Lilly humpelt wieder sehr stark

Alles, alles Gute, Lilly. Für Dich sind hier Daumen und Pfoten ganz fest gedrückt.

o je,die klene maus.wir denken an dich und drücken dir alle daumen und pfoten.melde dich mit gutem nachrichten,danach....

Aber sicher drücken wir wieder ganz fest alle Daumen und Pfoten! Alles alles Gute für Lilly!!!!

so wir sind wieder da und.....................es gibt gute neuigkeiten. lilly musste nicht geröngt werden und muss vorerst nicht unters messer *jubel*
was für mich und meine mutter nicht relevant war und nicht nach einer besserung aussah, wie z.b. das wenn sie rennt das bein benutzt aber nur die pfotenspitze und nicht die ganze pfote aufsetzt oder beim langsam laufen für zwei/drei schritte die pfote ganz kurz aufsetzt, ist aber eine deutliche besserung. wir sollen ihr ein halbes jahr zeit geben und man soll dann stetig eine weitere besserung bei ihr sehen können. lilly ist wohl einer der kandidaten bei denen es länger dauert mit der genesung. vielleicht ca. in einem jahr könnte es sein das sie wieder ganz normal laufen kann. sollte es nicht besser werden in dem halben jahr gibt es noch die möglichkeit sie doch nochmal unters messer zu legen und von dem knochen noch etwas mehr weg zu rasspeln. wir sagten dem arzt auch, das wen wir das bein anfassen um es durch zu bewegen, lilly anfängt zu knurren und die zähne zu fletschen. sie ist immer kurz davor zu zubeissen. der meinte es kann sein das es so fest in ihrem kopf drin ist, das es ja immer weh getan hat, das es jetzt auch immer noch weh tun muss. der arzt sagte auch noch das lilly eine sehr selbstbewusste hündin ist und eine niedrige toleranzgrenze besitzt und das konnten meine mutter und ich nur bestätigen mit nachdruck lilly lässt sich nichts gefallen wenn ihr was nicht gefällt ^^
lilly hat sogar 1 kg abgenommen und wir mussten auch nichts bezahlen in der klinik. die sprechstundenhilfe hatte gesagt das er ja nichts gemacht hat und das es noch zur nachsorge mit gehört. hätte sie nochmal geröngt werden müssen hätten wir 140€ bezahlen müssen, aber das war ja gott sei dank nicht nötig.

ich glaube auch das lilly im auto seekrank wird !!! sie hasst es im auto zu fahren. kurze strecken gehen immer noch, aber längere strecken sind für sie die reinste totour. sie fängt an tierisch zu sabbern und entweder sie kotzt ins auto oder wenn sie ausgestiegen ist aus dem auto. sie war gerade bei der klinik aus dem auto gestiegen da musste sie sich übergeben. wenn längere fahrten geplant sind bekommt sie nichts zu fressen, damit sie sich nicht übergeben muss. das hat heute nur nichts gebracht. es gibt doch bestimmt auch für hunde etwas gegen seekrankheit wie beim menschen oder? damit sie nicht so unter stress steht wenn mal wieder eine längere fahrt geplant ist.

Das sind ja richtig gute Neuigkeiten. Super!!!
Vielleicht hast Du die Möglichkeit, Lilly viel schwimmen zu lassen - das hilft beim Muskelaufbau, der jetzt wichtig ist.
Mein Berrie hat auch sehr lange gebraucht, bis er seinen operierten Hinterlauf wieder voll belastet hat. Mach Dir bitte keine Sorgen, wenns bei Lilly ebenfalls etwas dauert. Gib ihr einfach die Zeit.

ich danke dir rolf. leider habe ich nicht die möglichkeit lilly schwimmen zu lassen. das wasserlaufband hilft ihr leider nicht, da sie vorher ja massiert werden soll, damit sie entspannt ist, aber sie lässt ja niemanden an ihr bein ran und sie arbeitet auch dagegen. die zeit lasse ich ihr, ich weiss ja nun das es besser wird und sie einfach länger als andere braucht

oh pily,das ist ja super schöne nachricht !!!!
das was artz über schmerzen und lilys knurren sagte ,kann ich nur bestätigen.es ist so.josef hatte auch wahnsinige schmerzen in schulter(wegen seine borrelie).es hat über halbes jahr gedauert wenn er sich erstemal wiedermal rolly in gras getraut machen hatte.noch heute nach 9 monate ab und zu humpelt an der linke bein.
was ich dich fragen wolte:warum kostet röndgen und wenn schon auch mit narkose 140€? das finde ich sehr übertrieben...
gegen übelkeit in auto bei hunde sind mir bekant eine tropfen auf pflanzliche basis.sind bei ta zu erhalten.nur,habe keine info ob das hilft...
und toi,toi,toi,
positiv denken....
wir grüßen euch ganz,ganz lieb

Oh Pily, das ist ja eine gute Nachricht von Lilly *freu*!
Beim Menschen dauert es ja auch bis zu einem Jahr mit ner Hüft-OP bis wieder alles so ziemlich normal ist. Das wird bestimmt noch, wir drücken weiter fest die Daumen und Pfoten!!! (übrigens: dass 140 € selbst unter Narkose fürs Röntgen übertrieben ist, kann ich Gogo nur zustimmen...unser TA nimmt genau die Hälfte...70 €!...mit leichter Narkose...und ich durfte zusehen und bekam alles erklärt...)

