Schäferhundwelpe zu ruhigemSenioren- und Katzenhaushalt?

Leonore

Mitglied
Hallo, ich bin neu hier. Momentan habe ich (noch) keinen Hund, doch das wird sich in ein paar Wochen- hoffentlich- ändern. Folgendes Problem:
Mein Mann und ich wollen uns einen jungen Schäferhund anschaffen, haben auch schon einen "im Auge"- ein ganz lieber Kerl. Plötzlich kommen meinem Mann Bedenken.
Wir haben nämlich bereits zwei ältere Katzen, 7 Jahre, wie wir Zweibeiner sind auch sie sehr ruhige, gesetzte, ältere Charaktere. Wir fürchten nun, daß ein Hundejunges unsere Katzen zu sehr "aufmischen" und beunruhigen würde.
Wir fragen uns, ob ein Schäferhundwelpe wirklich zu uns paßt.
Kann man einen 8 Wochen alten Schäferhund auch "ruhig erziehen"? Ist das zu sehr gegen seine Natur, was wir ja nun auch nicht wollen. Ich denke an den Spruch: Wie der Herr, so sein Haustier. Besteht die Möglichkeit, (wie wahrscheinlich ist es), daß so ein Hundewelpe durch unser Vorbild, indem wir es ihm vorleben (Ruhe ausstrahlen, viel sitzen und ruhigere Aktionen machen mit ihm) ihn dazu bringen können, ein ruhigeres Naturell anzunehmen?
Entschuldigt, wenn die Frage etwas lieblos klingt. Ist nicht so gemeint. Lieber machen wir uns im Vorfeld Gedanken, es wäre doch schlimm, wenn wir ihn wieder zurückgeben müßten.
Ich nehme den Vergleich mit Kindern: Wenn ein Kind ruhige Eltern hat, ist es unwahrscheinlich, daß das Kind ein Wirbelwind wird. Ist sowas auch auf Schäferhunde übertragbar?
Wie kann eine Zusammengewöhnung mit zwei älteren, ruhigen viel rum liegenden Katzen funktionieren?
Wer hat Erfahrung, oder kennt Internetseiten, die da weiter helfen.
Woran ist zu denken, um das Haus hundesicher zu machen usw.
Ich bin totaler Neuling auf dem Gebiet, und bitte Euch um Nachsicht, wegen manchen Formulierungen.
Bin für jede Antwort und jeden Rat dankbar.
 

Jimmy

Terrier-Narr
Sich als Hundeanfänger gleich an einen Schäferhund zu wagen, halte ich offengestanden für sehr gewagt. Schäferhunde sind anspruchsvolle Hunde, die wollen geistig und körperlich gefordert werden. Ich würde mich an deiner Stelle, lieber beim Tierschutz oder im Tierheim nach einem ruhigeren, lieben, älteren Hund umsehen. Fahrt doch mal ins Tierheim und sagt den Mitarbeiter dort, was ihr für Anforderungen an den Hund habt.
Welpen sind drollig, ohne Frage. Aber auch sehr anstrengend. Ich würde mir keinen Welpen holen an eurer Stelle.
Schäferhunde sind keine wirklich ruhigen Hunde, möchtet ihr einen ruhigen Rassehund, würde ich euch Mops oder einen Basset empfehlen. Beides zumeist sehr tiefenentspannte Hunderassen.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Mit einem Rat wegen der Katzen kann ich dir leider nicht weiter helfen, da ich keine Katzen besitze. Aber auf deine Frage bzgl. dem Welpen Ruhe vermitteln möchte ich etwas sagen.

Falls deine Formulierung "Besteht die Möglichkeit, (wie wahrscheinlich ist es), daß so ein Hundewelpe durch unser Vorbild, indem wir es ihm vorleben (Ruhe ausstrahlen, viel sitzen und ruhigere Aktionen machen mit ihm) ihn dazu bringen können, ein ruhigeres Naturell anzunehmen?" nicht gleichzeitig bedeutet, dass der Hund nie ausgelastet wird, kann ich nur sagen, dass es wirklich so funktioniert. Wenn eine Familie Ruhe ausstrahlt, wird das von ganz allein auch auf den Hund "abfärben". Denn bei uns ist es eben GENAU SO! Wir sind eine sehr ruhige Familie - waren wir auch schon, als die Jungs alle noch klein waren (die sind inzwischen gestandene Erwachsene).

