

Foren-Guru
Nicht verzagen. Ich habe auch bei Lucy (Nothilfehund) bei 0 angefangen. Es war alles nicht leicht, hat sich aber gelohnt. Wie Isabel schon schreibt, alles wie beim Welpen nur das die Fellnase um einige Klassen größer ist.
Wir drücken dir beide Daumen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Kia

Altbekanntes Mitglied
Liebe Isabel und liebe Heike,

Danke euch vielmals für die lieben und aufmunternden Worte. Tut der Seele sehr gut! :danke::h:
Vieles weiß ich ja selbst schon, nur happert es dann manchmal an Geduld, obwohl ich ein sehr geduldiger Mensch bin.
Ich habe eine sehr gute Trainerin kontaktiert (ist ja auch schwer jemanden zu finden der auch auf der selben Wellenlänge ist) die leider sehr viel zu tun hat und auch noch krank war die letzten Wochen. Möchte mit CMillan Anhängern und solchen Trainern nichts zu tun haben (von denen gibt es scheinbar sehr viele).
Hundeschule müssen wir mit dem Bus fahren, waren bis jetzt 2 Mal dort da erbricht Kia mehrmals bei der Hinfahrt und Rückfahrt :( Sie hat Angst im Bus. Beißkorb haben wir langsam trainiert zu Hause, den nimmt sie solala weil es sein muß, aber den Bus mag sie gar nicht :(.
Somit ist dann die Hundeschule irgendwie sehr belastend für uns beide, aber da müssen wir durch.
Werde mir auf jeden Fall noch alle Videos hier anschauen und lesen. Ja ihr habt vollkommen recht, ich erwarte in dieser kurzen Zeit einfach zu viel von ihr. Sie kam erst mit 5 Monaten zu uns. Sie braucht die Zeit und die gebe ich ihr.
Danke, danke nochmals

und ganz liebe Grüße
Kati und Kia
 

Lucy

Foren-Guru
Ich kann dich gut verstehen. Auch ich hatte Zeiten, da lagen meine Nerven "blank".
Auto/Bus/Bahnfahrten können bei vielen Hunden ein Anfangsproblem sein. Geh mit ihr öfter, auch wenn ihr den Bus nicht benutzt zur Haltestelle. Lass sie alles abschnuppern. Schaut zu, wie Leute ein und aus steigen und geht dann ruhig nach Hause. Frag vielleicht mal einen Busfahrer in ruhiger Zeit, ob du mal mit ihr durchgehen kannst ohne das gefahren wird und dann wieder aussteigst. Manche sind da ganz nett, weil sie auch daran interessiert sind, problemlose Fahrten mit Hund zu haben.
Ich würde versuchen, die Zeit der Hunderunden zu reduzieren und lieber etwas öfter gehen. Viel loben beim Pipi machen draußen. Wenn sie ein sehr quirliger Hund ist, würde ich die Geschwindigkeit etwas herausnehmen. Das ist nicht leicht, zahlt sich aber aus. Immer mal zwischendurch beim Spaziergang stehen bleiben und einfach nur schauen. Wendet sie sich dann dir zu (kann am Anfang sehr lange dauern), loben evtl. Leckerchen geben und dann erst weitergehen. Und ja, das kostet viel Geduld. Ich drücke dir beide Daumen, du schaffst das.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Kia

Altbekanntes Mitglied
In unserer Gesellschaft wo alles schnell schnell gehen muss, noch dazu in der Großstadt,...ist es schwierig einen Busfahrer zu finden der Verständnis hat. Das 1. Mal als Kia erbrochen hat, hatte ich nichts mit. Musste mit dem Busfahrer sehr lange diskutieren, weil er so arogant und gemein war. Sagte ich muss das wegwischen. Ich sagte: "Ja gerne, aber womit? Haben sie ein Tuch oder eine Küchenrolle?" Er meinte: Das müsste ich haben, wenn ich weiß, dass der Hund erbricht. " Ich wusste es eben nicht!!!" Jetzt fahre ich nur mehr mit großen Sackerln und Küchenrolle :D
Danke liebe Heike, ja ich muss mich in Geduld üben und es wird schon werden.
Sie ist draußen sehr auf jagen aus. Glaube, dass da auf jeden Fall ein Jagdhund dabei ist, dieser kroatische Posavac.
Vielleicht lasse ich mal einen Gentest machen ;):)
Natürlich auch sehr verspielt, liebt Hunde und Katzen und Kinder :D
Ganz liebe Grüße
Kati und Kia
 

