Hallo ihr lieben,
Es geht um unsere 9 Jährige Schäferhundmischlingsdame.
Bis vor 1 Monat war sie noch das blühende Leben. Sie hat es geliebt zu fressen und gassi zu gehen. Jedoch hat sie seit ca. 4 Wochen Probleme beim Wasser lassen. Es fing alles sehr schleichend an und wurde dann immer schlimmer. Der Tierarzt hat festgestellt das sie Morbus Cushing hat (wahrscheinlich einen gutartigen Tumor an der Nebenniere), weshalb sie kein Wasser lassen kann, dafür hatte die Tierärztin keine Erklärung. Also hat sie Antibiotika bekommen. Das hat sie jedoch nicht gut vertragen und wir haben es absetzen müssen. Weitere Untersuchungen beim Tierarzt ergaben, das sie 2 Zysten an den Eierstöcken hat, die jedoch während der Kastration vor einigen Tagen entfernt werden konnten.Die Tierärztin hoffte das nach der OP die Blase wieder abschwillt und alles wieder ok ist. Bluttest und Urintest ergaben, das sie viel zu hohe Werte habe, wir wissen jedoch nicht mehr um was für Werte es sich handelt. Arthrose hat sie seit 3 Jahren in den Hinterbeinen, aber mit ihrer Wirbelsäule ist alles in Ordnung.
Mit dem Wasser lassen wurde dann so schlimm, das wir fast täglich zum Tierarzt mussten. Dort wurde dann ein Katheter gelegt um Urin abzuzapfen, da sie ihre Blase nicht mehr kontrollieren kann und es nur Tröpfchenartig und ein wenig schleimig kommt. Sie versucht zwar ständig zu urinieren aber es will einfach nichts kommen außer ein paar Tropfen.Nachdem ihre Blase dann leer war ging es ihr wieder gut. Doch jetzt liegt sie seit 1 Woche nur noch im Korb und will auch nichts mehr fressen. Sie hat seit der Kastration vor ein paar Tagen einen dauerhaften Katheter hinten drin wo wir zu Hause 4 mal täglich ihre Blase entleeren. Wir zapfen immer sehr viel Urin ab, jedoch geht es ihr trotzdem nicht besser. Wir geben ihr seit 3 Tagen Homöopathische Mittel und haben den Glauben an eine Besserung so gut wie aufgegeben. Beim Tierarzt haben wir von der Bioresonanztherapie gehört, sind uns jedoch unschlüssig ob das in ihrem Fall überhaupt noch was bringt, weil Finanziell es nicht mehr so gut aussieht nach den fast täglichen Besuchen beim Tierarzt. Jetzt sind wir uns unschlüssig ob wir ihrem leid ein Ende bereiten sollten oder es doch noch Möglichkeiten gibt.
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen oder sonst hilfreiche Tipps?
Es geht um unsere 9 Jährige Schäferhundmischlingsdame.
Bis vor 1 Monat war sie noch das blühende Leben. Sie hat es geliebt zu fressen und gassi zu gehen. Jedoch hat sie seit ca. 4 Wochen Probleme beim Wasser lassen. Es fing alles sehr schleichend an und wurde dann immer schlimmer. Der Tierarzt hat festgestellt das sie Morbus Cushing hat (wahrscheinlich einen gutartigen Tumor an der Nebenniere), weshalb sie kein Wasser lassen kann, dafür hatte die Tierärztin keine Erklärung. Also hat sie Antibiotika bekommen. Das hat sie jedoch nicht gut vertragen und wir haben es absetzen müssen. Weitere Untersuchungen beim Tierarzt ergaben, das sie 2 Zysten an den Eierstöcken hat, die jedoch während der Kastration vor einigen Tagen entfernt werden konnten.Die Tierärztin hoffte das nach der OP die Blase wieder abschwillt und alles wieder ok ist. Bluttest und Urintest ergaben, das sie viel zu hohe Werte habe, wir wissen jedoch nicht mehr um was für Werte es sich handelt. Arthrose hat sie seit 3 Jahren in den Hinterbeinen, aber mit ihrer Wirbelsäule ist alles in Ordnung.
Mit dem Wasser lassen wurde dann so schlimm, das wir fast täglich zum Tierarzt mussten. Dort wurde dann ein Katheter gelegt um Urin abzuzapfen, da sie ihre Blase nicht mehr kontrollieren kann und es nur Tröpfchenartig und ein wenig schleimig kommt. Sie versucht zwar ständig zu urinieren aber es will einfach nichts kommen außer ein paar Tropfen.Nachdem ihre Blase dann leer war ging es ihr wieder gut. Doch jetzt liegt sie seit 1 Woche nur noch im Korb und will auch nichts mehr fressen. Sie hat seit der Kastration vor ein paar Tagen einen dauerhaften Katheter hinten drin wo wir zu Hause 4 mal täglich ihre Blase entleeren. Wir zapfen immer sehr viel Urin ab, jedoch geht es ihr trotzdem nicht besser. Wir geben ihr seit 3 Tagen Homöopathische Mittel und haben den Glauben an eine Besserung so gut wie aufgegeben. Beim Tierarzt haben wir von der Bioresonanztherapie gehört, sind uns jedoch unschlüssig ob das in ihrem Fall überhaupt noch was bringt, weil Finanziell es nicht mehr so gut aussieht nach den fast täglichen Besuchen beim Tierarzt. Jetzt sind wir uns unschlüssig ob wir ihrem leid ein Ende bereiten sollten oder es doch noch Möglichkeiten gibt.
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen oder sonst hilfreiche Tipps?
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