Hilfe

  • Themenstarter Unregistriert
  • Datum Start
U

Unregistriert

Guest
Hallo Leute ich brauch ganz dringend eure Hilfe. Also ich bin Besitzerin von zwei Hunden Lex und laika. Es geht um laika. Sie ist seid klein auf bei uns. Sie kennt Hühner Enten Kaninchen und Katzen. Sie hat noch nie was gemacht ihr haben die Tiere nie wirklich interessiert. Sie ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate. Wir haben momentan wieder Küken.die zweiten dieses jahr. Und sie kennt es. Sie war auch oft im Gehege drin hat aber nie was gemacht. Gestern hab ich sie und Lex wie gewöhnlich draußen auf dem Hof gelassen als ich los bin zum Kindergarten als ich wieder ankam lag ein Küken was nicht uns gehört auf der Terrasse tot. Bin natürlich gleich zu unseren Küken und siehe da zwei fehlen. Gut wir dachten das vielleicht der geier sie geholt hat. Und haben uns auch nicht viel bei gedacht bis wir Überreste von den Küken gefunden haben unter dem trampolien. Gut dachten wir neuer Tag neues Glück. Ich bin gerade vorhin am abwaschen als ich beobachtete das laika ins Gehege ist nun gerade dabei wahr ein kücken zu reißen sie hat sich ihre Beute unter s trampolien gelegt und wollte gerade das Küken töten als ich dazwischen kam. Küken lebt so ein Glück noch. Jetzt meine Frage wie bekomme ich ihr das wieder ausgetrieben? Ich weiß es ist ein Hund und hat jagt Instinkte. Aber wir haben sie nie in der Richtung gefördert oder trenniert . Sie wahr bis vor zwei Tagen ein total ausgeglichener Hund . Bitte helft mir. Bin für jeden Rat dankbar
 

Volvo-Angel2806

Neues Mitglied
Hallo alle miteinander,
ich bräuchte dringend eure Hilfe bzw.euren Rat.
Mein Hund und ich haben da paar Baustellen und mittlerweile bin ich der Verzweiflung nahe.
Nayeli mein Mischlingshund aus Schäferhund (Mutter) & Vater leider unbekannt,ist letztes Jahr Dez. geboren & mein Flaschenbaby gewesen,da die Mutti mit ihrem ersten Wurf und gleich 8 Stück überfordert war.
Nun die Problemchen mit ihm.
Ich habe relativ früh mit ihm das Laufen geübt,anfangs kurze kleine Runden und dann Stück für Stück erweitert.Seit Beginn jedoch zeigt er Angst gegenüber Menschen und setzt jedesmal zur Flucht an.Anfangs dachte ich,vllt braucht er einfach seine Zeit.Versuchte die Varianten,ihn auf der "sicheren Wiese" sitzen zu lassen u.abwarten das die Leute vorbei sind mit gut zureden.Versuchte ebenso ihn kürzer an die Leine zu nehmen und die Situation zu ignorieren und auch die Optionen,ihn mit Leckerli od. seinem Lieblings-Spielzeug abzulenken,nichts hat funktioniert und es ist jetzt sogar noch schlimmer geworden.
Sobald wir die Haustür verlassen haben,ist er bereits angespannt und ängstlich und begibt sich in Fluchtposition,dabei können die Leute locker 500m entfernt sein.
Bitte helft mir,was habe ich falsch gemacht und wie kann ich ihm helfen,die Angst zu überwinden?War ich anfangs vllt schon zu übervorsichtig?das Schlimme ist,dass er mittlerweile jeden anbellt,der in Sichtweite ist und Gassi gehen macht keinen Spaß mehr so.
Ihm und mir darf sich auch keiner nähern-sofort bellt er wie verrückt und knurrt auch dann.Bei den Spaziergängen ist sein Blick immer aller 10-15 sek. nach hinten,wenn er nach vorn schaut,dann so,das er die Rückversicherung auf freie Bahn hat (Kontrolle).Durch seine Anspannung ist das Arbeiten schwierig,weil er kaum in den Momenten seiner Angst auf mich reagiert bzw. mich wahrnimmt.Nayeli ist total fixiert darauf,was um ihn herum geschieht und das ja bloß nirgends Menschen sind und wohin er flüchten könnte.
Er sucht auch kein Schnüffelkontakt zu anderen Menschen,sondern bellt sofort los.In all dieser Gesamtsituation steigert er sich auch extrem rein und lässt sich nicht auf Befehle,zureden od sowas ein.
Das 2. Problem handelt von Situationen in den 4 Wänden.Zu einem geht sein Angstverhalten von draußen dann drinnen weiter-hört er durch ein offenes Fenster Leute od. Schritte,knuurt und dann bellt er und sucht nach einer Versteckmöglichkeit.Das andere ist,das er durchgehend bellt sobald es an der Tür klingelt und nicht damit aufhört,wenn er den Befehl "aus" und "auf deinen Platz" erhält.Er bellt auch dann weiter,wenn ich mich mit der Person unterhalte,die geklingelt hat.Wie kann ich das in den Griff bekommen?
Das ist aber auch nicht alles-seit kurzer Zeit beginnt Nayeli Tapeten von der Wand zu rupfen,erstmals als mein Freund und ich ohne ihn wegfuhren,wohlgemerkt ist hinzuzufügen,das er es kennt und gewohnt ist,paar Stunden allein zu bleiben.Das 2.Mal brachte Nayeli das mit der Tapete sogar in meiner Anwesendheit (wollte gerade ansetzen zum rupfen)Was hat das zu bedeuten,warum macht er das und wie gewöhne ich ihm diese Marotte wieder ab?Verschärft hinzugekommen ist,das ich weder mit meinem Freund in die Badewanne noch ins Bett gehen darf,ohne das Naya qietscht,heult,jault vor der Bad-u.Schlafzimmertür.Was kann ich tun?Die 2 Räume sind mit Küche die Einzigen,wo er nicht rein darf,von Beginn an.Ist es Trotz,ist es Eifersucht oder beides oder was anderes?Was hilft,was kann ich machen,was soll ich vllt unterlassen?Er wird auch weder von mir noch von meinem Freund benachteiligt-kuscheln,streicheln,spielen und alles was dazu gehört tun wir gleichermaßen mit ihm,ebenso Spaziergänge und im Wald etc toben,Kommandos abfragen,festigen und ein neues üben spielerisch natürlich.Im Wald zb fühlt Nayeli sich auch sicher und ist nicht angespannt.
Ich hoffe auf ein paar wertvolle Tipps von euch und möcht nichts unversucht lassen und ihn aufgeben.Ich liebe meine Fellnase,auch wenn es schwierig ist zur Zeit.Wir möchten Wege finden,es schaffen,bitte um Hilfe.