Hunter

Altbekanntes Mitglied
Nicht verzagen. :)
Ist ja nicht so, dass bei mir alles glatt läuft, aber ich kann Dich verstehen. Ich hatte grad in den ersten Wochen regelmäßig das Bedürfnis, meinen Hund zuerst zu verprügeln und dann gegen die nächste Wand zu hauen.
Sie ist jetzt seit gut 4 Monaten bei mir und ich muss sagen, die Sache läuft. Außer das allein bleiben, das kriegen wir wahrscheinlich nie hin. Oder dieses ewige Hinwollen und Hinrennen zu anderen Hunden. Oder oder oder .... :D
Oder dass sie ständig in die Küche latscht, obwohl sie genau weiß (und kann) dass sie das nicht darf.
Aber: Geduld. Humor und einen langen Atem.
Unsere Gesellschaft plus System plus Stadt ist nicht besonders hundekompatibel. Ein Hund benimmt sich aber wie ein Hund, was manchmal für andere nicht begreiflich ist.
Einen Rat hab ich dir hiermit zwar nicht gegeben, aber ich kann mit dir fühlen. Und ich wünsche dir einen Haufen Geduld, Bauchgefühl und Herz. :)
 

Kia

Altbekanntes Mitglied
Danke Hunter :) :danke:
Haha das mit dem an die Wand hauen wollen kenne ich auch bei Kind und Hund. Finde das so toll wenn man ehrlich ist und das zugibt. Wegen dem hat man es noch lange nicht getan. Da draußen sind ja alles perfekte Hunde, Mamas, Kinder,...
Gesellschaft, System, Stadt ist wirklich nicht das wahre weder für Hund noch Kind. Aber ich war immer schon anders und genieße auch teilweise das anders sein, wenn ich nicht gerade verzweifelt bin :D
Oh doch, ein paar nette Worte sind mehr wert als so mancher Rat und zu wissen man ist nicht alleine.
Alleine bleiben ist bei uns auch noch eine Baustelle :D und die Kia macht auch sehr gerne Sachen die sie nicht darf.
Hinlaufen zu anderen Hunden da tut sie mir auch so leid. Im Tierschutzhaus in Kroatien hatte sie ihre Schwestern und andere Hunde. Ist schon hart jetzt an der Leine zu gehen und nicht spielen zu dürfen. Wir gehen jeden Tag in eine Hundezone aber da sind manchmal Hunde drinnen (ich sage immer von NICHT VERTRÄGLICHEN HUNDEHALTERN) dann müssen wir in die andere daneben ganz alleine. Gestern war wieder so eine richtige Wiener Proletin dort mit 4 Hunden, wenn sie da ist darf niemand rein, die Hunde aggressiv, dann sehe ich wie sie den armen Steffmischling haut :( :cry: Warum nimmt sich jemand in eine Wohnung mit zwei Kindern 4 Hunde und wird nicht damit fertig???? Auf diese Frage und viele andere werde ich wahrscheinlich nie eine Antwort bekommen.
Liebe Grüße an Euch zwei
Kati und Kia
 

Isabel

Foren-Guru
Hallo Kati und Hunter, bei keinem geht immer alles glatt, glaubt das mal gar nicht. Das sieht nur auf dem ersten Blick so aus.
Überzeugt Euch mal selbst davon:

Unsere gesammelten Werke findet Ihr hier:

http://www.hundeseite.de/hundeforum/t/heute-ist-mein-hund-der-beste-oder-ich-moechte-ihn-auf-den-mond-schiessen.2900/

Viel Spaß beim Lesen und Ihr dürft auch lachen. Vor allem aber, alle Probleme sind lösbar, es ist nur eine Frage der Zeit, der Geduld und Konsequenz und manchmal fehlt auch nur ein kleiner Tipp.
 

