Hallo liebes Forum,
wir möchten gerne einen Hund (unser erster) aus dem Tierschutz bei uns aufnehmen und informieren uns einfach aktuell, sprechen viel usw.
Bisher waren die Erfahrungen auch durchweg positiv. Jetzt haben wir einen Hund zur Adoption bei einem Recht großen Verein angefragt.
Wir wurden direkt am nächsten Tag zurückgerufen - dieser Hund passe nicht, aber ein anderer Hund der Mitte November schon ausreist. Uns wurde angeboten, als Pflegestelle anzutreten und dann nach 2 Wochen den Adoptionsvertrag zu machen.
Der betreffende Hund ist 8 Monate alt und sitzt im Tierheim, wurde dort aus familiären Gründen abgegeben.
Wir hätten dann - da wir den Hund ja adoptieren wollen - noch einige Fragen,. Nämlich: Weiß man, warum der Hund abgegeben wurde oder wie lange er in der Familie war? (Hintergrund: kleine Kinder im Haus), wie sieht es mit MMK oder anderen Krankheiten aus?
Dann wurde der Kontakt auf einmal komisch, es hieß dann: Wenn man so viel Sicherheit sucht ist man im Tierschutz falsch, da geht es ja darum dem Tier zu helfen und ob wir nicht doch besser zum Züchter wollen, sie hätte ein ungutes Gefühl. Und sie weiß nicht warum der Hund im Tierheim ist. Wenn jeder so viele Fragen hätte würden sie nie zum vermitteln kommen...
Ich finde das total komisch - ich muss als Hundeanfänger doch diese Fragen stellen dürfen, oder? Oder ist das echt so ungewöhnlich? Ist es seltsam, Hundeanfängern direkt eine Pflegestelle anzubieten?
Ich habe jetzt ein komisches Bauchgefühl aber kann es nicht einordnen, zumal eine. Recherche ergeben hat dass der Verein vor einigen Jahren auch negativ in der Presse war...
Und ich ärgere mich, dass mir implizit unterstellt wird, den Hund dann nicht zu wollen! Meine Katze ist auch aus dem Tierschutz und krank, aber wissen muss man es ja wohl.
Was meint ihr??
Danke und viele Grüße
Recamela
wir möchten gerne einen Hund (unser erster) aus dem Tierschutz bei uns aufnehmen und informieren uns einfach aktuell, sprechen viel usw.
Bisher waren die Erfahrungen auch durchweg positiv. Jetzt haben wir einen Hund zur Adoption bei einem Recht großen Verein angefragt.
Wir wurden direkt am nächsten Tag zurückgerufen - dieser Hund passe nicht, aber ein anderer Hund der Mitte November schon ausreist. Uns wurde angeboten, als Pflegestelle anzutreten und dann nach 2 Wochen den Adoptionsvertrag zu machen.
Der betreffende Hund ist 8 Monate alt und sitzt im Tierheim, wurde dort aus familiären Gründen abgegeben.
Wir hätten dann - da wir den Hund ja adoptieren wollen - noch einige Fragen,. Nämlich: Weiß man, warum der Hund abgegeben wurde oder wie lange er in der Familie war? (Hintergrund: kleine Kinder im Haus), wie sieht es mit MMK oder anderen Krankheiten aus?
Dann wurde der Kontakt auf einmal komisch, es hieß dann: Wenn man so viel Sicherheit sucht ist man im Tierschutz falsch, da geht es ja darum dem Tier zu helfen und ob wir nicht doch besser zum Züchter wollen, sie hätte ein ungutes Gefühl. Und sie weiß nicht warum der Hund im Tierheim ist. Wenn jeder so viele Fragen hätte würden sie nie zum vermitteln kommen...
Ich finde das total komisch - ich muss als Hundeanfänger doch diese Fragen stellen dürfen, oder? Oder ist das echt so ungewöhnlich? Ist es seltsam, Hundeanfängern direkt eine Pflegestelle anzubieten?
Ich habe jetzt ein komisches Bauchgefühl aber kann es nicht einordnen, zumal eine. Recherche ergeben hat dass der Verein vor einigen Jahren auch negativ in der Presse war...
Und ich ärgere mich, dass mir implizit unterstellt wird, den Hund dann nicht zu wollen! Meine Katze ist auch aus dem Tierschutz und krank, aber wissen muss man es ja wohl.
Was meint ihr??
Danke und viele Grüße
Recamela
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