Spaziergang - was macht ihr alles?

Hallo Zusammen,

mich würde interessieren was ihr so alles spannendes mit euren Hunden auf den Spaziergängen unternehmt?

Ich habe ja einen sehr aufmerksamen, neugierigen "beschäftigungs-wütigen" Hund und muss mir jeden Tag neues ausdenken um spannung rein zu bringen.
Gar nicht so einfach jeden Tag was neues zu machen.

Bisher machen wir Suchspiele, Futterdummy-suchen und bringen, Wald und Wiesen-Agility, ein paar einfache Übungen, spielen usw.

Vielleicht habt komme ich durch euch auf weitere Ideen, die ich im Alltag einbauen kann.

LG

Hallo Forums Hund,
Wir spielen unterwegs immer wieder mit dem Ball,das liebt Bonny über alles.
Und ,seit Bordertrix den Beitrag über die Begleithundeprüfung eingestellt hat,baue ich immer zwischendurch kurze Übungseinheiten ein.Es macht Riesenspass,zu sehen,wie schnell Bonny lernt.Außerdem versuche ich ihr so viel Kontakt wie möglich mit anderen Hunden zu geben.Das braucht sie.Nach einer fetzigen Spielrunde mit Artgenossen ist Bonny immer richtig zufrieden und müde.Das bringt nicht mal ein 2 stündiger Spaziergang.

also ich geh ehrlich gesagt Gassi und das war es.
Wenn ich mich mit einer Freundin treffe, der Besitzerin von Mikes bester Freundin, dann toben sie natürlich viel und wir machen Leckerliesuchspiele (wofür Mike null Talent hat).
Mike ist beim Gassi gehen da nicht sehr fordernd. Ihm reicht eine schöne Runde völlig und mit allem weiteren hätte ich wohl auch gar keine Chance bei ihm.
Ich nehme mir dann mehrmals die Woche gezielt die Zeit für ihn und Trainiere in aller Ruhe mit ihm.
Wenn es nass ist, dann halt in der Wohnung (was eher an dem Hund liegt, der Wasserscheu ist wie eine Katze) und wenn es trocken ist im Garten.
Da machen wir dann DogDance Übungen, Gehorsamstraining und etwas Ball-Jagen zum abschalten.
Beim Gassi gehen selbst mache ich zwar gelegentlich auch mal Gehorsamsübungen (hier, Fuss und Bleib), aber das ist mehr dafür, dass es im Ernstfall klappt und auch unter Ablenkung meine Befehle durchgeführt werden.

Hallo,

wenn ich mit Nelly gehe lasse ich sie erst ihre Geschäfte machen, dann mache ich Übungen mit ihr z.B. zu mir kommen, neben dem Rolli laufen, halten wenn ichs sagen, bleib, spielen mit dem Ball oder Stöckchen und zwischen durch immer wieder das Klickern.
Natürlich gehe ich auch dahin, wo sie mit andere Hunde toben kann, das ist immer noch das beste für den Hund.

Also Ball oder Frisbee spielen. Fuß üben, Sitz, Platz, Bleib und dann 500 m weg gehen und Hier.....das liebt sie, ist dann ganz aufgeregt, wann sie endlich laufen darf- wobei sie fliegt mehr.

Rechts drehen, links drehen, um mich rum drehen, 8 durch die Beine, Slalom durch die Beine und gib Laut.

So das ist das normale beim Spaziergang. Ansonsten über Bäume hüpfen, grade lernen wir Kuckuck und einfach Spaß haben. Und täglich treffen wir Hunde, wo eine Spielrunde geht.....

Ja Frisbee üben wir auch gerade da tillt er voll und kann nicht mehr aufhören.Und natürlich das übliche Programm wie sitz, platz, fuss, bleib uswoder seit neuestens schwimmen gehen das hat mein Hund für sich entdeckt.

gleich vorweg, dass Foto ist nicht von mir !

aber so geht ein Hundespaziergang ja gar nicht !!! Höchstens bis zur nächsten Wiese...!