Hunter

Altbekanntes Mitglied
Danke Hunter :) :danke:
Haha das mit dem an die Wand hauen wollen kenne ich auch bei Kind und Hund. Finde das so toll wenn man ehrlich ist und das zugibt. Wegen dem hat man es noch lange nicht getan. Da draußen sind ja alles perfekte Hunde, Mamas, Kinder,...
Aber auf gar keinen Fall! Die tun alle bloß so.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich das auch oft so denke. Die anderen Hunde laufen so locker an der Leine an uns vorbei, während meine sich aufhängt. Nette Leute sagen, dass sich das von alleine gibt, nicht so nette (also die ganz Coolen!) haben nur mitleidige Blicke für mich. Und wenn die Leute denken, man hätte seinen Hund nicht im Griff, dann sollen sie es halt meinetwegen denken. Fragen tut eh keiner.
Soll man nicht, kann man aber sicherlich auch auf die Kinder übertragen. Wenn sie nicht fragen oder wissen wollen, was los ist, müssen sie sich halt ihren Teil denken.

Aber ich war immer schon anders und genieße auch teilweise das anders sein, wenn ich nicht gerade verzweifelt bin :D
Das find ich voll schön! Steh dazu. :)
 
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Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Laßt euch von solchen Gassigängern nichts einreden, da kommt nichts von alleine. Wenn ein Hund perfekt SCHEINT (kein Hund ist das wirklich, es sind Lebewesen, keine Maschinen), steckt da viel Arbeit hinter. Allerdings vergißt man das leicht wieder, wenn der Hund älter wird. Ging mir so...bis Punkterambo Lotta kam. Erst die hat mir gezeigt, dass es Hunde gibt, mit denen muss man viel arbeiten und andere mit denen muss man noch viel viel mehr arbeiten;):D
 

Lucy

Foren-Guru
Oh je, ich mag gar nicht an meine Anfangszeit mit Lucy denken. Was ich mir so anhören musste von "Was haben sie denn mit ihrem Hund gemacht" bis trete den mal richtig in den Ar..., dann pariert er schon.
Im ersten viertel Jahr gab es keinen Gassigang, bei dem ich nicht schweißgebadet wieder zu Hause ankam. Meine Verzweiflung, das Lucy mich kaum wahrnahm und ihr sowieso in ihrer Panik egal war, wer da am anderen Ende der Leine hängt. Hauptsache weg. Bis ich überhaupt den Dreh raus hatte, damit ich ihr eine Leine anmachen kann. Heute liebt sie das Ding und wenn wir in bestimmten Ecken sind, besteht sie darauf angeleint zu werden. Ich sah mich schon nur immer den gleichen Block mit ihr zu umkreisen, weil sie kein Pfötchen auf den Bürgersteig und erst recht nicht auf die Straße setzen wollte. Es gab nichts, wo man ansetzen konnte. Sie war total blockiert, auch lange Zeit in der Wohnung. Auch heute noch gibt es Situationen, bei denen ich um ihre Aufmerksamkeit kämpfen muss. Aber nach 2 1/2 Jahren Geduldsspielchen läuft alles viel besser. Wir müssen aber noch immer dran bleiben.
Irgendwo habe ich mal gehört, das ein Hundetrainer meint, jedes Pfötchen ein Jahr, erst dann hat man einen wirklich gut ausgebildeten Hund.
Wenn ich also 4 Jahre rum habe und Lucy ein komplett angstfreier souveräner Hund ist, stecke ich eine Kerze an und tanze auf dem Tisch. Brauchen wir dafür länger, egal, dann machen wir weiter.
Ich stelle ansonsten keine großen Ansprüche an meine Fellnase. Ich möchte, das sie und wir gemeinsam eine schöne Zeit verbringen. Dazu gehören leider ein paar Regeln um andere nicht zu beeinträchtigen und Gefahren zu meistern. Sie besitzt einen guten Grundgehorsam und wir arbeiten deshalb viel an ihren noch vorhandenen Unsicherheiten.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Hunter

