Drei Frettchen und ein Hund?

Hallo ihr Lieben,
es folgt: ein weiterer der tausenden "Welcher-Hund-passt-zu-mir"-Threads.
Es ist aber auch so schwer, mit all den wundervollen Rassen. -seufz-

Zunächst mal ein bisschen zu mir:
Mein Name ist Kaddie, ich bin 21, habe im Juli mein Abitur gemacht, aber mein Studium liegt noch in Ferner Zukunft, da für meinen Wunschstudiengang der NC zu hoch ist.
Ich wohne im 3. Stock auf 51m² mit drei Frettchen zusammen in Volksdorf, einem Vorort von Hamburg. ich hab im Umkreis von etwa 5-10 Min fußweg div. Seen, Wiesen, Felder, Wälder etc.
Die Frettchen ziehen um auf den Balkon, da mein Freund (der derzeit sehr oft bei mir ist) furchtbar allergisch auf die drei ist.
Derzeit arbeite ich 2 Tage die woche für etwa 8h in einem Systemgastro-betrieb (während der Zeit passen eine gute Freundin oder meine Schwester auf),habe einmal die Woche babysitten (Hund wäre dort sehr gerne gesehen) und fange - so wie es aussieht - ab 1. Oktober in einem Cafe an, wo der Hund mitdürfte. (Hunde sind da oft im Laden)
Ich mache gerne Sport (3 Jahre Rock'n'Roll) , allerdings ungern alleine. Da meine "Mitsportler" immer irgendwann keine Lust mehr hatten, ist das in letzter Zeit viel zu kurz gekommen und ich hoffe, dass das durch einen Hund wieder mehr wird.
Ich merke selbst, dass es mir mit viel bewegung besser geht.

"Warum ein Hund?" haben meine Eltern gefragt.
Ja, warum ein Hund und keine Katze, hamster, meerschweinchen,vögel oder einfach mit den drei frettchen zufriedengeben?
Weil ich kein Haustier sonden einen Gefährten suche. Einen Freund, der treu, aufrichtig und loyal mit mir durchs Leben geht. Ihr wisst bestimmt was ich meine.

Wonach ich suche (im optimalfall, ich weiche aber auch von dem einen oder anderen Kriterium ab. )
- Hündin (also etwas zierlicher)
- ca 45-55 cm
- bis max 25kg (damit auch ich noch den Hund tragen kann)
- KEIN ausgeprägte Jagdtrieb (mir wurde ein Hütehund ans Herz gelegt, weil der sehr auf sein "Rudel" (in dem Fall ich) fixiert ist)
- Intelligent
- freundlich, offen, anhänglich aber eigenständig (kann auch mal 2h alleine sein)
- kein Sportfreak, der nach 10km lauf nochmal 10 laufen will.
- kein Flummihund,aber auch kein Bettvorleger

Optisch gefällt mir der Bordercollie, dem ich aber nicht gerecht werden kann, sowie der Goldie, der mir aber zu "einfach" ist (zumindest die die ich kenne sind leider fressende Bettvorleger geworden.) und hunde in die Richtung.

Ich tendiere zu einem Welpen, gerne auch Mischling und aus dem Tierschutz.
Ich mache grad fleißig überstunden und könnte dann etwa 2 Monate frei nehmen.

Habt ihr ein paar schöne Vorschläge? Gerne auch Mischlingsvorschläge?
Danke schonmal für alle Antworten
*Tee und kekse dalass*

Erst einmal Willkommen!

Vorweg, wenn es sich um einen Welpen handelt, finde ich 2 Monate zu wenig Zeit um ihn stubenrein zu bekommen und ihm das Alleinsein für 8h beizubringen. Habt ihr euch schon Gedanken gemacht ob eventuell dein Freund nach diesen 2 Monaten in der Zeit wo du arbeiten bist auf den Hund aufpasst, oder jemand aus der Familie?!

