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Immer wieder erwischt ihn was...

lauriiii45

Pudel Liebhaberin
Hallo liebe Hundliebhaber..

Ich weiß einfach nicht mehr wie lange ich das noch mit mache diese Sorgen jedes mal usw ich denke ihr wisst was ich meine, es ist einfach schrecklich diese Unwissenheit..

Mein geliebter kleiner Pudel ist anscheinend ein Magnet für Krankheiten, ich hab das Gefühl, dass ich schon fast jede Krankheit mindestens 2x mit ihm durch hatte.

Nein das ist etwas übertrieben aber von Harnsteine,Quetschungen, Verstopfungen, Bindehautentzündung und Blasenentzündung hatten wir alles schon und noch viel mehr und es ist jedes mal auf neues ein schreckliches Erlebnis weil man sich immer so viele Sorgen und Gedanken um seinen Schatz macht, manchmal sind die Sorgen unnötig, da es sich um nichts lebensbedrohliches handelt, doch im Endeffekt hat man sich bis zur Diagnose unter Sorgen begraben, ich denke ihr wisst was ich meine.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps für mich, dass ich mir nicht bei jeder Kleinigkeit Sorgen mache bzw Tipps für mein Hündchen?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Liebe Grüße Laura :)
 

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carla

Gesperrt
Hallo Laura.
Das klingt ja wirklich nicht so gut. Der Pudel scheint ja anscheinend alles mitzunehmen. Ich glaube es ist schwierig, dir einen Tipp zu geben, wie man sich weniger Sorgen macht. Vor allem, wenn die Sorgen bei dir ja anscheinend dann auch berechtigt sind. Da macht man sich dann wohl zwangsweise Sorgen, wenn sein liebgewonnenes Haustier krank wird.
Kann dir nicht der Tierarzt vielleicht helfen? Oder Tipps geben, der kennt ja nun einmal deinen Hund persönlich und hat Ahnung.
Ich kann dir sonst nur noch diese Seite Hundekrankheiten ? Hunde ans Herz legen. Dort kann man zu vielen Krankheiten was nachlesen und zur Gesundheit allgemein. Vielleicht hilft sie und beruhigt dich ein bisschen.
Gute Besserung wünsche ich deinem Hund!
 

lauriiii45

Pudel Liebhaberin
Danke carla für deine Hilfe:) Im Moment ist wieder alles in Ordnung und wir sind glücklich:) Den Tierarzt suche ich natürlich immer auf, wenn es meinem Schatz schlecht geht. Ich habe mir die Seit auch angesehen und ich denke, dass die durchaus hilfreich ist. Ich das mir in Zukunft dadurch einige Sorgen erspart bleiben:)
 

Superhundi

Altbekanntes Mitglied
Nicht jedes Wehwehchen ist gleich dramatisch und lebensgefährlich. Unser Hund hatte auch schon einiges an Entzündungen. Die lassen sich in aller Regel recht gut behandeln. Wenn ich so etwas habe verzweifle ich auch nicht gleich.. Und da gibt es Leute, die bei jedem quersitzendem Furz dreieinhalb Millionen Treffer dazu googeln und dabei dreieinhalb Millionen mal stress haben.. Also, cool bleiben, Leute.
 

Isabel

Foren-Guru
Nicht jedes Wehwehchen ist gleich dramatisch und lebensgefährlich. Unser Hund hatte auch schon einiges an Entzündungen. Die lassen sich in aller Regel recht gut behandeln. Wenn ich so etwas habe verzweifle ich auch nicht gleich.. Und da gibt es Leute, die bei jedem quersitzendem Furz dreieinhalb Millionen Treffer dazu googeln und dabei dreieinhalb Millionen mal stress haben.. Also, cool bleiben, Leute.

Beim Ersthund ist fast alles dramatisch, bei jedem weiteren Hund nimmt an in bezug auf die Wehwehchen die Dramatik ab.
Das liegt daran, daß der Hundehalter aus Erfahrungen lernt und vieles besser einschätzen kann. Das braucht aber schon einige Jährchen.

Keine Ahnung, SUPER, ob die Menschen das tun, was Du sagst, normale Menschen gehen zum Tierarzt.

Schön, daß Du nicht verzweifelst, wir jedenfalls beginnen, an Dir zu verzweifeln.
Ein wenig mehr Mitgefühl und/oder sachliche Beiträge würden der Threadstellerin sicherlich mehr helfen. Wir sind hier übrigens nicht bei fb.
 

Lucy

Foren-Guru
Die oben genannten Krankheiten würde ich auch nicht als "verqueren Pups" bezeichnen. Das sind alles Krankheiten, bei denen eine gewisse Sorge berechtigt ist und ein Tierarzt hinzugezogen werden muss. Außerdem hat man seinem Tier eine Sorgfaltspflicht gegenüber und sollte im Zweifelsfall lieber einmal mehr den Tierarzt aufsuchen. Vor allem, wenn man diesbezüglich keinerlei Erfahrungswerte hat.
Eine artgerechte Ernährung, ausreichende Bewegung an der frischen Luft, sowie Stressfaktoren verhindern stärken das Immunsystem. Regelmäßige Kontrollbesuche beim Tierarzt können das eigene Nervenkostüm beruhigen und man ist auf der sicheren Seite. Obwohl meine Vorgängerhunde immer gesund waren, habe ich sie regelmäßig alle 1/2 Jahre beim Tierarzt durchchecken lassen.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

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