Die hat wohl vor mit nem Bus zu fahren. Na, ob der Bus alle mitnehmen kann ))

Na dann mal los viel vergnügen wünsch ich da

Ich finde das Bild toll, wie von dem Hundeflüsterer der hat dort auch so ein Bild nur das er auf Inlinern steht.

Ach Apport mit Bleib Übung sowie ZOS mache ich auch ab und an.

Bitte nicht lachen....was ist ZOS ???

ZOS = Zentrale Omnibus-Station oder gibts noch andere Begriffe mit dieser Abkürzung?

Ich mache wenig beim Spaziergang. Mein Hund aportiert nicht, wenn dann nur drei bis fünf mal. Selbst den Futterdummy lässt sie liegen. Ein paar Gehorsamsübungen etc. mit Leckerli. Meistens such ich aber Plätze auf, wo sie andere Hunde trifft. Das ist ihr High Light.

Im Moment muss ich sie aber kurz halten, wegen ihrem Rückenproblem.

Nach unserer Meinung sind 70% der in Deutschland lebenden Privat- Hunde schlichtweg arbeitslos. Der Alltag dieser Hunde beschränkt sich meist aufs „Gassigehen“ und ab und zu mal einem Stöckchen hinterher laufen und bei Sauwetter fliegt nicht einmal ein Stöckchen. „Oh, oh.“

Das lastet einen Hund bestimmt nicht aus. Aus unserer menschlichen Gesellschaft ist ja bekannt das lange Arbeitslosigkeit, früher oder später zu Spannungen und Problemen im sozialen Umfeld führen kann. Unseren Hunden ergeht es nicht anders. Sie erstellen, bedingt durch ihre „Arbeitslosigkeit“, ihr eigenes Beschäftigungs- Programm, welches uns Menschen natürlich nicht gefällt, z.B.: räumen Sie Mülleimer leer, machen sich am Mobiliar zu schaffen, kauen sich die Pfotenballen auf, zeigen Aggressionen gegen Artgenossen oder jagen Jogger, Fahrradfahrer oder gar Wild.

Hunde brauchen artgerechte Beschäftigung!

Nun gibt es verschiedene Rassen mit unterschiedlichen Veranlagungen, z.B.: Hütehunde, Wachhunde, Apportierhunde, Schutzhunde und natürlich Mischlingshunde. Alle diese Hunde sind, bedingt durch ihre Genetik Spezialisten auf unterschiedlichen Gebieten. Eines haben sie allerdings gemeinsam ihren unglaublichen Geruchssinn. Polizei, Zoll und Militär nutzen den Geruchsinn der Hunde um z.B.: Drogen, Sprengstoff, Waffen oder Munitionsteile aufzustöbern.

Thomas Baumann, ehemaliger Leiter der Polizeihundeschule Sachsen hat die Ausbildungsmethode für Diensthunde so umgewandelt damit auch Privatpersonen mit ihren Hunden Stöberarbeit nach zivilen, bestimmten kleinen Gegenständen, wie z.B.: Kugelschreiber, Feuerzeug, Münze oder Korken, durchführen können. Oder anders ausgedrückt „schnüffeln wie die Profis“.



Ein wichtiger Vorzug der von Thomas Baumann entwickelten ZOS- Ausbildung ist: der auf rein instrumenteller Konditionierung (Lernen am Erfolg) aufgebaute Lernweg, durch Versuch und Irrtum. Nur das korrekte Verhalten des Hundes bringt Bestätigung. Innerhalb weniger Tage lässt sich so, mit etwas Geschick und Unterstützung des Klickers plus Futterbestätigung, im allgemeinen sehr schnell die Grund- Konditionierung auf ein zu suchendes Zielobjekt (z.B.: eines Feuerzeugs, Kugelschreibers, Korkens oder einer Münze), sowie das passive Anzeigen der Fundstelle erreichen.

