Hallo liebe Foris
Ich möchte euch um Hilfe und Rat bitten....
Ich bin 20 Jahre alt, wohne bei meinen Eltern..meine Mutter arbeitet 100%...mein Vater ist "Invalide" und wartet auf seine Frührente, da er durch einen Arbeitsunfall nicht mehr arbeiten kann.
Bis letztes Jahr, im Oktober hatten wir noh einen Hund, eine Zwergschnauzerdame, die wir von Welpe an 8 Jahre lang hatten, bis wir sie wg Leukämie erlösen mussten Für uns war das kein Hund sondern ein Familienmitglied, welches im Bett schlafen durfte, neben uns auf der Eckbank fressen durfte..einfach alles Eine richtige süße Maus..um so schlimmer war die Diagnose und die plötzlich nötige Entscheidung, die zu erlösen. Wir heulten die ganze Woche uns fehlte was..es war furchtbar...
Meine Eltern sagten immer, dass es nur diesen Hund gäbe..es kommt keiner mehr ins Haus...
Doch ich muss sagen, dass ich mir fast wieder einen Hund wünsche, denn ich vermisse die langen Spaziergänge und einfach das Dasein eines Hundes.
Ich würde sehr gerne meine Eltern "überreden", denn durch den Hund kamen sie raus..gingen spazieren..auch mit anderen Hundebesis..und vorallem mein Vater..der seit dem Unfall psychisch angeschlagen ist hatte somit eine Aufgabe und war nicht alleine. Ihn zog das ganze nur noch mehr herunter... denn meine Mutter arbeitet ganztags (6-18 Uhr) und ich arbeite im Schichtdienst als "fast" Krankenschwester (befinde mich im letzten Lehrjahr und beginne im Juli meine Prüfungen..)
Ich würde das Ganze auch gerne so auslegen, dass es "mein" Hund wäre, dass meine Eltern sich vll nicht so verpflichtet fühlen und mit der Zeit dann gerne auch was mit dem Hund machen würden, wenn sie auf den Geschmack kommen.
Ich bin mir nur nicht ganz sicher ob das Ganze zeitlich so hinhaut, wenn ich z.B. Frühdienst habe, könnte ich morgens um halb5 mit dem Hund rausgehn, dann nach dem Frühdienst gegen 14 Uhr rum..und dann eben abends noch 1-2 mal?
Umgekehrt wäre es halt beim Spätdienst 2 mal vor der Arbeit und dann eben noch abends..gegen 21 Uhr?
Meint ihr denn so etwas wäre machbar und in meinem Fall sinnvoll?
Wenn dann käme sowieso nur ein kleiner Hund in Frage, da wir eine steile Treppe im Haus haben und die größeren Hunde es ja sonst sofort an der Hüfte hätten..oder?
Wir haben zwar keinen Garten, dafür aber eine riesen Terasse..ein großes Haus und leben auf dem Land.
So, freue mich auf eure Meinungen
Ich möchte euch um Hilfe und Rat bitten....
Ich bin 20 Jahre alt, wohne bei meinen Eltern..meine Mutter arbeitet 100%...mein Vater ist "Invalide" und wartet auf seine Frührente, da er durch einen Arbeitsunfall nicht mehr arbeiten kann.
Bis letztes Jahr, im Oktober hatten wir noh einen Hund, eine Zwergschnauzerdame, die wir von Welpe an 8 Jahre lang hatten, bis wir sie wg Leukämie erlösen mussten Für uns war das kein Hund sondern ein Familienmitglied, welches im Bett schlafen durfte, neben uns auf der Eckbank fressen durfte..einfach alles Eine richtige süße Maus..um so schlimmer war die Diagnose und die plötzlich nötige Entscheidung, die zu erlösen. Wir heulten die ganze Woche uns fehlte was..es war furchtbar...
Meine Eltern sagten immer, dass es nur diesen Hund gäbe..es kommt keiner mehr ins Haus...
Doch ich muss sagen, dass ich mir fast wieder einen Hund wünsche, denn ich vermisse die langen Spaziergänge und einfach das Dasein eines Hundes.
Ich würde sehr gerne meine Eltern "überreden", denn durch den Hund kamen sie raus..gingen spazieren..auch mit anderen Hundebesis..und vorallem mein Vater..der seit dem Unfall psychisch angeschlagen ist hatte somit eine Aufgabe und war nicht alleine. Ihn zog das ganze nur noch mehr herunter... denn meine Mutter arbeitet ganztags (6-18 Uhr) und ich arbeite im Schichtdienst als "fast" Krankenschwester (befinde mich im letzten Lehrjahr und beginne im Juli meine Prüfungen..)
Ich würde das Ganze auch gerne so auslegen, dass es "mein" Hund wäre, dass meine Eltern sich vll nicht so verpflichtet fühlen und mit der Zeit dann gerne auch was mit dem Hund machen würden, wenn sie auf den Geschmack kommen.
Ich bin mir nur nicht ganz sicher ob das Ganze zeitlich so hinhaut, wenn ich z.B. Frühdienst habe, könnte ich morgens um halb5 mit dem Hund rausgehn, dann nach dem Frühdienst gegen 14 Uhr rum..und dann eben abends noch 1-2 mal?
Umgekehrt wäre es halt beim Spätdienst 2 mal vor der Arbeit und dann eben noch abends..gegen 21 Uhr?
Meint ihr denn so etwas wäre machbar und in meinem Fall sinnvoll?
Wenn dann käme sowieso nur ein kleiner Hund in Frage, da wir eine steile Treppe im Haus haben und die größeren Hunde es ja sonst sofort an der Hüfte hätten..oder?
Wir haben zwar keinen Garten, dafür aber eine riesen Terasse..ein großes Haus und leben auf dem Land.
So, freue mich auf eure Meinungen
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