Richtige Hunderasse gesucht =D

19Chrissy90

Neues Mitglied
Hallo Zusammen :D

Nächsten Monat ziehen wir in ein großes Haus allerdings ohne Garten. Aber wir wohnen dann auf einem Dorf also Felder, Wiesen Wälder alles rundherum :D Perfekt für einen Hund. ;)

Nur wir können uns einfach nicht entscheiden oder Zumindestens noch keine perfekte Rasse gefunden.

Wir haben 3 Rassen immer wieder zur betracht gezogen. Als erstes den Jack Russel, er ist schön klein und mein Mann hatte damals einen der leider gestorben ist =( es war ein super Hund, ich weiß diese Hunde sind sehr aktiv und man muss sie sehr gut erziehen, oder der Beagel der vom Verhalten ja noch schlimmer sein soll als der Jacky aber von klein auf wollte ich so einen haben. Oder halt einen Golden Retriver, weil er vom Wesen echt toll ist, aber da er ein großer HUnd ist ist er Teuer alleine schon vom Futter und Steuern, und man brauch den Platz auch im Auto :D Wir haben das natürlich aber das einizge negative halt ;)

Was meint ihr Welcher wäre gut für Uns?

Wir suchen einen Hund der natürlich Kinderlieb ist weil ich finde es gibt nichts schöneres wenn Kinder mit Hunden groß werden, und natürlich das man immer einen netten Begleiter dabei hat =D

Da ich Hausfrau bin wäre ich so gut wie immer bei dem Hund und hätte schon einige Zeit für ihn.

Zum Thema Hunde Erfahrung: Mein Mann hat Erfahrung hatte ja einen Jack Russel vom Welpen auf. Ich allerdings habe nur sehr wenig Erfahrung hatte leider noch nie einen Hund.

Was ich noch sagen möchte wir möchten auf Jedenfall einen Welpen, weil dir wollen ihn von klein auf dabei haben.

Was meint ihr welche Rasse wäre perfekt?
 

19Chrissy90

Neues Mitglied
Ich hatte vergessen zu sagen das ich auch gerne etwas Sport mit dem Hund machen möchte Fahrrad fahren vorallem =D
 

Bubuka

Gesperrt
Ich hatte vergessen zu sagen das ich auch gerne etwas Sport mit dem Hund machen möchte Fahrrad fahren vorallem =D
Sport kannst Du mit jedem gesunden Hund machen, sobald er erwachsen ist.


Was ich noch sagen möchte wir möchten auf Jedenfall einen Welpen, weil dir wollen ihn von klein auf dabei haben.
Weil man sich einen Welpen so erziehen kann, wie man möchte?

Jaaaaa, wenn man souverän und hundeerfahren ist, dann kann man aus jedem Welpen einen tollen Begleiter machen.

Wenn man die Welpenerziehung unterschätzt, kann man jeden tollen Hund versauen.

Ich rate euch zu einem Hund, der schon erwachsen ist und eine gute Erziehung genossen hat.

Ich rate ab von einem Hund, der sein Zuhause verliert, weil er Probleme mit Artgenossen hat, weil er die Nachbarin gezwickt hat oder Jagdtrieb hat.
 

Rici

Sehr aktives Mitglied
Hallo liebe Chrissy,

erstmal herzlich Willkommen hier bei uns :)

Es ist sehr schön, dass Du Dir bzw. ihr euch vor der Anschaffung eines Hundes informiert und auch nochmal nach fragt.

Sich einen Welpen ins Haus zu holen, ist mit sehr viel Arbeit verbunden und wenn man nicht soviel Erfahrung hat kann es natürlich eine echte Herausforderung sein, aber wie du schon geschrieben hast, hat dein Mann ja wohl schon Erfahrung mit Hunden und sogar schon einen Hund vom Welpenalter an gehabt. Das heißt er kennt sich schon etwas aus und weiß was man alles bei einem Welpen bzw. Hund in der Entwicklung beachten sollte. :)

Ich denke bei der Wahl Jack Russel, Beagle oder ein Goldi kann euch niemand konkret helfen, am Ende müsst ihr selbst entscheiden...