Beim „zossen“ ist das Aufnehmen oder Apportieren des Gegenstandes, sowie scharren oder kratzen an der Fundstelle verboten. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe. 1: Wenn mit extrem kleine Gegenstände trainiert wird, besteht bei hochmotivierten Hunden durchaus die Gefahr des Verschluckens. 2.: Die Sucharbeit kann völlig bedenkenlos in den eigenen vier Wänden stattfinden, wenn das Aufnehmen und Apportieren sowie Randalieren ein Tabu darstellt. (keine Schäden Wohnungseinrichtung.) Der im Training richtig aufgebaute ZOS– Hund lokalisiert ausschließlich mit der Nase und zeigt die Fundstelle durch das sogenannte passive Verweisen, in der Platz– oder Sitzposition an. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten die ZOS– Arbeit zu Hause, mit geringem Zeitaufwand und ohne Sachbeschädigung durchzuführen

Die bei den Behörden eingesetzten Spürhunde sind pro Suchlage (je nach Suchkondition) max. nur 20– 30 Minuten im Einsatz, dann muss eine Pause eingelegt werden damit der Spürhund sich erholen kann. Bei intensiver Suchleistung kann sich die Körpertemperatur eines Hundes, bedingt durch die Stoßatmung, innerhalb von ca. 15 Minuten um 1 Grad Celsius erhöhen. Die kreislaufstimulierende Sucharbeit erfordert ein Höchstmaß an Konzentration und psychischer sowie physischer Anstrengung. Dabei spielt es für einen Hund keine Rolle ob dienstlich nach Drogen, Waffen, Sprengstoff oder privat Kuli, Feuerzeug oder Münze sucht. Das "privat schnüffeln" eignet sich übrigens hervorragend auch für ältere Hunde sowie Vierbeiner mit einem Krankheitsbedingten Handicap, bei denen körperliche Auslastungen wie z.B.: Joggen oder Fahradfahren nicht mehr durchführbar sind.

Wird in 4 Leistungsstufen ausgetragen. In den Leistugsstufen 1 - 3 sind drei Suchbereiche zu absolvieren: Aussenfläche, Trümmerfeld und Päckchen-Strasse. In der Leistungsstufe 4 kommt ein vierter Suchbereich hinzu: die Suchwand. In jedem Suchbereich hat der Wettkampfteilnehmer freie Wahl bezüglich der Suchrichtung. Somit bestehen in der Fläche vier Ansatzmöglichkeiten, zwei Ansatzmöglichkeiten in der Päckchenstraße und beliebig viele Ansatzmöglichkeiten am Trümmerfeld. Wettkampfregeln unter www.zielobjektsuche.de

Aussenfläche ca. 200 qm (Wiese): Ein auf 10 mal 20 Meter abgegrenztes Rechteck. Der Ansatz erfolgt stets außerhalb des Suchgebietes bei freier Seitenwahl. Der Ansatz erfolgt stets unter Einbeziehung von Hör- und / oder Sichtzeichen. Die Verwendung einer lose hängenden Schleppleine in der Fläche ist erlaubt. In der Fläche darf der Hund jedoch nicht an der Leine geführt werden. Gelegentliches Loben bei freier Wortwahl ist während der Suche erlaubt In der Flächensuche darf der Starter innerhalb der Fläche nur die deutlich sichtbar markierte Mittel-Linie (ca. 1m breit) betreten. Es steht hierfür eine Quer- sowie eine Längsmittellinie zur Verfügung.

