Komische Leute?

HIHI..ja, das ist mir auch passiert. Eine junge Dogge wollte mit Sam nur spielen. Da war der Kleine 10 Wochen alt. Die Dogge nur eine paar Monate. Ihr Frauchen konnte sie da schon nicht mehr halten. Allerdings musste ich damals feststellen, dass Sam kein ängstlicher Hund war. Ich saß auf dem Hintern und Sam stand auf mir und knurrte die Dogge an. Ein Bild für die Götter!!!

Dazu gesagt. Sam ist ein Pudel-Schnauzer-Terrier-Mix

der Hund meiner Schwägerin durfte das erste Jahr nicht mit Mike oder dem Dackel der anderen Schwägerin spielen.
der wurde immer schön weg gesperrt wenn einer der anderen Hunde da war, weil das die HuSchu so gesagt hat.
da hab ich mir dann auch meinen Teil nur gedacht und verweigere nun das zusammenkommen (weil jetzt dürfte er ja).

@escada
ganz genau
klar, an gewisse Dinge muss der Hund sich gewöhnen, aber an diese Dinge führt man ihn langsam heran.
wenn z.B der Hund Angst hat vor fahrenden Bussen (war bei Mike so), dann führt man ihn da langsam ran.
geht weit von der Straße weg spazieren und langsam immer näher und wenn Hund ausweicht, lässt man ihm die Chance.
"da muss er durch" ist wohl der kleine Bruder von "Der will nur spielen!"

escada schrieb:

na ja, hätte erst gar nicht in die hundeschule gehen sollen.
jetzt hab ich das problem ihm das steh wieder beuzubringen.

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gibt es lecker auf die er besonders abfährt??
und kannste die inen Mund nehmen??
wenn ja dann inen Mund am besten am anfang aufem Tisch, den Hund auf des lecker aufmerksam machen, wenn er guckt spuck es ihm zu
wenn das gucken auf's lecker klappt, gib ein Kommando dazu und nur dafür, wenn das aufem Tisch klappt fang an aufem Boden

super, danke für die hinweise.

leckerchen bekommt er im herkömmlichen sinne nicht.
da ich trockenfutter habe, die ich kleiner schneiden kann,
erhält er seine tagesration als leckerchen über den tag verteilt.
fressen will er ja immer, würde aber zu dick werden, wenn man ihn lassen würde.
die trainingseinheiten halte ich auch nicht zu lang.
das mit dem tisch werde ich ausprobieren.

zum knutschen braucht er keine aufforderung, abschlecken ist immer drin.

schon seltsam, hätte nie gedacht, dass mich mal ein hund abschlecken darf.

bei uns gibt es auf Ausstellungen Käse

Also bei uns hier haben wir auch das Glueck das die Hundebesitzer hier groeßten Teils OK sind man kennt sich hier auch untereinander weil wenn man sich trifft koennen die Hunde meistens spielen und man kann sich unterhalten und tipps austauschen auch die Problemhunde hier kennen wir hier z.B. gibt es einen Mann der 2 Dalmatiner hat der eine ist super vertraeglich aber der andere ganz und gar nicht meistens geht er erst mit dem einen und dann mit dem anderen raus oder mit seiner frau zsm mit beiden.
Aber komisch ist es dann doch wenn hier Leute sind die hier seltener spazieren gehen , wir wohnen hier im Essener Sueden und um uns rum sind nur waelder und felder also super zum spazieren gehen so fahren auch manche hierher zum gassi gehen also wenn halt hier leute sind die man vorher hier noch nicht gesehen hat und die auch nicht mit unserer "hunde-clique" vertraut sind laufen die auch sofort in eine andere richtung .. naja muss man nicht immer verstehen oder meine Nachbarin hat einen Dackel-Mischling und eine Schaeferhuendin der Dackel laeuft hier eh den ganzen tag frei rum stoert auch keinen jeder kennt den hier und er kommt auch immer wieder zurueck aber wenn sie mit dem schaeferhund rausgeht und ihr kommen leute endgegen die sie nicht kennen machen die immer nen riesen bogen weil der hund ja so gefaehrlich aussieht wenn sie mit dem dackel unterwegs ist ist das ganz anders .
oder ich hatte auch mal ein erlebnis mit meinem Pflegehund ein Husky namens Lupus ich hatte in 2 wochen zur pflege als die Herrchen im Urlaub waren und Lupus ist unvertraeglich mit großen hunden weil er als welpe schlechte erfahrungen gemacht und er mag es dann nicht wenn der hund auf ihn zu kommt und er nicht als erstes schnuppern darf da wird er echt gefaehrlich und als dann ein mann mit einem etwas groeßerem unangeleinten hund ankam (lupus war angeleint) habe ich ihm zugerufen das er bitte seinen hund zu sich rufen solle weil ich nicht weiß wie meiner reagiert da kam nur die antwort ja meiner macht nichts ja toll meiner aber vielleicht und wie es dann kommen musste haben die beiden sich gebissen und dann wurde ich beschimpft wieso ich ihn denn nicht vorgewarnt haette. Naja aber in den 2 wochen habe ich viel mit lupus und nachbars hunden geuebt auf offenen plaetzen und unangeleint und mit viel gedult und leckerchen am ende konnte man auch mit ihm normal an anderen hunden vorbei laufen ..