Das sind auf jeden Fall alles keine leichten Rassen, bewegt und gefordert werden müssen sie alle...

Ich hoffe natürlich das ihr für euch die richtige Wahl trefft und hoffe auch das du weiterhin hier berichten wirst :)
 

Toller26

Altbekanntes Mitglied
Erstmal Herzlich Willkommen im Forum!

Guck mal beim DRC (Deutscher Retriever Club) nach dem Goldi.Die machen auch Veranstaltungen, um die Goldis (und auch andere Retriever) besser kennen zu lernen.
Was vieleicht auch ein guter Hund fuer euch waere:

Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Herkunftsland:

Kanada FCI-Nummer:
8.1/ 312
Schulterhöhe:
Rüden: 48-51cm
Hündinnen: 45-48cm
Gewicht:
Rüden: 20-23kg
Hündinnen: 17-20kg
Verwendung:
Jagdgebrauchshund (Apportierhund)
Farben:
Verschiedene Nuancen von rotbraun bis orange. Befederung und Unterseite der Rute etwas Heller. Weiße Abzeichen an Brust, Pfoten, Rutenspitze oder Nase. Die Färbung der Nase, Lefzen und Augenlider sollten fleischfarben, passend zur Fellfarbe sein oder schwarz.
Fell:
langes, wasserabweisendes doppeltes Haarkleid mit weicher und dichter Unterwolle. Auf dem Rücken kann das Fell wellig sein.

Wesen:
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ist ein auf Entenjagd spezialisierter Jagdgebrauchshund. Bedingt durch seine Verwendung ist er ein arbeitsfreudiger, Wasser liebender Hund mit sehr viel Spieltrieb und Bringfreude. Er ist ein wendiger Hund mit viel Temperament, der intelligent ist und schnell lernt. Toller haben ihre Umgebung stets im Blick und sind immer aufmerksam.
Haltung:
Der agile Toller ist ein Hund für aktive Menschen, die sich gern draussen bewegen und bereit sind diese Hunde auszulasten und zu beschäftigen. Sie benötigen viel Bewegung und eine Arbeit in Form von Apportiertraining oder Hundesport.


Ausserdem empfele ich dir auf der DRC-Seite die anderen Retriever anzusehn.





Der Beagle sollte nicht alleine gehalten werden, denn Urspruenglich waren Beagles Meutehunde, das heisst sie haben immer zusammengelebt, gejagt, usw.


Hier der Text (hundeseite.de) ueber die Haltung des Beagles:



Der Beagle ist ein anspruchsvoller Hund, dessen Halter Erfahrung mit Hunden haben sollte.

Diese Hunderasse wurde jahrhundertelang nur auf die Jagd in der Meute gezüchtet. Jeder Beagle, der nicht optimal der Spurensuche und Treibjagd nachging, aber auch solche, die Aggressionen innerhalb der Meute zeigten, wurde gnadenlos aussortiert. Daher stammen auch seine besonderen Fähigkeiten und sein Äußeres.
Der Beagle war ursprünglich ein Funktionshund und bis ins 20. Jahrhundert jedenfalls nicht als Familienhund gezüchtet. Dieses Erbe trägt diese Hunderasse heute noch in sich.

Der Halter braucht Erfahrung, eine feste Hand, sehr viel Geduld und viel Liebe bei der Aufzucht eines Beagles. Verfressenheit und der gnadenlose Hang zur Jagd bestimmen heute noch sein Wesen.


Und hier der Text (Haltung) ueber den Jacki:


Kleinen Kindern ist er in der Regel besonders zugeneigt, es kann aber auch sein, dass er, wie ein Terrier halt ist, seinen eigenen Kopf hat, was ihn zu einem schwierigen Hund machen kann. Herumtollen und Toben mag er und zwickende Hände erträgt er, wenn er es gelernt hat, mit stoischer Gelassenheit. Er ist umgänglich, anpassungsfähig und gesundheitlich sehr robust. Er bleibt bei entsprechender Haltung bis ins hohe Alter, nicht selten 15 bis 18 Jahre, fit. Diese Eigenschaften machen ihn auch zu einem guten Familienhund. Ein Jack-Russell-Terrier ist und bleibt aber ein Terrier, und das kann deshalb auch Schwierigkeiten bei der Erziehung machen. Er ist daher nicht unbedingt als Ersthund geeignet




Bisher spricht wohl (leider) mehr fuer den Goldi (oder vieleicht einen anderen Retriever).
 

