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Guest
Hallo,
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
vor fast 2 Jahren übernahm ich aus Mitleid die Hündin von meinem Onkel u Tante (Tigerzweg Dackel) die kleine Maus hat starke Verlustängste und mein Onkel brachte sie die erste Zeit wenn er arbeiten musste zu mir, irgendwann sogar über Nacht und dann sogar ein paar Tage.Es brach mir dann aber jedes mal das Herz wenn er sie dann abholte, weil dieses hin und her für sie ja nicht gut war ich hatte überhaupt keine Hunde Erfahrung und holte mir vorab eine Hundetrainerin ins haus.
Eben auch weil ich wissen wollte ob man die Trennungsängste noch in den Griff bekommt, ich bin ja selber Berufstätig (Teilzeit) und dann wäre es ja gut wenn sie maö paar std. Alleine bleiben könnte. Die Hundetrainerin erklärte mir das es geht aber sowas nicht einfach funktioniert.
Naja da mein Herz aber schneller als mein Verstand entschied, hab ich sie genommen.
Sie war eig. Immer ein Schoßhund und wurde viel getragen. Grundkommandos beherrschte sie auch keine
Nach und nach haben wir ihr diese bei gebracht, Hundetrainerin kam auch fast alle 3 Wochen. Nebenbei auch immer das alleine bleiben in einem Raum geübt. Nun ja die GrundKommandos und paar Spielkommandos beherrscht sie nun und auch kann sie alleine in einem Raum bleiben (an sowas war überhaupt nicht zu denken als sie zu uns kam,)sie wollte immer aufm Schoß, mit ins Bett, am liebsten einfach alles mit mir zusammen. Sie lief mir am Anfang wie mein Schatten hinterher, ich konnte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen ohne das sie gejault hat. Naja nun bin ich natürlich über glücklich das sie so einiges gelernt hat und das sie nicht mehr soo schlimme Trennungsangst hat.
Aber alleine lassen kann ich sie bis heute noch nicht. Habe auch das Tür auf tür zu Training gemacht manchmal konnte ich bis zu 15min weg bleiben (das wsr schon ein riesen erfolg) leider wurde das Training auch immer wieder unterbrochen durch zu wenig zeit am Training und dadurch viel sie immer in ihr altes Muster zurück. Meine mutter nahm sie dann immer wenn ich arbeiten musste, manchmal durfte ich sie sogar mit nehmen (ich bin altenpflegerin im ambulanten Dienst) also sie musste eig. Nie alleine sein, sie war eig. Immer der Mittelpunkt, sie ist auch so eine kleine flippige, man muss sie einfach lieben
und sie brauch natürlich auch sehr viel zuwendung, konnte ich ihr auch immer geben.
Jetzt hat sich unsere Situation aber verändert...wir haben nachwuchs bekommen und der kleine spannt mich sehr ein, ständiges stillen usw sind jetzt an der Tagesordnung, tlw. Bleibt nur mal schnell Zeit zum duschen.
Ich fühle mich wirklich schlecht, weil sie nun nur noch so wenig Aufmerksamkeit bekommt zudem bin ich auch leicht reizbar und schnell genervt. Ich mag es gar nicht sagen aber leider ist es zzt so, bin oft wegen ihr genervt. Wenn sie zb. denn rumspringt zwischen meinen Beinen oder sowas.
Ist natürlich nun alles neu für mich und vlt. Legt sich das auch wieder.
Aber momentan habe ich das Gefühl ich werde ihr nicht mehr gerecht.
Nun habe ich angefangen ihr, ihr futter spielerisch zu geben, also Stück für Stück, zb. Sitz machen und dann gibt's ein Stück Fleisch.
dann forder ich sie zumindest ein bisschen und auch hoö ich sie zu mir, auch wenn der kleine auf meinem arm ist, sie ist total lieb zu ihn u manchmal glaube ich auch das sie mich versteht.
aber ich will nicht das sie leidet u das scheint im Moment leider der Fall zu sein, sie war auch nicht Stubenrein als wir sie bekommen haben, es wurde dann zwar besser aber es war nie ganz weg. Aber wir waren schon so weit das sie vlt. Nur noch alle paar Monate mal hin gemacht hat, nun kommt es aber wieder deutlich häufiger vor und ich denke es liegt an der neuen Situation :-(
Ich weiß das ich sicher viel Kritik bekommen werde und das kann ich auch verstehen, ich hätte sie warscheinlich gar nicht erst nehmen sollen usw.
Aber ich bin hier um Ratschläge zu bekommen.
Ich will einfach wissen ob es besser für sie ist, wenn sie zurück zu meinem Onkel/Tante geht. Meine Tante kann nicht mehr arbeiten und hätte viel zeit für sie.
Oder habt ihr noch tipps wie ich was verändern kann?
Achso zu meinem Partner (nicht das ihr euch wundert warum ich ihn nicht eerwähne) der ist immer viel u lange auf arbeit.
Mir tut es wirklich weh das ich ihr nicht gerecht werden kann und es tut auch weh das ich es in betracht ziehen muss sie weg zu geben aber wenn es das beste für sie ist, will ich das auch für sie tun.