Dazu muss man aber auch sagen das Lupus sehr von der oeffendlichkeit abgeschnitten ist und ich mich deswegen auch schon beschwert habe aber naja wer hoert schon auf ein 16 jaehriges maedchen , also er lebt ueberwiegend im garten einmal am tag wird dann gassi gegangen . Gehorsam wurde im brutal eingeblaeut mit stachelhalsband und aehnlichen (habe ihm als er bei mir war ein normales halsband und ein halti gekauft und dann gesagt das andere sei kaputt gegangen ) und wie die leute sich wunderten das der hund muskeln aufgebaut hat und so ausgeglichen lieb und gehorsam war .. naja wenn man sich einen hund anschafft sollte man sich auch mit ihm beschaeftigen auch wenn es manchmal anstrengend ist oder man keine lust hat ..

Komisch oder eher krank im Kopf?

Hallo Leute! leider gibt es solche kranke viele auch hier bei uns in Australien! hab 3 Hunde selber und arbeite mit Hunden die gequaelt wurden,im Moment hab ich hier ein berner Maedel,sie war nur 10 Monate alt als die Besitzerin sie bei einer hundeshow ,so verbruegelt hat! sie brach ihr 3 Rippen brauchte 5 Stiche im Gesicht all das nur weil die kleine in den Ring ihr Geschaeft erledigt hat.Und niemand ging dazwischen ,erst als die Zuechterin mitbekam was geschah ging diese dazwischen ,so lebte sie die letzten 18 Monate wieder mit ihrer Zuechterin .Sie lies keinen an sich ran frass nur mehr nachts und ran davon wenn man versuchte sie zu streicheln .Nu ist sie mit mir die letzten 3 Wochen und es wird taeglich besser,warum tun Menschen sowas ? fuer mich ist sowas krank!

ja,das ist eine ganz traurige thema.immer wieder sind wir was mit hunde sein leben teilen,konfrotiert mit unglaublichen sachen.
ich kenne(leider)eine "dame" aus göthingen da sie sich einen neufundländer bei zühter gekauft hatte,ihn in hundeschule ausgebildet lassen und danach wa noch ein jahr hunde welt in ordnung.nun wann wa hund cca.3jahre alt,hat sie sich "dame"gewünscht eine doge.(di sind nämlich in mode gakommen).neufundlander hat einfach bei nachbarschaft entsorgt(ein älteres ehepar).der nette ehepar hate hund genomen obwohl keine möglichkeiten hatte und anschlichlich zühter informiert welche hatte sein hund zurück genomen.der hund lebt heute glücklich in eine neufundländer gerechte familie.ist das nicht traurig?
dieses mal ist alles gut gegangen-aber wieviele male nicht?!
ich wundere mich nicht da sind viele hunde unberehembar.welche schanse haben sie in solche gesellschaft,welche dieses problem nimt noch immer nicht ernst.es wird zuwennig gearbeitet an thema -menschen und tiere in zusammen da sein.
gruße von gogo und josef

Hallo ich als "Neuling" lese mich durch die Seiten - nun lese ich des öfteren - zum Ordnungsamt gehen - habe ich gemacht als unser Nachbarshund aus begreiflichen Gründen den ganzen Tag bellte und die Besitzer nicht reagierten( 11 Monate). Was war das Ergebnis- der Rechtsanwalt der Hundebesitzer hat beim Ordnungsamt Einsicht in den Beschwerdebrief verlangt und alle die unterschrieben hatten wurden eine lange Zeit extrem von den Hundebesitzern belästig mit irren Anzeigen bei seinem Anwalt - es kahmen ständig Briefe mit Drohungen - Anwälte sehen oft auch nur das zu verdienende Gelt egal was sie schreiben wo der Leihe schon den Unsinn erkennt. Wir sind Rentner und ich war zu der Zeit auch sehr krank -egal da mussten wir mit leben. Würde es aber wieder so machen - nach ca. einem Jahr hat sich dann alles wieder beruhigt.