19Chrissy90

Neues Mitglied
Vielen Dank =D

Danke für eure lieben Antworten. Naja schlauer bin ich auch nicht unbedingt =D naja ist halt alles nicht so einfach. Den Beagle schließe ich schonmal aus. Jetzt bleibt nur noch die Frage: Jacky oder Golden Retriver.

Uns wurde ja der Nova Scotia Duck Tolling Retriever empfohlen, aber iwie jetzt auch nicht so dolle...

Und es kam auch die Antwort keinen Welpen zu holen, aber das möchten wir ja weil Erwaschene vllt eine schlechte Erziehung hatte bze iwelche schlechte Erfahrungen gemacht haben und weil wir wollen das der Hund bei uns groß wird. Klar ist ein Welpe nicht einfach aber die Herausforderung schaffen wir und mein Mann hat ja schonmal ein Jacky großgezogen und das ging super. =D
 

Rici

Sehr aktives Mitglied
Hey,

was sagt denn eigentlich dein Mann dazu? Möchte er lieber wieder nen Jacky oder tendiert er zu dem doch etwas größeren Goldi?

Ich denke so: Wenn dein Mann schon mal einen Jacky groß gezogen hat, hat er die Erfahrung und weiß worauf er sich einlässt, dann wäre das vielleicht für euch die richtige Wahl...

Was übrigens Steuern angeht bezahlt man doch pro Hund meist den selben Betrag, das hat meiner Meinung nach mit der größe nichts zu tun...

Seid ihr euch denn sicher, dass ihr es vom Geld her schaffen würdet? Weil Futter und Steuern sind das Eine, viel höhere Kosten wären aber z. B. Tierarztrechungen wenn der Hund mal operiert werden müsste oder Ähnliches... das darf man nicht außer Acht lassen :)
 

19Chrissy90

Neues Mitglied
Meinem Mann ist die Rasse egal er findet beide gleich gut =D das ist ja das Problem =D

Mit dem Geld ist uns schon schon klar und legen heute schon was zurück bzw wollen wir das jeden Monat weiter führen weil wenn der Hund mal was hat dann haben wir ja das gesparte Geld dafür =D also das sollte nicht das Problem sein =D
 

Rici

Sehr aktives Mitglied
Okaaay, ja dann würde ich dir zu dem raten was Toller oben schon angefangen hat, such doch mal Züchter in eurer Nähe und frag da einfach mal ob ihr mal vorbeikommen könnt, weil ihr euch für die Rasse interessiert...

Ein seriöser Züchter kann euch auch alle Fragen über die jeweilige Rasse beantworten :)
 

Bubuka

Gesperrt
Und es kam auch die Antwort keinen Welpen zu holen, aber das möchten wir ja weil Erwaschene vllt eine schlechte Erziehung hatte bze iwelche schlechte Erfahrungen gemacht haben und weil wir wollen das der Hund bei uns groß wird.
Es verlieren wirklich sehr viele tolle, gut erzogene Hunde ihr Zuhause, weil die Leute sich scheiden lassen usw.

Ob ein erwachsener Hund gut erzogen ist, kann man schnell feststellen, wenn man mit Hund und den Besitzern spazierengeht und sieht, wie der Hund sich draußen verhält.

Wie er mit anderen Hunden umgeht, auf Radfahrer oder Jogger reagiert, wie er auf Kinder reagiert.

Der springende Punkt ist, dass Du die Fürsorgeperson für den Welpen wirst, weil Du zu Hause bist, nicht Dein Mann.

Man erlebt immer wieder in Hundeforen, wie Hundeanfänger echte Probleme haben, einen Welpen zu einem tollen Begleiter zu machen.

