H
Hannelore
Guest
Unser 9-jähriger Rüde (Beauceron x Malinois), den wir mit 1 1/2 Jahren bekommen haben, war anfangs sehr unterwürfig und anhänglich/ kontrollierend,
auch liebesbedürftig (er stammte aus Aussenhaltung). Er hat einen Riesengarten (6.000 m2), fast tägliche Spaziergänge meist freilaufend in der Natur,
ich habe etwas Agility im Garten mit ihm gemacht, Tricks bei gebracht usw. Er ist sehr verfressen (kastriert) und jeder Gang zur (abgeschlossenen) Küche
ist für ihn interessant. Eigentlich ist er durchaus sensibel in dem Sinn, dass er zurück steckt, wenn es einem schlecht geht und auch keinen Spaziergang
ein fordert. Er ist ziemlich gehorsam (Abruf ohne Ablenkung prima, aber bei Sichtung von Hunden, Katzen etc. meist nicht erfolgreich!), wartet vor
seiner Futterschüssel, bleibt an der Haustüre stehen, bis ich ihm OK gebe etc.
In unserem Haus hat er ein Hundsofa und eine große Matratze im Wohnzimmer sowie jeweils ein schönes dickes Drybed in 2 weiteren Zimmern.
Das Problem ist neuerdings - weiß nicht genau, wann das so extrem geworden ist -, dass man ihn eigentlich fast nur noch zur Fütterung und zum
Spaziergang um sich hat; ansonsten liegt er zwar mal auf seinem Sofa oder der Matratze, aber sobald man sich nach vorne aufs (Menschen-)Sofa setzt,
steht er recht bald auf, streckt sich und geht zielstrebig in einen anderen Raum, um dort zu dösen. Auch im Garten ist es oft so, dass ich mit ihm raus
gehe, er aber dann völlig los gelöst seiner Wege geht bzw. am Zaun zum Nachbarn (neue Nachbarn seit 2 Jahren, er ist total fasziniert, obwohl wir
keinen wirklichen Kontakt mit ihnen haben) steht! Wenn ich im Garten arbeite, liegt er zwar eine Weile dabei, geht dann aber auch wieder weg.
Man kommt sich wirklich bald nur noch wie ein Dosenöffner vor! Da schmeichelt er dann um einen rum, wenn es Essenszeit ist - danach ist man
meist Luft!
Ich glaube, es geht ihm einfach zu gut, oder??
auch liebesbedürftig (er stammte aus Aussenhaltung). Er hat einen Riesengarten (6.000 m2), fast tägliche Spaziergänge meist freilaufend in der Natur,
ich habe etwas Agility im Garten mit ihm gemacht, Tricks bei gebracht usw. Er ist sehr verfressen (kastriert) und jeder Gang zur (abgeschlossenen) Küche
ist für ihn interessant. Eigentlich ist er durchaus sensibel in dem Sinn, dass er zurück steckt, wenn es einem schlecht geht und auch keinen Spaziergang
ein fordert. Er ist ziemlich gehorsam (Abruf ohne Ablenkung prima, aber bei Sichtung von Hunden, Katzen etc. meist nicht erfolgreich!), wartet vor
seiner Futterschüssel, bleibt an der Haustüre stehen, bis ich ihm OK gebe etc.
In unserem Haus hat er ein Hundsofa und eine große Matratze im Wohnzimmer sowie jeweils ein schönes dickes Drybed in 2 weiteren Zimmern.
Das Problem ist neuerdings - weiß nicht genau, wann das so extrem geworden ist -, dass man ihn eigentlich fast nur noch zur Fütterung und zum
Spaziergang um sich hat; ansonsten liegt er zwar mal auf seinem Sofa oder der Matratze, aber sobald man sich nach vorne aufs (Menschen-)Sofa setzt,
steht er recht bald auf, streckt sich und geht zielstrebig in einen anderen Raum, um dort zu dösen. Auch im Garten ist es oft so, dass ich mit ihm raus
gehe, er aber dann völlig los gelöst seiner Wege geht bzw. am Zaun zum Nachbarn (neue Nachbarn seit 2 Jahren, er ist total fasziniert, obwohl wir
keinen wirklichen Kontakt mit ihnen haben) steht! Wenn ich im Garten arbeite, liegt er zwar eine Weile dabei, geht dann aber auch wieder weg.
Man kommt sich wirklich bald nur noch wie ein Dosenöffner vor! Da schmeichelt er dann um einen rum, wenn es Essenszeit ist - danach ist man
meist Luft!
Ich glaube, es geht ihm einfach zu gut, oder??
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