Lg Volvo-Angel
 

von Holtriem

Field Spaniel Kenner
Soviel hilfesuchende Menschen, erst einmal Willkommen in unserm Kreis.
es ist immer schwierig als Aussenstehende ratschläge zu geben, vor allem wenn man nicht weis was alles vorgefallen ist, bei Dir VOLVO Angel kann es sein das du den Lütten als Welpe zu sehr beschützt hast, abgeschottet von allem, keinen Besuch zugelassen hast, das rächt sich jetzt.
Wir hatten bei unserm Wurf jetzt vom 1. Tag an ständig Besuches klingelte an der Tür oder das Telephone, der Staubsauger lief oder mein Mann hat gebohrt, die Welpen wuchsen damit auf.
Wie Du jetzt da am besten vorgehen kannst???? ich denke es wird sich hier schon jemand finden der da weiterhelfen kann.
 

rugrat18

Altbekanntes Mitglied
"GutZuReden" ist immer schwierig- es kann genau dadurch passieren, dass Angstverhalten verstärkt und schlimmstenfalls manifestiert wird.

Einer meiner Hunde zeigte auch grosse Angst vor fremden Leuten- ich habe es nie zugelassen, dass er sich verstecken konnte. Er hat zwar seinen Sicherheitsabstand bekommen, aber er musste trotzdem vorbei laufen- und zwar von Anfang an mit Leckerchen.
Drohte er aggressiv zu werden, drehte ich mich um und ging weg- ohne auch nur ein Wort zu sagen. Kam er dann zu mir, wurde er belohnt.

So kannst Du ihn sehr ruhig aus einer Angstsituation heraus holen.
Neigt er dazu, in Panik wegzulaufen, dann nutze eine Schleppleine- dreh Dich um, geh weg und hocke Dich hin.
Und wenn er Leute anbellt- kein Wort sagen- einfach umdrehen und weg gehen. Wenn er mit kommt, kräftig loben.

So hat es jedenfalls bei meinem Hund funktioniert.

Schlechtes Verhalten ignorieren- gutes Verhalten belohnen
 

Elffinchen 40

Alter Hase
Zum Küken klau:

meine hat auch nie was gemacht bis sie ca. 1,5j. war,da war plötzlich der Hase auf dem Felde so interessant das meine hinterher iss,,mein Hund war weg,, das jagen hat auch was mit der Pupi zu tun in der sich die junge Dame befindet,abgewöhnen jao das wird schwer,da sie nu mal gejagt hat und auch beute gerissen hat,Dir bleibt nichts anderes übrig,als die Küken vor diesen angriffen deines Hundes zu schützen.
 

Isabel

Foren-Guru
Elffinchen, was bitte in Gottes Namen ist die Pupi?


Volvo Angel, bei der hier vorliegenden geballten Problematik hilft kein Rat mehr aus dem Internet, wende Dich an einen professionellen Hundetrainer.

Der Tipp von rugrat 18 ist sehr gut und auch richtig, setzt da mal an. Aber ohne professionelle Hilfe werdet Ihr die vielen Baustellen nicht abarbeiten können.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Genau, das was Isabel schreibt, war auch mein Gedanke. Das sind so arge Baustellen, da hilft kein kurzer Rat aus einem Forum, sondern nur professionelle Hilfe!

Isabel, ich schätze mal Pupi soll die Abkürzung für "Pubertät" sein.
 

Lucy

Foren-Guru
Es tut mir leid das schreiben zu müssen, aber du gibst deinem Hund überhaupt keine Sicherheit. Er glaubt, er muss alles Entscheiden und ist damit komplett überfordert. Dein Hund braucht dringend klare Ansagen. Da sich da schon eine Menge angestaut hat und du überhaupt den Umgang mit einem Hund erlernen musst, rate auch ich dir, dich an kompetente Leute zu wenden. Sollte das aus finanziellen Gründen nicht möglich sein, dann wende dich an ein Tierheim in deiner Nähe. Die werden dir bestimmt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dein Hund braucht einen Menschen, der ihm Sicherheit an seiner Seite signalisiert.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

mr.T

Alter Hase
Hallo Volvo-Angel, Du schreibst : "dein Flaschenbaby", wie alt war er als Du ihn übernommen hast ? Wie bist Du mit ihm umgegangen, gab es Sozialkontakte mit anderen Welpen/Junghunden ?
 

Ähnliche Themen


Oben