Unser TA hat uns mal drauf angesprochen, dass er es sehr angenehm fände, dass unsere Hunde - egal welcher Rasse - immer einen so ausgeglichenen und ruhigen Eindruck machten. Wir wären sicher eine ruhige Familie... Und so ist es. Es geht nie laut oder unruhig hier zu.

Allerdings muss ein Hund trotz aller Ruhe natürlich ordentlich ausgelastet werden, seinem Naturell entsprechend. Unsere Dalmis müssen dafür jeden Tag genug Gelegenheit erhalten, zu laufen. Ein Schäferhund dagegen muss auch geistig gefordert werden - natürlich neben der ebenfalls körperlichen Auslastung. Wenn man bereit ist, auf solche Bedürfnisse einzugehen und dem Hund dann noch ein ruhiges Zuhause bieten kann, wird das mit Sicherheit bald ein perfektes Familienmitglied. Hunde passen sich an.

Wobei ich noch anmerken möchte, dass die Welpenzeit natürlich schon von natur aus recht turbulent zugeht - eben wie bei kleinen Kindern...
 

Lucy

Foren-Guru
Leonore, bitte verzeih meine jetzt vielleicht hart klingenden Worte.
Warum wollt ihr euch einen Schäferhundwelpen anschaffen?
Ein Hund, hat er sich erst einmal eingelebt bringt einfach "Leben in die Bude".
Er will gefordert werden, ist neugierig und will auch seine Grenzen gesetzt bekommen. Das macht viel Arbeit, bringt aber auch viel Freude ins Leben, wenn man sich darauf einlässt. Dein Vergleich mit Kindern hinkt leider gewaltig. Ruhige Eltern müssen nicht unbedingt ruhige Kinder bekommen, es sei denn sie füttern sie von Anfang an fett, so das sie bewegungsunfähig werden. Ich kenne genug Eltern, denen man "im gehen die Schuhe besohlen" kann, die mit ihren ach so quirlichen Kindern völlig überfordert sind.
Wenn ein Hund, ja dazu gehören auch ausgewachsene Hunde körperlich und geistig ausgelastet sind, verhalten sie sich, wenn man es ihnen gut vermittelt, in der Wohnung ruhig und mutieren zu Kuscheltieren. Ein Hund, der nicht auf seine Kosten kommt (mehrmahlige tägliche Spaziergänge, Gehorsamübungen, Intelligenzspielchen usw.) wird schnell zum Tyrannen, der Möbel auseinander nimmt, euch das Sofa streitig macht (und ein Schäferhund gewinnt dabei, glaubt es mir) und wird euch auf der Nase rumtanzen.
Auf alle Fälle, ein Hund wird viele Verändereungen in euer Leben bringen. Ich lese aber aus deinem Tread, das dies nicht erwünscht ist.
Dazu möchte ich noch anmerken der Satz: "es wäre doch schlimm, wenn wir ihn wieder zurück geben müssten", ist mir sehr sauer aufgestoßen.
DAS GEHT GAR NICHT!!!!!!!!
Ich glaube, den größten Gefallen, den ihr dieser Fellnase (und allen anderen auch) tun könnt ist, ihn nicht zu nehmen.
Es ist nicht böse von mir gemeint, aber zu eurer Lebensphilosophy passt einfach keine bellende Fellnase.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
hallo Leonore, willkommen im Forum.
Ich kann mich Lucy nur anschließen. KEIN Hund wäre die richtige Entscheidung für Dich und Deinen Mann. Ihr habt zwei Katzen die völlig anders sind als Hund und besser zu euren Lebensvorstellungen passen.
Eine Katze ist absolut selbständig, sehr anpassungsfähig (gerade was die Ruhe- und Schlafgewohnheiten ihrer Dosenöffner betrifft) stubenrein mit Katzenklo und absolut zufrieden, wenn man sie liebkost und ab und an mit ihr spielt. Wir haben beides. Aufgewachsen bin ich mit Schäferhunden, jetzt haben wir einen Berni und seit 15 Jahren einen Kater. In den ersten 2 Wochen war der Berni-Welpe in der Wohnung, Kater und Hund haben einander kennengelernt und sie tolerieren jetzt einander.
Auch wir, mein Mann und ich haben lange nachgedacht (zwei Jahre ) ob wir in unserem Alter allem noch gewachsen sein werden und ob wir bereit sind, an unseren Gewohnheiten Abstriche zu machen. Und ja, wir sind dazu bereit, aber niemals, niemals stünde auch nur in Gedanken die Option, wenn es nicht klappt, muss er eben wieder weg.:confused:
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
In den ersten 2 Wochen war der Berni-Welpe in der Wohnung, Kater und Hund haben einander kennengelernt und sie tolerieren jetzt einander.
Roxi...und wo ist der jetzt? Hab durch diese Äußerung grad das Bild eines wenigen Wochen alten Berni-Welpen (Bernersennen oder Bernhardiner?) vor Augen - mutterseelenallein in einem Zwinger??? Nicht falsch verstehen...ist nicht böse gemeint. Ich kann mir nur grad nicht vorstellen, wie ich deine Äußerung sonst verstehen soll.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Roxi...und wo ist der jetzt? Hab durch diese Äußerung grad das Bild eines wenigen Wochen alten Berni-Welpen (Bernersennen oder Bernhardiner?) vor Augen - mutterseelenallein in einem Zwinger??? Nicht falsch verstehen...ist nicht böse gemeint. Ich kann mir nur grad nicht vorstellen, wie ich deine Äußerung sonst verstehen soll.