Altbekanntes Mitglied
Ich möchte auch, dass mein Hund Hund sein kann. Im Freilauf soll und darf sie rennen. Weiß gar nicht wo sie hier super Sozialverhalten her hat. Da hab ich nämlich gar nichts gemacht. Klappt auch an der Leine, aber das ist einfach zu nervig und stressig.
Sie kommt zwar immer wieder, hat aber auch einen riesigen Radius. Normalerweise, wenn sie beim ersten "Hier" nicht hört, lauf ich einfach weiter. Aber blöderweise kann man auch hier nciht bis ultimo laufen, weil überall Grenzen sind.
Gibt halt auch Hunde, die keinen so großen Radius haben und daher ihrem Besitzer recht schnell folgen. Das sind halt die kleinen, feinen Unterschiede.
Und souverän bin ich von Haus aus nicht. War schon immer so ein unruhiger Mensch. Hier kann ich aber von meinem Hund lernen. Muss lernen Ruhe auszustrahlen, sonst krieg sie einen Vollschaden. :D
Und ich glaube, das meiste gibt sich auch mit dem Alter. Gibt ja auch so viele Hundebesitzer, wo es klappt. Und viele davon stecken mit Sicherheit nicht wahnsinnig viel Muse in die Hundeerziehung. Da ´hauts halt einfach hin.
 
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Hunter

Altbekanntes Mitglied
(Kann man Beiträge eigentlich bearbeiten?)
Ich muss nämlich noch was ergänzen.
Einmal hat Bella mich halt echt so aufgeregt beim Spaziergang, ich bin heim und war kurz davor mit Leine-Halsband ziehen, treten, ein klatschen .... ich war echt sauer!
Aber ich hab sie ins andere Zimmer geschoben, Türe zu und einfach nur noch geschrieen und mir die Haare gerauft.
Das war echt heftig, weil ich ja genau weiß, dass sie das nciht absichtlich macht und ich das größte Problem bin bzw. mein Umgang mit den Situationen.
Jetzt geh ich auch mit sowas gelassener um. Man lernt selbst dazu und wie viele schon sagen: GEDULD.
 
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Kia

Altbekanntes Mitglied
Isabel danke werde heute am Abend auf jeden Fall reinschauen :D Qoldlady, Heike mit Lucy, Hunter es ist einfach nur schön und tut sooooo gut mit so tollen und ehrlichen Hundebesitzern zu kommunizieren :danke:
Ich bin selbst nicht perfekt, meine Kinder sind es nicht und mein Hund soll es auch nicht sein! Ein schönes, glückliches, nicht so perfektes Miteinander soll es sein.
Alles ist mit Arbeit verbunden und mir wurde leider auch nichts in die Wiege gelegt. Musste mir alles hart erkämpfen. Einerseits ist es gut und macht einen noch stärker. Andererseits macht es manchmal müde und verzweifelt. Habe auch die letzten 2 Jahre eine Krebstherapie hinter mir. Aber was uns nicht umbringt macht uns auch hart nicht wahr ;) :) Ja wir lernen von unseren Fellnasen und ich glaube (wenn man auch reflektiert) weiß man, dass der Hund uns vieles sagen möchte und es hat einen Grund wieso gerade dieser Hund. Nicht nur wir suchen uns unsere Süßen aus auch sie uns :)
Liebe Grüße an euch alle und euere Fellnasen
Kati und Kia
 