Hallo! Ich bin neu hier. Habe jetzt extra nach einen Hundeforum gesucht und mich hier registriert. Denn wir (ich und mein Hund) haben ein Problem. Und zwar:
Mein Hund spielt mit den anderen Hunden nicht. Grundsätzlich nicht. Er ist sehr menschenbezogen, geht gerne spazieren, spielt zu Hause mit seiner Plüschtier, aber nicht mit den Hunden. Dazu kommt es noch, dass er auch als Welper ziemlich oft von den anderen grösseren Hunden angegriffen worden war. Manchmal waren die Besitzer gar nicht da oder sie wollten gar nicht angreifen, und ich musste die Situation alleine bewältigen, sprich - iwie versuchen mein Hund aus der Zähne des anderen Hundes zu befreien. Nun jetzt, wenn er sieht die Hunde, die grösser sind als er (fast alle ) in seiner Richtung laufen, dann steckt er schon sein Schwanz zwischen den Beinen und versucht, so viel es geht sich hinter mir zu verstecken.
Leider es ist so, dass wenn ich die Hundebesitzern darum bitte ihre Hunde zurück zu holen oder an der Leine zu nehmen, höre ich so was wie "Mach ich nicht", "Was für ein Quatsch" oder die Vorwürfe, dass wenn ich nicht damit einverstanden bin, dass die Hunde miteinander spielen, darf ich kein Hund haben!
Ich finde solche Situationen einfach unfair. So wie heute morgen, zum Beispiel.
Ich habe mit dem dem Hund zu nähe gelegenen Ufer spazieren gefahren. Kaum sind wir aus dem Auto ausgestiegen, kommen zwei Hunde angerannt. kreisen um mich herum, versuchen an meinen Hund, der sich schon hinter mit versteckt hat, ran zu kommen. Die Besitzerin sieht es, geht aber kein bisschen schneller und ruft die Hunde nicht. Ich habe sie darum gebeten einzugreifen und die Hunde zu sich zurück zu holen, bzw. an der Leine. Die Besitzerin reagierte sehr genervt, war aber kein Stück schneller, oder so. Irgendwann, war sie aber doch da und hat die Hunde angeleint. Hat aber gleichzeitig mich angeschrien.
Kann mir jemand vielleicht Tipps geben, wie kann ich mein Hund schützen? Er geht gerne und viel spazieren, aber ich möchte nicht, dass jede Spaziergang mit solchen Stress verbunden wird.
Er spielt halt mit den Hunden nicht. Es ist kein Spaß, sondern nur Stress für ihn. Wie bringe ich anderen Besitzern bei, dass keine Spielen-Schnüffeln-Begrüßung erwünscht ist?
Ich bin im Voraus sehr dankbar für eure Tipps.

Leider ist deine beschriebene Situation keine Seltenheit und bei vielen Hundehaltern fehlt die Einsicht, dass nicht jeder Hund mit anderen gut klar kommt. Dass deiner sich so verhält, nach diesen Erfahrungen im Welpenalter, kann ich gut nachvollziehen.

Was du dagegen tun kannst, da fällt mir leider nicht viel zu ein. Was sagt Rütter: rufen Sie den HH entgegen "mein Hund hat Flöhe/eine ansteckende Krankheit"...er kennt das Problem wohl auch. Aber wirklich machen kann man gegen die anderen Leute wohl eher nichts.

Kannst du nicht auf Strecken ausweichen, wo du nicht so oft auf andere Hunde triffst? Bei uns ist das möglich, aber ich habe das Problem nicht. Meine kommen mit allen Hunden zurecht und wenn sie auf ängstliche oder agressive Hunde treffen, gehen sie denen aus dem Weg.

Das Problem liegt wohl darin, dass der überwiegende Teil der heutigen Hundehalter, keinen Einfluß auf ihre Vierbeiner haben, sobald sie "völlig losgelöst" ihren Freiraum suchen. Die Aussagen, wie "der macht nix", "das ist ein ganz lieber" und andere verbalen Auswüchse, sind einzig und allein der Versuch, eigene Unzulänglichkeiten zu überspielen. Wir sollten uns langsam von der Tatsache verabschieden, dass alle Hunde "miteinnander können", oder das immer unter sich selbst regeln. Ich bin seit drei Wochen jeden Morgen in der Frühe unterwegs (bisher leider erfolglos), um einem Hundhalter zu begegnen, der seinen Schäfi vor genau dieser Zeit, mit dem Kommando "FASS", auf den Boarder einer befreundeten Hundhalterin gehetzt und ihn erheblich verletzt hat. Aus dieser Situation resultierend, rate ich jedem Hundhalter ab, der im Falle eines Angriffs durch einen fremden Hund, seinen Vierbeiner frei zu lassen, um ihm Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Der Hund ist eine Sache und es wird im Einzelfall nur auf eine Sachbeschädigung hinauslaufen, wenn überhaupt. Wenn ich meinen Vierbeiner aber in meiner unmittelbaren Nähe behalte ist es fast unmöglich für den , mit dem Verfahren behafteten Richter zu entscheiden, ob der Angriff den Hunden, oder dem Hundehalter gegolten hat. Ich würde, so leid es mir auch im Nachhinein vorkommen würde, den angreifenden Hund eleminieren, bevor ich, oder meine Fellnasen Blessuren davontragen würden.