Oskar ist da wo wir sind, zu dieser Jahreszeit 90 % im Garten, unser Grundstück ist ca. 2500 m², da haben wir rund um die Uhr unseren Spass, Oskar ist immer zum Helfen bereit. Mittagsschlaf macht Oskar von 12 - 15.00 in der Diele und verbittet sich jede Störung. Danach geht es wieder raus. Helfen, Trainieren, Blödsinn machen, mit Nachbarn flirten, ab 19.00 zieht er sich zum Schlaftraining wieder in die Diele zurück, mit dem Ohr und dem Herzen bei uns u. gegen 22.45 geht es ab in sein eigenes Domizil. Dort knallt er sich schnaufend ist seine vollisolierte Hütte u. schläft bis ca. 4.30, dann geht er seinen Geschäften nach und 6.30 sind wir alle wieder vereint.
 

Lucy

Foren-Guru
Roxi, da habt ihr ja für euch alle eine gute Lösung gefunden. Wichtig ist es immer, die Fellnasen im eigenen Familienverband einzuflechten. Aber auch wenn ein wirklich riesiger Garten vorhanden ist, sollte man nicht vergessen, das die Fellnasen auch außerhalb ihres Reviers Erfahrungen und neue Eindrücke sammeln sollten. Das regt die Intelligenz und die Beweglichkeit zusätzlich an.
Oskar ist ja ein Frühaufsteher. Im Sommer, wenn es früh hell wird kann ich es verstehen, aber jetzt zur dunklen Jahreszeit? Bis auf meine Milli, die mir Tag und Nacht gefolgt ist,hatte ich es bisher nur mit Langschläfern zu tun. Auch Lucy schaut mich jetzt immer an, als wenn sie sagen wollte: Muss das jetzt sein? Und ganz ehrlich, was Twiggi (meine 2te Hündin) gedacht hat, möchte ich gar nicht wissen (lach).
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Oskar ist ja ein Frühaufsteher.
Lucy, deshalb passen Oskar und ich so gut zusammen
Wir sind beide früh auf und abends zeitig müde Aber diese Konstellation hat Oskar selbst entschieden. Im Schlafzimmer hat er seine Decke und den Teppich abgelehnt u. ist unter meinem Bett verschwunden, das Parkett war so angenehm kühl. Eine Woche später hat er sich in die noch kühlere Diele zurückgezogen u. ab der dritten Woche bei uns hat er sich selbst für den im Wirtschaftsgebäude für ihn ausgebauten Raum entschieden. Allerdings den Sommer über vor der Hütte, erst seit ungefähr drei Wochen schläft er in der Hütte. Die Tür seines Domizils ist Tag und Nach offen, so dass er absolut frei entscheiden kann, was er möchte. Anfangs wenn wir in die Stadt fuhren, nie länger als 2 Stunden, wurde er tatsächlich eingesperrt. Nachbarn haben bestätigt, dass er ganz lieb war, jetzt bleibt er auf dem Grundstück allein, was allerdings max. 1 x pro Woche vorkommt. Autos, andere Hunde, Kinder, Autofahren, all das kennt er, lässt ihn völlig kalt. SEIN Grundstück allerdings verlässt er nur sehr ungern. :rolleyes:
 