Hast du dir Gedanken über die finanzielle Lage gemacht? Ein Hund brauch sicherlich nich tjeden SchnickSchnack den es im handel zu kaufen gibt. Grundausstattung ist ja das eine, aber laufende Kosten was anderes. Eine Versicherung ist für mich unabdingbar (wir zahlen 70,- im Jahr), Futterkosten (für mich gute Futter gehen von 30/35,- bis zu 70,- der große Sack), Tierarztkosten. Das nur so nebenbei erwähnt ich erwarte sicher nicht das jemand 5000 Euro für jedwedige Möglichkeit der Krankheit auf der Seite hat, das wäre unrealistisch.
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Kommen wir mal zu deinen Stichpunkten

- Hündin (also etwas zierlicher)

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Es gibt auch zierliche Rüden und schwerere Hündinnen.
Was bewegt dich noch zu dieser Wahl? Im Grunde solltest du dir dann vor allem Gedanken machen, dass du dich auf Thema Läufigkeit einstellst und dir vor Augen führen das dein Hund dann in dieser Zeit nicht in Freilauf kann (also an der Leine bleiben muss) und das du eben wirklich aufpasst das da keienr mal draufhüpft. Oder eben kastrieren. Meine Hündin ist 3,5 jahre und nicht kastriert - ich passe dafür auf wie ein Schiesshund in der zeit. Ich find es unnötig ihr eine Operation zuzumuten wenn sie doch keienrlei probleme hat.

- KEIN ausgeprägte Jagdtrieb (mir wurde ein Hütehund ans Herz gelegt, weil der sehr auf sein "Rudel" (in dem Fall ich) fixiert ist)

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Woher hast du denn den Tipp? Wenn es ein Hütehund werden soll, solltest du dich intensiv mit dem befassen wofür sie gezüchtet wurden und dir mMn auch jemanden zur Seite holen der mit ihnen Erfahrung hat. Hütehunde sind toll aber geraten auch ganz schnell in Verhaltensmuster die sich keiner wünscht. Kontrollzwang, Dauerfixieren, usw usf...

- freundlich, offen, anhänglich aber eigenständig (kann auch mal 2h alleine sein)

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Daraus auf eine Rasse zu schließen ist in meinen Augen nicht möglich. Das ist und bleibt deine Aufgabe und hängt auch vom Charakter des Hundes ab wie er sich entwickelt. Das Alleinsein musst du ihm beibringen. Freundliches und offenes Wesen bildet sich (meiner Erfahrung nach, nebst Grundcharakter) in der Welpenzeit. Sorge du also für eine gute Weiterprägung wenn es ein Welpe wird und du wirst bekommen was du möchtest

Eigenständigkeit, wie ist das gemeint?

- kein Sportfreak, der nach 10km lauf nochmal 10 laufen will.

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Hunde die dieses Verhalten zeigen sind ziemlich oft einfach überdreht und aufgeputscht. GErade bei Hütehunden ist es ziemlich oft der Fall, dass diese einfach kein Ende kennen. Das Problem ist das die Hunde dafür gezüchtet wurden. Und wenn man diese als Familienhund halten will muss man ihnen diese Grenzen erst beibringen.
Im ersten Jahr braucht es nur die Grunderziehung, Stubenreinheit, Alleinsein und vor allem Ruhe lernen! Restliche Aktivitäten können ab 1 Jahr + dazu kommen, auch bei nicht Hütehunden ist das für mich wichtig. Erst die Ruhe lernen, dann den Sportsgeist antreiben.

Mein Tipp, da ich so einen erst kürzlich kennen lernen durfte.
Collie, ob dir da nun kurz oder langhaar besser gefällt musst du schauen. Aber ich find das sind richtig tolle Hunde. Der Rüde den wir kennen lernten war vom Wesen her sehr freundlich und ruhig (er war 6 Monate) aber keine schlaftablette. Er war nicht nur auf sein Frauchen fixiert aber auch nicht zu eigenbrödlerich.

War ein echt toller Hund die sprengen zwar deine Größengrenze etwas aber vom Gewicht her müsste das gerad bei ner Hündin passen.

Herzlich Willkommen im Forum erstmal

Zwischen Border Collie und Goldie liegen aber wirklich Welten

Zum Border Collie (auch wenn er gar nicht näher in deinem Interesse mehr liegt) möchte ich dir diesen Artikel ans Herz legen.
Border Collie ? Ein Problemhund!? | Hundeerziehung | Planet Hund
Denn wenn man schon schreibt, den könnte man nicht gerecht werden, ist meistens das Problem das angenommen wird der Border Collie muss Dauer beschäftigt werden.
Beim Border Collie sollte immer RUHE an Erster Stelle stehen!