Trümmerfeld: ca. 30 qm (außen oder innen): Ein aus Alltagsgegenständen z.B.: Kanthölzern, Autoreifen, PVC Rohren, Hohlblocksteinen, Gemüsekisten, Sporttasche, Aktenkoffer, Holzpaletten, alte Stühle, Benzinkanister, Schulranzen, Katons, Gietterroste u.s.w. Der Ansatz erfolgt stets außerhalb des Suchgebietes bei freier Seitenwahl. Der Ansatz erfolgt stets unter Einbeziehung von Hör- und / oder Sichtzeichen. Um eine einseitige Konditionierung auf den Individualgeruch des Hundeführers ausschließen zu können, ist der Hundeführer in den Leistungs-Stufen 2 bis 4 verpflichtet, einen vom Leistungsrichter benannten Gegenstand in der Trümmersuche mit der Handfläche 2 Sekunden lang zu berühren (Eigengeruch-Verleitung). Das Trümmerfeld darf während der Suche vom Hundeführer begangen werden.

Päckchenstrecke:
Je nach Leistungsstufe sind 6 - 12 verschiedene Behältnisse nacheinander aufgereiht, wovon ein Behältnis den zu suchenden Gegenstand enthält. Hierbei sind in der Leistungsstufe 1 - 3 Drei aufeinanderfolgende Suchdurchgänge (max. je Durchgang 3 Minuten) vorgesehen. In der Leistungsklasse 3 + 4: Zwei Suchdurchgänge (max. je Durchgang 3 Minuten) vorgesehen. Der Ansatz erfolgt stets außerhalb des Suchgebietes bei freier Seitenwahl. Der Ansatz erfolgt stets unter Einbeziehung von Hör- und / oder Sichtzeichen. Um eine einseitige Konditionierung auf den Individualgeruch des Hundeführers ausschließen zu können, ist der Hundeführer in den Leistungs-Stufen 2 bis 4 verpflichtet, einen vom Leistungsrichter benannten Gegenstand in der Päckchensuche mit der Handfläche 2 Sekunden lang zu berühren (Eigengeruch-Verleitung) Die Päckchenstraße kann der Hund in ständiger Begleitung des Hundeführers mit / oder ohne Leine absolvieren.

Suchwand: Eine mit zahlreichen Riechschächten (über 50) versehene, geflieste Wand, 5 Meter Gesamtlänge, Suchhöhe bis 1,20 Meter. In der Suchwand werden 2 unterschiedliche Gegenstände versteckt. Beide sind nach vorheriger Benennung durch den Hundeführer korrekt und unmittelbar nacheinander in einer Suchlage aufzufinden. Das Suchen an der Suchwand wird erst ab der Leistungsstufe 4 verlangt. Zwei Suchdurchgänge. Die zu Verfügung stehende Zeit beträgt pro Suchlage 5 Minuten.


Vielen Dank, habe ich von Lothar Schäfer kopiert, ist das o.K.?

@Bordertrix
Danke für die ausführliche Beschreibung,wieder etwas dazu gelernt!


@Lethra
Zentrale Omnibus-Station ist aber auch nicht schlecht

Wenn ich mit meinem kleinen rausgehe spielen wir z.B. fußball , also ich habe mit ihm geuebt das er in einen bestimmten Ball nicht beißen darf sondern in nur mit der Nase anstupsen hat etwas gedauert aber geklappt. Also ich habe den Ball auf ihn zugerollt wenn er ihn ins Maul genommen hat habe ich nein gesagt und mir den ball geben lassen wenn er ihn nur kurz mit der nase beruehrt hat schon ein fein und gut gemacht und so ging es dann und er liebt es. Dann apportiert er noch super gerne und rennt durch hohe wiesen andere Hunde sind natuerlich die spannenste beschaeftigung . Aber da mein Kleiner noch so jung ist fordert er noch nicht mehr als ich mache aber das wird sich wohl bald aendern dann muss ich mir auch noch einige dinge ausdenken bis er alt genug ist und wir mit dem agility training anfangen koennen

also beim gassie gehen schau ich immer ob ich andere hunde treffe damit er toben kan, ich verstecke mich manchmal und sag gar nichts und warte bis er mich findet. Wir gehen im sommer oft an den see dan schwimmt er und holt den dummi wieder raus.
ja ansonst ist mein dogi alle 2 wochen als therapiehund im einsatz und wir machen noch mantrailing.