Rolf

Mod-Admin
Teammitglied
Zuerst möchte ich sagen, dass ich das ganz toll finde, dass Ihr Euch V O R der Anschaffung eines Hundes diese Gedanken macht, Leonore. Viele tun dies nicht und oft landen dann diese Hunde im Tierheim.

Auch ich halte einen Schäferhund für Euch nicht als "Bestbesetzung", weil sie geistig und körperlich ausgelastet sein wollen. Und wenn Ihr es ruhig und beschaulich möchtet, geht ein Schäferhund nicht und ein Welpe schon gar nicht. Sie sind einfach zu stürmisch, bewegungsintensiv und fordernd. Vielleicht schaut Ihr nach einem älteren Hund, vielleicht aus dem Tierheim.

Aufregen kann ich mich über den Satz, von Dir, Leonore, ich zitiere: " Lieber machen wir uns im Vorfeld Gedanken, es wäre doch schlimm, wenn wir ihn wieder zurückgeben müßten." Zurückgeben auch nur zu erwägen ist für mich ein absolutes no go. Entweder ich entscheide mich ohne Wenn und Aber für einen Hund, oder ich lasse es lieber. Und Dich, Leonore, möchte ich bitten, gründlich zu bedenken, ob es wirklich ein Hund für Dich/'Euch sein soll.
 

Qoldlady

♡Lovepo!nts♡
Roxi, danke für deine Erklärungen! Da hat Oskar es ja sehr gut getroffen. Und dass er lieber draußen schläft, kann ich bei einem Berni (was denn nun? ...sennen oder diner? *lach*) nachvollziehen. Wir hatten selbt Bernersennen-Mixe und eine Bernhardinerhündin, die haben sich auch immer die kühlsten Stellen ausgesuch, bzw. bei unseren ersten beiden Bernersennen-Mixen war es ähnlich, wie bei euch...die haben zwar tagsüber immer 100%igen Familienanschluss gehabt, aber die ersten Jahre nachts draußen geschlafen - bis unsere Hündin eine schwere OP hatte. Dann haben wir sie auch nachts rein geholt.

Und später unsere Bernhardinerhündin wollte auch nicht mit im Schlafzimmer schlafen, sondern immer im kühlen Hausflur.
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Lady, es ist ein Bernersenn. Übrigens, dein Bild von dem traurigen Berni lol, das ist ziemlich unrealistisch, denn der kleine Welpe ist nun schon fast 7 Monate und traurig gucke nur ich ab und an, wenn er mir rücksichtslos auf die Füße tritt, der kleine Süße
 