Lucy

Foren-Guru
Oh je, das hört sich wirklich sehr nach "da müssen beide lernen Ruhe zu halten" an. Du wirst in kleinen Schritten lernen müssen "Ruhe und souveränität" zu vermitteln, damit Bella lernen kann, Frauchen hat jede Situation im Griff. Es geht nicht darum, wieviel Meter man hinter sich bringt, weil die Fellnase ja viel Auslauf braucht. Es ist die Zeit, die man investiert. Ich habe, weil Lucy immer so am ausrasten war einfach mir einen Gehrhytmus am Anfang angewöhnt. Fünf Schritte gehen, stehen bleiben, 3 mal tief durchatmen, weitergehen. Es hat ein paar Tage gedauert, dann hat sie sich diesem Rhytmus angepasst. Dann habe ich langsam die Schrittmenge erweitert. Auch heute noch, wenn ich merke, sie wird unruhig, bleibe ich stehen, Atme tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Das beruhigt mich, dann warte ich ab, bis sie wieder ruhiger wird und erst dann gehen wir weiter. Übe in der Wohnung das Kommando zurück, wenn dann beim Gassigang an der leine gezogen wird, muss sie wieder zurück zu dir. Warten, 3 mal atmen und dann erst weiter. Klar, ich kam mir manchmal sehr bekloppt vor. Aber es hat geholfen. vielleicht klappt es bei dir ja auch. Versuche eure Bindung zu festigen, indem du in der Wohnung Suchspielchen mit ihr machst. Auch das Video für die Schauübung unterstützt die Bindung. Du kannst dafür ein Teil des Futters verwenden, das sie täglich bekommt. So muss sie es sich erarbeiten. Spare nicht an Lob. Ich habe, weil die Bindung aufbauen bei Lucy sehr schwierig war, ein kleines Quitschi immer in der Tasche gehabt. Einmal gequitscht, sie kam aus Neugier, sofort gelobt und Leckerchen gegeben. Das sollte dann ein besonderes sein, das sie nur für das Zurückkommen bekommt. Das Quitschi hat sie nie gesehen oder bekommen. Das habe ich geheim gehalten. Das habe ich unzählige Male in der Wohnung geübt und konnte es dann recht gut Draußen am Anfang anwenden. Mach dich während des Freilaufs interessant, dann entfernd sie sich erst gar nicht so weit. Ich habe aber nie nur zum Anleinen gerufen, sondern oft zwischendurch und sie dann auch mit Spezialleckerlis belohnt und wieder frei geschickt. Wenn die Fellnase "rufen" mit anleinen verbindet, könnte sie "von jetzt auf gleich" taub werden (lach).
Ich drücke dir beide Daumen. Pobacken zusammen kneifen und Ruhe bewahren.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Hallo Hunter, Du kannst Beiträge bearbeiten bzw. editieren. Wenn Du was gepostet hast, kannst Du ganz unten links auf Deinem Post zwei Symbole sehen. Das linke Symbol sieht wie ein Stift aus. Wenn Du da drauf klickst, kannst Du Deinen Beitrag nach dem Posten noch ändern. Das geht aber nur für eine bestimmte Zeit. Danach verschwindet das Symbol mit dem Stift wieder.
 
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Hunter

Altbekanntes Mitglied
Danke, Rolf. Ich hab es gestern noch rausgefunden. :)
Danke Dir auch, Lucy. Du hast schon recht, ich übertreibs zwar nicht mit dem Auslauf, aber ich achte schon immer drauf, dass sie genug Bewegung hat. Ich werde hier mal ein bisschen selbst drauf aufpassen, wie ich mich fühle oder ob ich grad selbst in Ruhelosigkeit verfalle. Sie ist ja kein nervöser Hund, kommt auch schnell wieder runter, aber viele Dinge können mit Sicherheit auch noch ein bisschen ruhiger abgehen.
Das mit dem Leine ziehen probier ich aus. Hier können wir noch viel lernen. Auch ein Superquietschi besorg ich mir. Ich hab schonmal probiert, ihr ein Leckerlie reinzustopfen um sie von einem anderen Hund abzulenken, aber das registriert sie dann gar nicht. Klappt evtl besser mit etwas geräuschvollem. Ich will sie nämlich auch nicht ständig weiterziehen. Sie darf ja hin, aber eben nicht immer und nur dann wenn es passt. Für den Rest hätte ich gerne, dass sie cool dran vorbeiläuft ohne großartig zu beachten. Wir Menschen laufen ja auch aneinander vorbei, ohne jeden anzuspringen. :D
Ich hab schon das Gefühl, dass ich das hinkrieg. Es gibt ja Millionen von Tipps und ich muss das passende für uns auch erst rausfinden.
Und wenn ich sie im Freilauf im Spiel mal abrufen kann, dann bin ich der King!! :genau:

