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franka

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Rasierklinge in der Wurst - ein Hund bereits tot

Warnung für alle Hundehalter in der Stadt Naila (Landkreis Hof). Polizei fahndet nach dem Tierfeind!

04.02.2013 18:18 Kategorie: News

Foto: © pureshot - Fotolia.com


In der oberfränkischen Stadt Naila (Landkreis Hof) sucht die Polizei nach einem Tierfeind, der mit Rasierklingen präparierte Köder ausgelegt hat.
Ein Hund musste bereits eingeschläfert werden. Er hatte nach Erkenntnissen der Polizei eine Wurst gefressen, in der eine Rasierklinge versteckt war.
Bereits in der Vorwoche war ein Wurstköder mit einer Rasierklinge gefunden worden, später entdeckte ein Grundstücksbesitzer noch zwei scharfe Klingen ohne Köder. Alle Funde habe man in der gleichen Straße gemacht, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
Hundebesitzern riet er, vorsichtig zu sein und nach präparierten Ködern Ausschau zu halten.
So sieht es auch Nicole Brühl, die Präsidentin des Bayerischen Tierschutzbundes. Man solle beim Spaziergang sehr genau auf den Hund achten, sagte sie. Fälle von präparierten Ködern - etwa mit Klingen oder mit Gift - gebe es immer wieder in Bayern. Sie warnte: «Man gefährdet damit ja nicht nur Hunde, sondern auch kleine Kinder.»
Im vergangenen Jahr hatte der Fund von Giftködern bei Hundebesitzern in Niederbayern für Aufregung gesorgt. In Neureichenau (Landkreis Freyung-Grafenau) war ein Hund an mit Pflanzenschutzmittel verseuchtem Futter gestorben.
 

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Es gibt die bösen Pferdeaufschlitzer und nun auch Hundeaufschlitzer, mal was neues, statt gift. Brutal! Fies! Krank sind diese Meschen ganz sicher. Für mich unverständlich, warum Menschen so grausam sein können.
Sicher ein Hundehasser.
 

franka

Foren-Guru
hundehasser reicht da wohl nicht, wir müssen extrem aufpassen das unsere nirgedns was fressen, denn soein pack rennt überall rum
 

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