In dem Artikel steht auch was zum Jagdverhalten drin, das zum "Hütehund". Es ist nicht selten das Hütehund Rassen jagen, es ist ein Jagdverhalten, wo das packen und töten nur weggezüchtet wurde.

Der Golden Retriever zb ist ein Jagdhund, aber wichtig, für Nach dem Schuß. Heißt er sucht und apportiert die geschossene Ente.
Das viele Labbis und Goldies nicht so aktiv sind liegt leider sehr oft an ihrem Übergewicht, weil sie gerne fressen, auf das Gewicht sollte man schon achten.

Neben den äußerlichkeiten wäre noch interessant zu wissen, was du gerne mit dem Hund machen möchtest.
Möchtest du bestimmten Hundesportart nachgehen?

Zum Thema intelligent, das ist jeder Hund auf seine Weise.
Schnell lernen (siehe Border Collie) ist nicht immer von Vorteil, da er auch falsche Sachen sofort sich einprägt.

Ich glaub grob hab ich erstmal geantwortet.

Ich kann dir leider nicht zu etwas bestimmten Raten. Auch nicht ob Welpe oder Erwachsenen Hund.
Wichtig ist nur zu sagen, das der Welpe in den 2 Monaten Urlaub danach noch immer nicht alleine bleiben kann, besonders keine 8h Schicht.
Da sollte Unterbringung lange noch mit eingeplant sein.

Ich habe doch glatt etwas vergessen,

wenn dein Partner gegen die Frettchen allergisch reagiert solltet ihr vorher abklären ob er auch auf Hunde reagiert. Den Test kannd er normale hausarzt machen. Es wäre zu Schade für den hund wenn ihr ihn erst anschafft und dann merkt das dein Freund es nicht verkraftet.

Trust schrieb:

Vorweg, wenn es sich um einen Welpen handelt, finde ich 2 Monate zu wenig Zeit um ihn stubenrein zu bekommen und ihm das Alleinsein für 8h beizubringen. Habt ihr euch schon Gedanken gemacht ob eventuell dein Freund nach diesen 2 Monaten in der Zeit wo du arbeiten bist auf den Hund aufpasst, oder jemand aus der Familie?!

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warum sind 2 monate zu wenig zeit, um dem welpen bei zu bringen stubenrein zu werden? das ist von hund zu hund unterschiedlich! bei meinem rüden hat es 1 1/2 monate gedauert und bei meiner hündin nur 2 wochen!

hättest du den beitrag richtig gelesen, wüsstest du auch, das der hund nicht 8 std. alleine wäre! ie schrieb das eine gute freundin oder ihre schwester in der zeit auf den hund aufpassen würde und sie ihn sogar mit in das cafe nehmen darf!


ich persönlich würde mich immer für einen welpen entscheiden, da ich sehen will wie der hund wächst und ich ihm alles beibringen will! aber das muss jeder für sich entscheiden, ob es ein welpe, junghund, erwachsener oder senior sein soll!
jedes alter hat seine vor-und nachteile.

ich finde kleine hunde oder hunde die mir gerade bis unterhalb des knies gehen, am besten und sind mir auch die liebsten. große hunde finde ich auch toll, nur halten würde ich solch einen hund nicht

mein rüde ist ein shih tzu jack russel mix und meine hündin ein jack russel pinscher mix

ich drücke dir die daumen das du den für dich richtigen hund finden wirst.

Nun, das ist MEINE Erfahrung. Ich würde keinen Hund von 4 Monaten schon Stunden allein lassen. Und hättest du ebenfalls richtig gelesen so ging es mir um Stubenreinheit UND Alleinsein in den 2 Monaten.

Klar es KANN gut gehen, aber gerade bei einem Welpen kann niemand vorhersagen ob er länger brauch oder nicht. Ich würde einen gerade frischen Junghund in der Zahnung (das kommt mit 4 Monaten) jedenfalls keine 2+ Stunden allein lassen wollen.
Ein Welpe macht einen Haufen Arbeit, das ist nunmal Tatsache. Auf mehr wollte ich nicht hinweisen.