Kia, scheint als hättest Du in letzter Zeit ja einiges durchgemacht. Bist Du nun gesund? Darf ich das fragen? Eine schwere Krankheit muss ja auch erstmal verarbeitet werden, psychisch und physisch.
Die Prioritäten ändern sich. Bis Bella kam war mein Job immer so wichtig. Jetzt merke ich, dass ich nicht mehr Vollzeit arbeiten will. Denn Bella ist da, zwar versorgt den ganzen Tag beim Freund, aber ICH war es ja, die zwanzig Jahre auf sie gewartet hat.
Und jetzt? Früh haben wir ganz tolle Spaziergänge, dann hock ich von 07.30 - 16.30 in der Arbeit, die mir immer sinnloser erscheint. Abends bin ich logischerweise platt, mit Einkaufen usw hol ich den Hund gegen 17.00 Uhr. Und dann? Heim, kochen, essen, kuscheln, schlafen.
Irgendwie mag ich das so nicht mehr. Muss was ändern, weiß aber nicht wie. Teilzeit wäre mein Traum. 20 Stunden die Woche. :) Mit Vollzeitgehalt. :tearsofjoy::sweatsmile:
 

Kia

Altbekanntes Mitglied
Jaja liebe Hunter, sicher kannst du gerne fragen und ja ich gelte als geheilt habe alle 3 Monate Nachsorge und ständig wird irgendwas repariert was die Chemo kaputt gemacht hat. Die Knochen haben am meisten gelitten :( Man hat eine ganz andere Sichtweise nach solchen Krankheiten, da hast du vollkommen recht. Die Kia tut mir sehr gut. Seit ich sie habe bin ich sehr viel draußen. Sie ist psychisch und physisch eine Therapie :) Nach der Behandlung als alle dachten, jetzt wird sie Bäume umreißen :D kam ein großes Tief. Die Arbeit war dann auch nebensächlich wie du sagst und durch die Kia dann erst recht.
Wenn du möchtest, kannst du ja mal auf 30 Stunden runter gehen, wenn das in deiner Firma möglich ist. Wir müssen natürlich auch arbeiten und verdienen. Aber wir müssen nicht NUR DAS TUN! Ich finde es super, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast. Die Zeit die wir hier haben ist so kostbar und wertvoll. Diese sollten wir mit unseren Liebsten verbringen. Negative Menschen habe ich aus meinem Leben verbannt. Ich will mich nicht mehr mit Jemanden abgeben, der mir nur schadet, mich ausnutzt usw. Das kann auch Familie sein, interessiert ich nicht! Stattdessen tue ich lieber etwas für den Tierschutzverein oder sonst etwas gutes, was wiederum mir gut tut!
Vor der Krankheit war ich auch immer schon ein karitativer und sozialer Mensch, das kommt jetzt noch stärker zum Vorschein.
Schicke euch ganz liebe Grüße rüber nach Nürnberg :)
Kati und Kia
 

Kia

Altbekanntes Mitglied
Die Quitschis sind eine gute Idee :) Kia lässt sich so wie Bella mit keinem Leckerli ablenken, wenn ein anderer Hund an uns vorbei geht. Werde mir auch einen Quitschie besorgen :) Ab jetzt wird gequitscht :D
Die Quitschies zu verwenden raten viele Hundetrainer ab, weil dadurch die Beißhemmung angeblich verloren geht. Man soll ja wenn ein Welpe/Junghund beim spielen schnappt, laut quitschen und aus dem Spiel gehen. Wenn man dann aber Quitschies für andere Zwecke verwendet gewöhnen sich die Hunde an das Quitschen. Die Kia weiß aber mittlerweile, dass sie nicht schnappen soll/darf und ich sage dann immer bestimmt: Neeeeiiiiiin Also können wir den Quitschie ruhig dazu verwenden um an anderen Hunden vorbei zu gehen :D
Ich werde berichten :D
In der Hundeschule wird überhaupt sehr viel mit Leckerlis gearbeitet. Kia ist nicht so vernarrt in Leckerlis. Haben schon alles an Leckerlis durchprobiert auch sehr teuere und hochwertige. Dann ist wieder das Problem mit dem Durchfall :( Zu viel mischen dürfen wir gar nicht. Am liebsten hat sie Mist auf der Straße. Also alles was so herumliegt :D Da muss ich ständig aufpassen.
Liebe Grüße
Kati und Kia
 