Lucy

Foren-Guru
So gern ich meine Hunde alle hatte und habe, aber das Schlafzimmer bleibt Tabu und früher auch die Kinderzimmer.
Da sie es von Anbeginn gewohnt waren/ist, gab es da auch nie Probleme. Ich glaube auch, ein Hund, der es so gewöhnt ist, braucht auch im Schlaf nicht diesen engen Kontakt. Da ihre Sinne ja so geschärft sind, nehmen sie uns auch aus den etwas entfernten Räumen wahr. Lucy plaziert sich zur Abendruhe immer in der Mitte unserer Wohnung. Genau zwischen unserem Schlafzimmer und dem Zimmer unserer Tochter. Schläft sie Außerhäusig, liegt Lucy lieber unter unserem Küchentisch. Der ist dann von der Entfernung Näher zum Schlafzimmer.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Roxi

Altbekanntes Mitglied
Genau zwischen unserem Schlafzimmer und dem Zimmer unserer Tochter.
Sie muss Euch schließlich alle bewachen. Wenn mein Mann im Garten und ich im Haus bin, liegt Oskar immer so, dass er sowohl Küchenfenster und mich als auch meinen Mann beobachten kann. Wenn es allerdings diese Möglichkeit nicht gibt, entscheidet er kurzer Hand, Frauchen im Auge behalten ist wichtiger als Herrchen. Ist er nicht süss, der kleine Racker
 

PiLy

Hundemutti
meine sind nicht nur mit im schlfzimmer, sie sind sogar mit im bett. im winter hab ich es schön kuschelig warm :D
 

Lucy

Foren-Guru
Wenn dir das gefällt Pilli, ist das ja auch ok so. Und ja, mit zwei Wärmflaschen hat man es im Winter doppelt mollig.
Weiterhin viel Spass bei deiner Umschulung.
Viele Grüße
Heike mit Lucy
 

Jimmy

Terrier-Narr
Nee, mein Hund kommt mir nicht ins Bett und auf die Sessel. Vor der überall rumstrolcht. Der Hund schläft bei mir im Hundekorb und ich als Herr in meinem Bett und alle sind zufrieden.
 

Nando

Alter Hase
Herzlich Willkommen auch von uns.
Also vom Schäferhund würde ich abraten, in eurer Situation komplett von einem jungen Hund. Im Tierheim warten so viele "ältere Semester" auf ein ruhiges Zuhause, wo man sie einfach nur lieb hat. :) Warum seht ihr euch nicht da mal um?

Ein Schäferhund muss ausgelastet werden und auch wenn ihr Ruhe ausstrahlt, er ist ein junger Hund. Es wäre nicht natürlich, wenn er nicht rumtollen dürfte und sich wie ein alter Hund benehmen müsste...
Ich kenne eine ältere Frau mit einer jungen Schäferhündin und diese Konstellation ist eine Katastrophe!!! Die beiden waren die Haupt-Störenfriede in jeder Junghundestunde.

Die Katzen halte ich nicht für das Problem. Als Nando mit 10 Wochen zu uns kam hatten wir noch eine 17 Jahre alte Katze. Sie ist leider ein halbes Jahr später gestorben aber das lag nicht am Hund :). Nando durfte sie nie bedrängen, sie haben friedlich miteinander gelebt. Fremde Katzen jagt er allerdings. Das ist aber oft so. Man kann einen jungen Hund an Katzen gewöhnen.

Nando liegt auch im Bett, wenn mein Partner nicht da ist :). Und auch auf der Couch hat er seinen Platz. Ich liebe es, ihn bei mir zu haben. Das hat auch in meinen Augen nichts mit Rangordnung zu tun oder dass der Hund mich weniger respektiert.
 

Bullydame

Neues Mitglied
Hallo,

wir haben selber einen Schäferhund und zwei Stubentiger - auch als Hundeänfänger ist ein Schäferhund ein liebevoller Wegbegleiter - Kira ist auch oft bei meinen Eltern, sie paßt sich dem Lauftempo an und ist sehr lieb.

Im allgemeinen sind Welpen sehr verspielt und fordern ihr Recht ein - also egal welche Rasse.

Unsere Katzen waren schon da als Kira zu uns kam - selbstverständlich waren sie sauer und ärgern Kira wann immer es geht :)

Aber eins möchte ich sagen - jeder Tag ist ein Erlebnis

VG
Bullydame
 

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