Stubenrein bedeutet für mich übrigens das der Hund ca 4 Stunden anhalten kann und nich t gleich reinpischert wenns 5min länger dauert als sonst. D.h. volle Kontrolle über seine Blase etc hat. Von einem 4 monate alten Jungspund kann man kaum von Stubenreinheit reden. Man darf sich nur glücklich schätzen wenn man es immer rechtzeitig dahin schafft wo er machen darf. Das ist aber meine subjektive Ansicht. Und ich gebe lieber mehr Schattenseite preis als die schönen Zeiten. Denn mein Hund war erst mit ca einem jahr komplett Stubenrein, trotz regelmäßigem rausgehen. Ist eben nich timmer alles so wie es in den Büchern steht.

Was Trust schrieb, kann ich aber voll unterzeichnen.

Es sind wie du sagst, Pily, jeder Hund unterschiedlich. Und ich kenne genug Beispiele aus meiner Umgebung wo keiner unter 8 Monate zuverlässig Stubenrein war.
Wenn es schneller geht, finde ich es aber auch super und würde mich für TE sehr freuen.

Bei dem alleine sein, hab ich in meiner ersten Antwort geschludert und die Unterbringung vergessen. Das ist schon mal super, Aber muss dazu sagen, das Welpe, bzw Junghund dann, keine gute Idee ist für mit ins Cafe.

Der Hund wird nicht von sich aus sofort Ruhe suchen und würde bestimmt rumlaufen und spielen wollen. Ist das wirklich so toll im Cafe? Und wenn er nur auf seinen Platz liegen soll, wie zb ein Bürohund, wird dies nicht einfach eintreten, weil er immer wieder aufstehen wird und man ihn zurück schicken muss. (Möglichkeit wäre sonst mit Kennel arbeiten?)

Gerade ich, bin was das Aufwachsen sehen etc, dergleichen Meinung mit dir Pily. Aber wenn man jetzt bedenkt das die TE noch arbeitet und der Hund später in Betreuung geht sollten wirklich die gleichen Regeln abgesprochen sein.

Ich sehe bei der TE besser einen Erwachsenen Hund. Egal ob von Privat, TH oder TS. Einen Hund den sie vorher kennen lernen kannn am besten. "Second Hand" sind nicht immer Problematisch.

Ich rate zu sowas sonst nie, bin ich ehrlich. Weil ich selbst bald einen Sheltie Mix Welpen erwarte, Vollzeit arbeite und nur 2 Wochen frei haben werde.
Ich sehe halt beim TE das Problem, wenn der Junge Hund mit zur Arbeit kommt es sehr chaotisch wird, weil dort nun auch mehr los ist, als in einem Büroraum der keinen regen Kundenverkehr hat.

Hui, so viele Antworten schon, danke ersttmal dafür
ich werd mich einfach mal zu den einzelnen Punkten äußern

Trust schrieb:

Vorweg, wenn es sich um einen Welpen handelt, finde ich 2 Monate zu wenig Zeit um ihn stubenrein zu bekommen und ihm das Alleinsein für 8h beizubringen. Habt ihr euch schon Gedanken gemacht ob eventuell dein Freund nach diesen 2 Monaten in der Zeit wo du arbeiten bist auf den Hund aufpasst, oder jemand aus der Familie?!

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Die ersten 2 Monate wären für die erste eingewöhnung und die wichtigsten Anfänge, danach arbeite ich an 2 Tagen, in denen die größte Tochter (bald 17) aus meiner Babysitterfamilie auf ihn aufpasst. Sollte sie nicht können, haben auch schon meine Schwester, eine Freundin und die Mutter meines Freundes (Schäferhundmix) zugesagt.

Hast du dir Gedanken über die finanzielle Lage gemacht?.

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Hab ich, Für Hundesteuer und Versicherung hab ich mit je 90 Euro/Jahr gerechnet, Futterkosten kann ich (da fehlende Rasse) noch nicht wirklich einschätzen, sollten im Monat aber eigentlich nicht über 50 Euro liegen, oder?
Ich habe vor eine Hundekrankenversicherung abzuschließen und spare immer etwas geld für Notfälle, zudem akzeptiert mein TA auch Ratenzahlung.