Chyunaki

Aktives Mitglied
Die Quitschies zu verwenden raten viele Hundetrainer ab, weil dadurch die Beißhemmung angeblich verloren geht.
Spannend! Darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht. Yuna hatte noch nie damit zu tun, aber unsere Dackeldame hat da mal eines geschenkt bekommen und sich beim quietschen so erschrocken, dass sie es nie wieder anrühren wollte :-D
 
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Lucy

Foren-Guru
Halt, ich merke hier wurde etwas missverstanden. Das Quitschi hatte ich immer in der Tasche. Lucy hat es nie bekommen. Ich habe auch nur damit gequitscht, wenn ich ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken wollte, wenn sie wieder die Autos fixiert hat. Dann, wenn sie auf den Ton reagiert hat, habe ich sie mit unterschiedlich Aktionen abgelenkt, damit ihre Aufmerksamkeit bei mir lag und nicht mehr auf dem Objekt.
Das sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen und kein Allheilmittel.
Zum Thema Durchfall. Eine Allergie muss es nicht immer sein. Lucy hatte, als ich sie bekam sogar blutigen Durchfall und Erbrechen. Auch neigte sie sowieso, durch ihre nervosität zum Durchfall. Ich habe ihr zwischen den Mahlzeiten, sie musste erst durch ihren starken Gewichtsverlust 3 mal täglich gefüttert werden, dann immer einen Eßl. Hüttenkäse mit etwas geriebene Möhre (kann auch Karotte aus dem Babygläschen sein) gegeben. Das hat die Sache doch um einiges gefestigt. Auch habe ich damals eine Behandlung von Biestmilch (um den Darm wieder aufzubauen) von meinem Tierarzt verordnet bekommen. Das hat alles super gut geklappt und seither haben wir keine Darmprobleme mehr.
In der Hundeschule wird oftmals noch die alte Regel praktiziert: Der Hund muss immer links bei Fuß gehen. Da ich ein fauler Linkshänder bin, war das schon bei meinem ersten Hund ein absolutes "No go" für mich. Meine Hunde haben gelernt, entweder Rechts oder Links (nach meinem Wunsch) zu gehen. So kann ich sie, wenn ein nicht günstiges Objekt auf uns zu kommt, auf die jeweils günstigere Seite ohne Stress schicken, so das ich immer dazwischen als Puffer bin, sollte es Probleme geben. Dieser Wechsel erfolgt auch hinter mir, sodas auch kurzfristig das Objekt ganz aus den Augen des Hundes verschwindet. So lässt es sich dann auch die Sache leichter (z.B. bei Agressionen anderen Fellnasen gegenüber) kanalisieren. Liest sich evtl. etwas umständlich, aber ich brauch nur meine Hände hinter dem Rücken zu strecken, um die Leine von der einen in die andere Hand zu legen. Bei vorausschauendem gehen, ist das eine Sekundensache und läuft völlig harmonisch ab.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Isabel

Foren-Guru
Und ich glaube, das meiste gibt sich auch mit dem Alter. Gibt ja auch so viele Hundebesitzer, wo es klappt. Und viele davon stecken mit Sicherheit nicht wahnsinnig viel Muse in die Hundeerziehung. Da ´hauts halt einfach hin.
Ich glaube nicht, daß sich das meiste auch mit dem Alter gibt. Da kommt rein gar nichts von allein.
Ja, es gibt so viele Hundehalter, bei denen es klappt. Das sind die, die viel mit ihrem Hund arbeiten.
Das macht doch auch Spaß, je stärker die Bindung zwischen Hund und Halter ist, eben durch das gemeinsame Arbeiten, das durchaus spielerisch erfolgen kann, desto einfacher kann man dem Hund klarmachen, was man von ihm möchte.