Hallo!

Also als ich mache auf unseren Spaziergängen auch immer den Kasper
Samy geht auch seinen Weg ohne das ich ihn die ganze Zeit bespaßen muss (mitlerweile) aber meine kleine Joy möchte immer was zu tun haben, sie ist eine richtige arbeits Maus. Und so lasse ich sie etwas tragen oder eben etwas suchen. Unterordnung machen wir auch auf unseren Gassi wegen, eben rein zum Übung damit wie schon Shine gesagt hat es im Ernstfall auch umgesetzt werden kann. Ansonsten nehme ich auch immer ein Spieli mit und ansonsten gehen sie schwimmen und eben mit anderen Hunde eine runde rennen, dann sind sie glücklich und zufrieden.

da ich ganzen tag arbeite,gehe ich fhrü mit josef eine große runde durch wad und wissen.dort treffen wir uns mit einem labrador und einem süßem misch mischling um punkt 7 uhr.dann toben di drei noch eine halbe stunde.mittags gehe ich mit josef in oybin durch gebirge wo besuchen wir paar hotels welche wir mit blumen betreuen.in diese zeit findet josef immer gäste welche sich mit ihm beschäftigen. am libstem spielt er mit kindern(wann sind welche dabei).abends gehen wir öfter in stadt einkaufen,danach in caffe,freunde treffen. so halte ich mein hund da ist immer entspant und rhuig wann sind massen von leute um ihn.jeder mittwoch abend gehen wir zu meine freundin.die hat eine hundin und risig,risig garten mit großem pool und wo die zwei spielen und baden auf lust und laune. jeder montag abend fahren wir ihn hunde-schule. eine stunde toben mit anderm hunden.kostet 6€ di stunde.so ist unsere altag.ich gebe zu da ich nicht viel zeit für toben habe aber mann kann so das organisieren da hund komm nicht zukürz.

Spaziern gehn lachhhh was ist das?
Also Morgens mach ich die tuer auf und sag zu meinen 4 ab zum Strand ,die fetzen voll los und runter zum Strand ich komme dann mit meinen Kaffehaeferl,zum Strand und da toben meine verrueckten Hunde oft sind 10 hunde da aber besonders im Sommer oft bis zu 30 Hunde! jeder kennt jeden und es darf geschwommen gegraben und gejagt werden bis langsam aber sicher jeden die Luft ausgeht ,und die ganz harten jagen dann noch nach moeven .2 stunden spaeter heisst es dann Heim mit euch bis nachmittag is dann Ruhe und am Abend is dann schwimmen am strand angesagt bis Sonne untergeht .

tja,liebe zamori, so lebt mein josef in urlaubszeit.da wir restliche lebenszeit auch arbeiten müßen ist sein leben ,ganz anders.ich wurde nicht sagen bunter,besser oder schlechter.einfach anders.erlich gesagt,ganzes leben,leben wie in zeit urlaub-ist schon was feines.nun,ich wurde nicht sagen,da bin ich unzufrieden.
ich finde dein leben traumhaft,aber mit meinem bin ich auch zufrieden.
ob ich was ändert möchte? bestimt,aber alles zu seine zeit.
du lebst ,wo die andere urlaub machen.sehr schön.

Gogo

Hi Gogo !
also Arbeiten muss oder besser darf ich auch ,habe aber das Glueck das ich meist von daheim arbeiten kann.
Und dein Josef ist bestimmt Gluecklich wie alles ist solange er Liebe Respekt und gute Erziehung bekommt!
Gruss Elisabeth

ha,ha,ha, also doch-ich arbeite wo di andere urlaub machen.nicht schlecht,super.ich denke da ist mein losef glücklich.wir lieben uns,wir achten uns,wir machen fast alles zusammen weil ich möchte so viel wie möglich,zeit mit ihm verbringen.ich respektiere JEDER lebenwessn auf dises erde.das ist so was von kostbares,was wir zweibeiner öfter vergesen-leider.