Sehr, sehr oft werden diese Hunde in der Pubertät wieder weggegeben, weil die Leute alles falsch gemacht haben.
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Zitat von Bubuka:
"Sehr, sehr oft werden diese Hunde in der Pubertät wieder weggegeben, weil die Leute alles falsch gemacht haben."

Das ist leider eine sehr traurige Tatsache.
 

Lucy

Foren-Guru
Es stimmt, die Tierheime sind voll von Hunden, die falsch erzogen wurden. Aber, wenn Kinder im Haus oder geplant sind, würde ich auch eher zu einem Welpen raten. Ich, auch als Hundeerfahrene habe mich, als meine Kinder noch klein waren, für einen Welpen entschieden. Man kennt einfach die Vorgeschichte eines Tieres in solch einem Fall nicht. O.K. es kann gut gehen, aber auch nicht. Mir war das Risiko einfach zu groß.
Zu beachten ist: Wenn man sich nicht mit Hunden auskennt, kann man auch einen ausgewachsenen gut erzogenen Hund versauen.

Die Entscheidung, welche Rasse es denn nun sein soll, liegt bei euch.
Vielleicht solltet ihr, solange noch nicht geklärt ist, um welche Rasse es sich handelt, erst einmal Informationen über die Aufzucht und Hege eines Welpen sammeln. Es gibt mittlerweile viele gute Bücher darüber. Vielleicht gibt es ja eine gute Hundeschule in eurer Nähe. Dort einfach mal, auch wenn ihr noch ohne Hund seit, bei einer Übungsstunde reinschauen. Wichtig ist ein reger Austausch zwischen dir und deinem Mann über die Pflege des Neuankömmlings. Wenn dann endlich der ersehnte Welpe an eurer Tür kratzt, solltet ihr eine Einheit bilden.
Viele Grüße
Heike und Lucy
 

Zottel

Gesperrt
Wir suchen einen Hund der natürlich Kinderlieb ist weil ich finde es gibt nichts schöneres wenn Kinder mit Hunden groß werden, und natürlich das man immer einen netten Begleiter dabei hat
"Kinderlieb/-freundlichkeit" und "netter Begleiter" ist eine Erziehungssache, keine Rasseeigenschaft.
Hast du denn schon eine Vorstellung, wie du das hinbekommst?


Da ich Hausfrau bin wäre ich so gut wie immer bei dem Hund und hätte schon einige Zeit für ihn.

Zum Thema Hunde Erfahrung: Mein Mann hat Erfahrung hatte ja einen Jack Russel vom Welpen auf. Ich allerdings habe nur sehr wenig Erfahrung hatte leider noch nie einen Hund.
Hier kann ich mich Bubuka nur anschließen:
Du bist der Ansprechpartner des Hundes, dein Mann ist wohl meist am arbeiten sein? Die "Last" der Erziehung (vor allem die erste Zeit, in der der Hund im Hause ist), trägst du wohl eher alleine, deshalb würde ich sagen, dass dir die Hundeerfahrung deines Mannes nicht sehr viel nützt...

Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du Stubenreinheit, Alleinebleiben etc. beibringst? Was du füttern möchtest? Ob du in eine Welpenschule gehst? Wo die nächste ist? Welche Kosten hierfür anfallen?

Ich würde dir wirklich zu einer Welpenschule raten - eigentlich ist sie weniger für die Welpen (hilft ihnen aber ungemein, bei der Sozialisierung mit anderen Menschen und der Kommunkation unter den Hunden), aber Anfänger bekommen dort auch sehr viele Tipps über Verhalten, Erziehung etc.

Was ich noch sagen möchte wir möchten auf Jedenfall einen Welpen, weil dir wollen ihn von klein auf dabei haben.
Kann ich sehr gut verstehen, (ich habe auch schon Welpen aufgezogen und erzogen) würde ich mir heute aber nicht mehr antun.

