Danke für die vielen Tipps.
Unsere Hündin haben wir, seit sie 10 Wochen alt ist.(Sie ist jetzt 3). Sie ist von einem mir bekannten guten Züchter. Auch war er da von Anfang an gut sozialisiert. Da gab es Kinder, Pferde, Katzen, Vedervieh, Autos, ....Krach, und sie machte auch nicht wirklich Probleme. Sie lernte alles total fix, war nie krank, hatte keine Futterunverträglichkeit.
Es ist ja auch nicht so, dass sie Probleme hat mit dem Hundeplatz. Aber hinterher ist sie so aufgedreht, kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe.
Ganz anders, wenn wir (2Hunde,2Menschen) mit ihr rausgehen. da ist sie hinterher entspannt und müde und sieht aus wie ein glücklicher, zufriedener Hund.
Wir haben auch schon ausprobiert an einem kleineren Hundetreff teilzunehmen. Das findet sie zwar auch super, dreht dann aber ziemlich schnell auf. Kann sich dann nicht mehr konzentrieren, hampelt herum und macht alle ganz hebbelig.
Die Züchterin berichtete von einer Tante von ihr, die wohl einen ähnlichen Charakter hatte. Diese wollten sie dann zum Hüten einsetzen, das ging jedoch schief, weil sie es nicht schaffte, die Schafe in Ruhe fressen zu lassen.
Da sind wir echt froh, dass Milli so ne coole Socke ist. So lernen beide Hunde voneinander.