Also,wir Fahren machesmal Fahrrad,bringen einen Ball mit aber holt er nicht zu uns ,er spielt manchesmal mit anderen Hunden,wir trainieren ihn dann trausen z.B. Sitz,Ablegen(Platz),Bleib,Komm u.s.w......sonst nichts mehr LG Schützchen.

Ist ja schon etwas älter dieser Thread, mich würde interessieren was sich bei euch eventuell geändert hat oder welche Vortschritte ihr gemacht habt....

Wenn wir spazieren gehen, dann habe ich "IMMER" leckerlies und nen Spieli dabei....Antaris darf sich grundsätzlich immer erstmal lösen und ein wenig in der Hundezeitung schnüffeln... UO machen wir immer zwischendurch, aber meißt fahre ich dafür an einen Ort den er nicht kennt trainiere 2-3 Minuten und packe ihn dann wieder in den Kofferraum rauche mir ne Ziggi hole ihn wieder raus und nochmal 2-3 Minuten (das hat den Vorteil das die Dinge die geübt wurden besser hängen bleiben, als wenn ich ihn nach dem training direkt wieder seine Wege gehen lasse....

Wir spielen mit dem Ball, aber alles Kontroliert...(hatte mal nen Ball Junky), soll heißen immer über Impulskontrolle. Ich werfe den Ball und er darf erst hinterher, wenn ich ihm dafür das OK gebe, hat er den Ball dann sofort zurück zu mir. Mache das aber nicht oft, da ich den Ball immer als Belohnung für gute Arbeit nehme.
Wenn uns andere Hunde begegnen darf er mit diesen spielen...Allerdings ist das mit anderen Rüden in letzter Zeit etwas schwierig geworden, es sind leider nicht mehr alles nur seine Freunde er fängt an zu selctieren...
Wir machen jeden Tag Fährtenarbeit oder etwas entspanntere Suchspiele.

ZOS wäre auch etwas für uns denke ich, werde mich da auch nochmal genauer informieren, aber im moment haben wir andere Ziele die ich erreichen möchte und daran oder daraufhin abreiten wir....

Also wir gehen eigentlich nur Gassi.
Er läuft die meiste Zeit offline und erkundet die Welt und ich genieße die Stille und die Natur und laß mir den Kopf freipusten.
Natürlich treffen wir auch ab und an mal jemanden, dann wird evtl. etwas getobt und gespielt, evtl. auch mal gezickt und das war es dann.
Manchmal nehmen wir auch einen Ball mit und spielen dann auf einer Wiese eine Runde Ball und wenn mein jüngster Sohn dabei ist, dann wird meistens Fangen gespielt oder mit Stöckchen geworfen und die dann genüßlich zerkaut.
Der Rückruf klappt gut und zur Unterstützung habe ich auch eine Hundepfeife, auf die er gut reagiert.
Am Jagen hat er kein Interesse, da können die Viechers direkt vor uns vorbeimaschieren, dass stört ihn nicht.
Höchstens wenn mal ein Vogel vorbeifliegt, kann es sein, dass er mal zuckt und gerne hinterher möchte, aber ein Nein von mir reicht und er läßt es.
Unsere Gassigänge sind meistens sehr entspannt und das ist auch gut so !!!

Hallo,
normalerweise nur spazieren gehehen. Manchmal joggen.
Hin- und wieder gehen wir auf die Hundeinsel, wo alle Hunde (zumeist ziemlich viele)frei laufen; dass ist super, um das Sozialverhalten des Hundes zu trainieren.
Wir gehen zu Hundewiese am Kemnader See, da kommen auch viele Leute von "auswärts" hin.
Gruß
Jörg

Laufe nur Gassirunden mit meinen Dreien.

Dafür trainieren wir immer wieder die Hütearbeit und üben neue "Kunststückchen" für unsere Border Collie-Shows ein.