Moin! Es freut mich sehr, dass es Leute gibt, die das Problem verstehen. Denn im real life die hier beschriebene Situationen sind leider keine Seltenheit.
Zur der Frage von Qoldlady, ob ich mit dem Hund woanders spazieren gehen kann. Ja, natürlich kann ich! Das ist ja auch so, dass ich versuche meinen Hund ein wenig Abwechslung anzubieten, deswegen fahren wir regelmäßig in nahelegende Wälder, Parken und s.w. Das sind aber die Stellen, wo immer viel Hundebesitzer gibt. Genauso wir bei uns in der Gegend.
Wir haben hier eine alte Frau mit einem mittelgroßen Hund, der ständig kläfft und versucht immer mein Hund anzugreifen (nein, es ist kein spielen). Ich weiß das und deswegen versuche ich immer auszuweichen, aber nein! die Tante steuert immer auf uns zu und will, dass die Hunde "sich begrüßen" :-( Ok, einmal habe ich Sie dann angesprochen, ob sie es auch sieht, dass bald keine Begrüßung statt finden wird, sondern, ihr Hund ist schon auf meinen scharf und es geht bald los. Antwort: ahhh, das übertreiben Sie...das macht mein Hund nicht... und in diesem Zeitpunkt versucht ihr Hund meinen anzugreifen. Dann verschwindet sie ohne mal "Entschuldigung" zu sagen.
Und es gibt unzählig solche Geschichte, wo ich nur sagen kann - Leute, seid ihr blind? Muss das sein? Und die tollste Sprüche alle Zeiten:
mein Hund greift Ihren an, weil Ihr Hund an der Leine ist. - ja toll, mein Hund ist und bleibt an der Leine, weil es einfach verboten ist in der Stadt der Hund ohne Leine zu führen.
ist Ihr Hund kastriert? Nicht? Ahh..deswegen wird er angegriffen! Gehen Sie zum Tierarzt und lassen Sie Ihr Hund kastrieren! - klar..bin schon auf dem Weg...
Warum können mache Hundebesitzer einfach nicht akzeptieren, dass kein Kontakt erwünscht ist?

Tja, leider können wir ANDERE Leute nicht ändern. Da wirst du wohl irgendwie mit zurecht kommen müssen. Auch wenn du dich noch so sehr über solche Hundebesitzer ärgerst, ändern kannst du ihr Verhalten nicht....höchstens immer wieder drauf ansprechen und hoffen, dass doch der ein oder andere mal zur Vernunft kommt.

Allerdings, wenn jemand ständig seinen "angriffslustigen" Hund an deinen ran läßt, trotz deiner Aufforderung, das nicht zu tun, würde ich versuchen, Name und Adresse des Halters zu ermitteln und mal beim Ordnungsamt deswegen vorsprechen. Denn sowas geht gar nicht!!!

Qoldlady,

ich geb Dir in allen Punkten recht. Diesel kann auch nicht mit Rüden, die größer und schwarz sind. Hündinnen sind ihm relativ egal, er ist auch nicht der Spieler. Kleinere Rüden werden toleriert bis begeistert bespaßt, große helle Rüden entscheidet die Symphatie.

Aber lieber nehm ich ihn an die Leine, bevor etwas passiert, sage es aber auch den Hundehaltern, er mag es nicht. Letzte Möglichkeit, mein Hund hat eine sehr ansteckende Krankeit. ( Flöhe oder Milben, wirkt hier Wunder )

Lg Rosi

@ Zorro90 pass auf das Diesel nicht dieser Dame begenet XD (siehe Anhang)

http://pic.humor.li/p/humor-li-picture-2551.jpg

Bei mir sind die Begegnungen mit den unangeleinten Hunden bis jetzt immer gut ausgegangen (typisches Dorf problem, Hunde die Haus und Hof bewachen und einfache mal zu mir hinlaufen und die gut aussehnede hündin begrüßen aber so ne sache kann schön nach hintenlosgehn) bei uns in der gegen läuft auch ein border colli ohne Besitzer herum bin den auch erst losgeworden als ich dann zur Bank rein gegangen bin. Aber die richtigen unangeleinten Hunden die mir auf Wald und Wiese begegnen hören wenigstgen auf ihre Besitzer und fragen auch gleich nach ob sie ihren anleinen sollen

Ha, das ist gut, aber auf dem Hundeplatz ist er immer der Rassist.

Viele lieben ihn, viele hassen ihn. Für mich ist er "fast" perfekt, einiges muß ich noch aus ihm rauskitzeln.

Lg Rosi