Nicht umsonst ist in den letzten Jahren die Anzahl der Hundeschulen so stark gestiegen. Die Nachfrage ist da und ganz ehrlich? Dort werden die Halter in Sachen "wie kommuniziere ich mit einem Hund" ausgebildet. Die Hunde würden, wenn sie nicht mit und bei uns leben würden, vieles gar nicht brauchen. Ihre Instinkte sind nämlich gesund, sie verhalten sich in vielen Situationen natürlich und artgerecht. Dies paßt jedoch nicht in unsere Gesellschaft, deshalb müssen Hunde zumindest "verkehrssicher" sein.

Was muß ein Hund denn wirklich können, da er nun mal mit uns lebt? Der Rückruf sollte klappen, auch unter Ablenkung, dafür wiederum ist die Impulskontrolle wichtig (und da beginnt schon die Arbeit gegen den gesunden Instinkt). Mehr braucht man eigentlich nicht, alles andere sind nette Zugaben. Wenn man mehr möchte und es dem Hund Spaß macht, klar, dann gehört man zu den Hundehaltern, bei denen es eben klappt.

@ Heike, das mit dem Quietschi finde ich ein gute Idee. Ich werde das mal bei Jueves ausprobieren. Sie spricht zwar auch gut auf Leckerchen an, aber mir erscheint die Methode figurschonender und möglicherweise effektiver.

@ Charly, die Sache mit der Beißhemmung ist bei den Hunden im Junghundalter und darüber hinaus schon erledigt. Wenn die das wegen fehlender Möglichkeiten der Sozialisierung nicht gelernt haben, geht das dann sowieso nur noch über das Abbruchsignal. Ich würde das bei sehr jungen Welpen mit dem Quietschi in der Tasche nicht unbedingt machen. Die kann man aber eh über den Folgetrieb gut in die Arbeit einbinden und belohnen.
 

Lucy

Foren-Guru
Isabel, ich konnte ja bis seit kurzem überhaupt nicht mit Leckerlis arbeiten. Ich habe dann einfach ihre Neugierde genutzt. Allerdings wurde das Quitschi auch immer geheim gehalten. Es war so klein, das es gut in die Tasche passte. Mittlerweile brauchen wir es nicht mehr. Ich habe natürlich zusätzlich jeden Tag ein wenig an der Schauübung gearbeitet, die zwar in Umgebungen ohne Autoverkehr gut griffen, aber leider lange nicht im Straßenverkehr. Und ja, um für alle einen harmonischen Umgang praktizieren zu können, da steckt arbeit drin. Bei manchen Hunden geht es gefühlt schneller, aber das sind oft unbelastete. Eigene oder von anderen Fehler auszubügeln kostet viel Zeit und Geduld.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 
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Wertungen: Kia

Kia

Altbekanntes Mitglied
Danke Heike für den Tip mit dem Hüttenkäse und Möhren, werde ich auch probieren. Quitschie ist eine tolle Sache werde das auch ausprobieren. Da die Kia erst mit 5 Monaten zu uns kam, musste und muss ich jetzt noch mit ihr wie mit einem Welpen arbeiten obwohl sie übermorgen 7 Monate alt wird. Sie kennt ja auch schon das "NEIN" somit brauchen wir auch nicht zu quitschen wenn sie schnappen möchte. Ist aber auch schon viel weniger geworden mit dem schnappen. Sie setzt manchmal noch an, dann gibt sie doch lieber Bussi statt zu schnappen :D
Da hast du ja schon einiges mit Lucy erlebt. Es ist immer wieder schön, solche tollen Geschichten zu hören/sehen.
Und Arbeit steckt natürlich hinter jedem Hund mit einem guten Grundverhalten/Sozialverhalten. Von nichts kommt nichts.
Liebe Grüße an Euch alle
Kati und Kia
 

Kia

Altbekanntes Mitglied
Danke liebe Heike ist ein toller Artikel
Liebe Grüße
Kati und Kia
 

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