Es gibt auch zierliche Rüden und schwerere Hündinnen.
Was bewegt dich noch zu dieser Wahl?

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Da gings mir gar nicht so um die Figur, hatte das nur so mit dazugeschrieben.
Ich hab mich mit den Hunden denen ich begegnet bin, bei hündinnen einfach wohler gefühlt. Fühlt sich für mich einfach richtiger an.
Zur läufigkeit: Ich geh' mit 3 Frettchen gassi, da muss ich immer aufpassen wie ein schießhund
Aber ich denke, damit komme ich besser klar, als mit einem Rüden der alles bespringen will, was läufig ist..

Woher hast du denn den Tipp? Wenn es ein Hütehund werden soll, solltest du dich intensiv mit dem befassen wofür sie gezüchtet wurden[...]

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Von der Mutter von meinem Freund, die mit ihrem Schäferhund scheinbar diese erfahrung gemacht hat. Und ich glaube, die wenigsten Schäferhunde haben eine Herde Schafe :X

Eigenständigkeit, wie ist das gemeint?

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Ich hab letztens eine Doku über den Wolfhund gesehen, wo der Halter berichtete, dass seine Hunde ohne ihn förmlich eingehen und zerstörerisch werden. Egal ob aufsicht da ist, oder nicht.

Mein Tipp [...]Collie

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Werd ich mich mal ein bisschen schlau machen, vielleicht ein Mix, der etwas kleiner ist.. (Sonst gibts Ärger von der Vermietung wegen cm-Obergrenze und so)

[...] solltet ihr vorher abklären ob er auch auf Hunde reagiert.

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Tut er nicht, er verbringt viel Zeit mit dem Hund seiner Eltern (er hat noch Zuhause gelebt, als dieser eingezogen ist) aber nen Test werd ich trotzdem nochmal vorschlagen.

Ich würde keinen Hund von 4 Monaten schon Stunden allein lassen. Und hättest du ebenfalls richtig gelesen so ging es mir um Stubenreinheit UND Alleinsein in den 2 Monaten.

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Generell würde die Hundedame nie 8h alleine sein, maximal 2-3h, wenn ich mal schnell einkaufen muss oder so.
Ich hoffe, nach 2 Monaten ist ein Welpe schon soweit, dass ein anderer auf ihn aufpassen kann, dass er 100% stubenrein ist, erwarte ich dann noch gar nicht, aber die Grunderziehung sollte dann schon fortgeschritten sein. Und wenn nicht, lass ich mich krankschreiben, aufgrund plötzlich eintretender Angstzustände bei Trennung vom Hundi.

[...] keine gute Idee ist für mit ins Cafe.
Der Hund wird nicht von sich aus sofort Ruhe suchen und würde bestimmt rumlaufen und spielen wollen.

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Im Café ist es meist recht ruhig, da der hauptsächliche betrieb sich aufs Catering fixiert und eher Lieferservice als Restaurant ist. Da das ganze etwas "alternativ" ist, sind dort alle sehr aufgeschlossen und es wird sich sicher ein plätzchen für einen Kennel im Notfall geben. Die Junghündin der Freundin eines Kollegen wuselte auch immer fröhlich mit herum.
Wenn es gar nicht geht, muss ich mir einen Job im Büro suchen.

Ich sehe bei der TE besser einen Erwachsenen Hund. Egal ob von Privat, TH oder TS. Einen Hund den sie vorher kennen lernen kannn am besten. "Second Hand" sind nicht immer Problematisch.

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Habe ich auch überlegt, aber ich habe Angst vor dem Fall, dass ich WIRKLICH an einen Problemhund gerate, dem ich nicht gewachsen bin.. Ich finde es generell immer besser Tiere "Secondhand" zu holen (Alle 3 Frettchen sind abgabetiere, eins davon angeblich bissig) , aber in dem Fall tendiere ich wirklch zu einem Welpen.. Was Pily zum Welpen schrieb trifft genau meinen Gedankengang.. Meinen gefährten von kleinaufan aufwachsen sehen..


Danke für eure Antworten und dass ihr euch die zeit genommen habt, das ganze hier zu lesen.
Es ist super mit seinen Fragen nicht alleine zu sein.