Denkt Bitte nicht das ich sie abschieben will,
Ich möchte einfach nur das es ihr gut geht.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
vor fast 2 Jahren übernahm ich aus Mitleid die Hündin von meinem Onkel u Tante (Tigerzweg Dackel) die kleine Maus hat starke Verlustängste und mein Onkel brachte sie die erste Zeit wenn er arbeiten musste zu mir, irgendwann sogar über Nacht und dann sogar ein paar Tage.Es brach mir dann aber jedes mal das Herz wenn er sie dann abholte, weil dieses hin und her für sie ja nicht gut war ich hatte überhaupt keine Hunde Erfahrung und holte mir vorab eine Hundetrainerin ins haus.
Eben auch weil ich wissen wollte ob man die Trennungsängste noch in den Griff bekommt, ich bin ja selber Berufstätig (Teilzeit) und dann wäre es ja gut wenn sie maö paar std. Alleine bleiben könnte. Die Hundetrainerin erklärte mir das es geht aber sowas nicht einfach funktioniert.
Naja da mein Herz aber schneller als mein Verstand entschied, hab ich sie genommen.
Sie war eig. Immer ein Schoßhund und wurde viel getragen. Grundkommandos beherrschte sie auch keine
Nach und nach haben wir ihr diese bei gebracht, Hundetrainerin kam auch fast alle 3 Wochen. Nebenbei auch immer das alleine bleiben in einem Raum geübt. Nun ja die GrundKommandos und paar Spielkommandos beherrscht sie nun und auch kann sie alleine in einem Raum bleiben (an sowas war überhaupt nicht zu denken als sie zu uns kam,)sie wollte immer aufm Schoß, mit ins Bett, am liebsten einfach alles mit mir zusammen. Sie lief mir am Anfang wie mein Schatten hinterher, ich konnte nicht einmal alleine auf die Toilette gehen ohne das sie gejault hat. Naja nun bin ich natürlich über glücklich das sie so einiges gelernt hat und das sie nicht mehr soo schlimme Trennungsangst hat.
Aber alleine lassen kann ich sie bis heute noch nicht. Habe auch das Tür auf tür zu Training gemacht manchmal konnte ich bis zu 15min weg bleiben (das wsr schon ein riesen erfolg) leider wurde das Training auch immer wieder unterbrochen durch zu wenig zeit am Training und dadurch viel sie immer in ihr altes Muster zurück. Meine mutter nahm sie dann immer wenn ich arbeiten musste, manchmal durfte ich sie sogar mit nehmen (ich bin altenpflegerin im ambulanten Dienst) also sie musste eig. Nie alleine sein, sie war eig. Immer der Mittelpunkt, sie ist auch so eine kleine flippige, man muss sie einfach lieben
und sie brauch natürlich auch sehr viel zuwendung, konnte ich ihr auch immer geben.Jetzt hat sich unsere Situation aber verändert...wir haben nachwuchs bekommen und der kleine spannt mich sehr ein, ständiges stillen usw sind jetzt an der Tagesordnung, tlw. Bleibt nur mal schnell Zeit zum duschen.
Ich fühle mich wirklich schlecht, weil sie nun nur noch so wenig Aufmerksamkeit bekommt zudem bin ich auch leicht reizbar und schnell genervt. Ich mag es gar nicht sagen aber leider ist es zzt so, bin oft wegen ihr genervt. Wenn sie zb. denn rumspringt zwischen meinen Beinen oder sowas.
Ist natürlich nun alles neu für mich und vlt. Legt sich das auch wieder.
Aber momentan habe ich das Gefühl ich werde ihr nicht mehr gerecht.
Nun habe ich angefangen ihr, ihr futter spielerisch zu geben, also Stück für Stück, zb. Sitz machen und dann gibt's ein Stück Fleisch.
dann forder ich sie zumindest ein bisschen und auch hoö ich sie zu mir, auch wenn der kleine auf meinem arm ist, sie ist total lieb zu ihn u manchmal glaube ich auch das sie mich versteht.
aber ich will nicht das sie leidet u das scheint im Moment leider der Fall zu sein, sie war auch nicht Stubenrein als wir sie bekommen haben, es wurde dann zwar besser aber es war nie ganz weg. Aber wir waren schon so weit das sie vlt. Nur noch alle paar Monate mal hin gemacht hat, nun kommt es aber wieder deutlich häufiger vor und ich denke es liegt an der neuen Situation :-(
Ich weiß das ich sicher viel Kritik bekommen werde und das kann ich auch verstehen, ich hätte sie warscheinlich gar nicht erst nehmen sollen usw.
Aber ich bin hier um Ratschläge zu bekommen.
Ich will einfach wissen ob es besser für sie ist, wenn sie zurück zu meinem Onkel/Tante geht. Meine Tante kann nicht mehr arbeiten und hätte viel zeit für sie.
Oder habt ihr noch tipps wie ich was verändern kann?
Achso zu meinem Partner (nicht das ihr euch wundert warum ich ihn nicht eerwähne) der ist immer viel u lange auf arbeit.
Mir tut es wirklich weh das ich ihr nicht gerecht werden kann und es tut auch weh das ich es in betracht ziehen muss sie weg zu geben aber wenn es das beste für sie ist, will ich das auch für sie tun.
Denkt Bitte nicht das ich sie abschieben will,
Ich möchte einfach nur das es ihr gut geht.