Mein Tipp: Gehe doch mal in das nächstgelegene Tierheim und sprich mit den Pflegern, geh mit einem oder mehreren Hunden einfach mal spazieren und nimm deine Kinder mit.
Den Pflegern ist durchaus bekannt, ob die Hunde "kinderfreundlich" sind, bei vielen Hunden erfährst du auch die Geschichte, die hinter ihnen steckt und gleichzeitg bekommst du eine Vorstellung, wie man mit einem Hund umzugehen hat, wie er sich verhält, welche Körpersignale er aussenden kann und was sie bedeuten....

Nein, ich möchte dich nicht von einem Rassehund abbringen. Aber wenn du mit verschiedenen Hunden gehst, kannst du etwas Hundeerfahrung sammeln und evtl. selbst merken, was für dich und deine Familie noch wichtig ist, wenn ein Hund einzieht - und du tust den TH-Hunden etwas gutes. Du kannst sehen, wie deine Kinder mit Hunden umgehen können (Größe, Gewicht etc.), wie du selbst klar kommst und kannst bereits manchen Tipp erhalten....

Gerade beim erwachsenen Hund läßt sich der Charakter des Hundes viel besser erkennen, oft genug sind sie Kindern und "Fehlverhalten" des Menschen gegenüber viel gelassener und "verzeihen" die Fehler auch sehr schnell (wobei sie sich aber ihre bereits erworbenen Eigenschaften dadurch nicht nehmen lassen).

Für mich persönlich ist der Charakter eines Hundes ausschlaggebend, ob er zu mir und meiner Familie passt, weniger die Größe oder sein Aussehen, noch ob er langes Fell hat. Mir kommt es dabei immer auf das Individuum an, weniger auf die "nachgesagten" Rasseeigenschaften, die ja bei den Hunden einer Rasse nicht immer gleich sind....

Mit dem Fahrrad kannst du nur mit einem bereits ausgewachsenen Hund fahren. Große Strecken sollten Welpen auch noch nicht laufen....
 

Nando

Alter Hase
Hallo,
ich kann gut nachvollziehen, dass du einen Welpen aufziehen möchtest. Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sein, dass für einen Anfänger ein Welpe ein Mammutprojekt ist.

Mein Dicker war noch nicht mal ein anstrengender Welpe. Sehr schnell stubenrein, hat sofort durchgeschlafen (allerdings im Bett^^) und auch so ging alles ganz gut. Aber ein frecher, kleiner Kerl mit riesigem Dickkopf. Das hat mich Nerven gekostet. Und es gibt so viel Unfug, den man einem Welpen unbewusst "antrainiert". Nur weil du den Hund als Welpe holst heißt das lange nicht, dass ein perfekter Hund draus wird. Meistens ist sogar das Gegenteil der Fall.

Suche dir also am besten im Voraus schon mal eine gute Hundeschule.

Wie schon einige vor mir schrieben liegt es also an euch, ob aus dem Kleinen ein guter Familienhund wird. Auch ein Pitbull ist ein super Familienhund in den richtigen Händen. Ist also nicht abhängig von der Rasse...

Ich würde entweder zum Gang ins TH raten (auch da gibt es Welpen) oder zum guten Züchter.
 

Jimmy

Terrier-Narr
Von einem Terrier würd ich einem Ersthundehalter abraten. Terrier sind wunderbare Hunde, keine Frage. Ich habe selbst einen Terrier-Mischling und würde mir keinen anderen Hund anschaffen. Aber sie sind nicht ohne, diese Terrier. Haben ihren eigenen Willen (und wollen ihn auch gern durchsetzen), sie können unglaublich bockbeinig (stur) sein. Aber sie robust und meistens sehr zäh. Sie brauchen einen Besitzer, der sie nicht meutern lässt.
 

SabineK

Aktives Mitglied
Ich habe bisher immer Hund von Kleinauf gehabt - auch der Ersthund meiner Eltern war ein Welpe. Ich würde es auch immer wieder so machen. Man muss sich nur bewusst sein, dass ein Jungspund viel Arbeit mit sich bringt. Eine Hundeschule zu besuchen wäre vielleicht auch nicht das Schlechteste... :)

LG
Sabine
 

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