Mit der Übelkeit beim Autofahren hab ich mit Marie ähnliche Erfahrungen, wie du mit Lilly. Sie hat schon auf den kürzesten Strecken gekotzt oder hatte Durchfall...oder beides *lecker*! Wir haben dann vom TA Tabletten bekommen, sonst hätten wir ja überhaupt nicht mehr mit ihr in den Urlaub oder sonstwo hinfahren können. Für so eine lange Fahrt waren die Tabletten wirklich gut (weiß leider nicht mehr wie die heißen).

Aber wir konnten ihr die ja nicht auf Dauer ständig bei jeder kurzen Fahrt geben. Und es reichten 2-3 km aus, dass sie sabberte wie verrückt und oft auch erbrach. Dann hab ich irgendwann angefangen, mir (fast) jeden Tag eine (zuerst näher gelegene) neue Spazierstrecke auszusuchen. Am Anfang war immer Gezeter, Gesabber und Gekotze angesagt...aber mit der Zeit wurde das immer besser. Und heute brauch ich nur die Kofferraumklappe aufmachen und Marie springt wie die andern 2 freudig hinein. Nur nervös ist sie immer noch. Das äußert sich so, dass ich sie spätestens nach 10 km aussteigen lassen muß, weil sie dann dringend ihren Darm entleeren muß (ist ne super Lösung bei Verstopfung *grins*). Dann kanns aber auch weiter gehen. Ein bißchen jammern kann sie sich allerdings auf keiner Fahrt verkneifen. Nur wenigstens sabbert und kotzt sie nicht mehr.

Ich muß aber dazu sagen: Es hat fast 2 Jahre gedauert, bis ich sie soweit hatte, wie es jetzt ist *Geduld, Geduld*.

was macht eingetlich lilly.....ich vermisse euch bisjen......
lg

hey gogo, lilly und auch pino geht es super gut. es wird immer besser mit lillys bein. sie benutzt es schon sehr viel mehr als noch vor ein paar wochen. es geht aufwärts mit ihr. ab und zu versucht sie sich sogar schon mit der pfote zu kratzen und sie hat auch schon hin und wieder gewicht auf dem bein verlagert. auch wenn es nicht so lange ist, ist es schon ein grosser fortschritt für lilly.

Ja super - es geht voran mit Lilly`s Bein. Weiter so!

Das freut mich für Lilly, dass es endlich vorwärts geht mit ihrem Bein! Weiter so *Daumendrück*!

Morgen um 15.30 Uhr habe ich mit Lilly einen Termin in der Tierklinik Quickborn. Drückt die Daumen, das die etwas für Lilly tun können, damit sie nicht mehr auf drei Beinen laufen muss!

Ich werde berichten was dabei heraus gekommen ist.

Daumen und Pfoten sind fest gedrückt hier.

Auch wir drücken ganz feste!!!

So, nun bin ich ein wenig schlauer und sehr enttäuscht von der Tierklinik Uetersen. Denn die Klinik hat uns von Anfang an falsche Empfehlungen für Lilly ausgesprochen. Die Klinik in Uetersen hat mir empfohlen Lilly ein bis zwei Monate zu schonen und die Klinik in Quickborn sagte, das man 14 Tage nach der OP bereits mit Physiotherapie hätte anfangen müssen! Ich hätte Lilly irgendwie zwingen müssen das Bein zu benutzen.
Der Tierarzt sagte, das die Muskeln, Sehnen usw. in Lilly's Bein, durch die Schonhaltung, schon sehr verkürzt und verhärtet sind. Es besteht bei Lilly nur eine 50:50 Chance, das sie ohne eine weitere OP je wieder normal laufen wird.
Es wurde mir empfohlen sie an kurzer Leine zu halten, damit sie langsam laufen muss um dann das Bein benutzen zu müssen oder hohes Gras. Der Arzt sagte auch am besten wäre es, wenn Lilly langsam über Hindernisse gehen müsste, da sie das Bein da auch mit benutzen muss. Lilly sollte auch jeden Tag Physiotherapie bekommen, nur kann ich mir das nicht leisten jeden Tag mit ihr dahin zu gehen :-(
Lilly hat auch immer noch Schmerzen! Das konnte man sehen, als der Tierarzt das Bein nach hinten zog. Der Arzt konnte das Bein gar nicht mehr bis ganz nach hinten ziehen, da es Lilly sehr schmerzte. Ich habe für sie auch wieder Schmerzmittel bekommen und zwar Metacam und Novalgin. Lilly soll auf jedenfall weiterhin Schmerzmedikamente bekommen.
Wenn es in ca. 4 bis 6 Wochen mit ihr nicht besser wird, sollte sie noch einmal operiert werden um die Muskelverhärtungen und die Sehnen wieder flexibel zu bekommen.


Ehrlich gesagt weiss ich nun gar nicht mehr was ich tun soll. Die Physiotherapie kann ich mir unmöglich jeden Tag leisten, höchstens einmal die Woche............


Ich muss das erstmal verdauen und mir überlegen was ich tun kann. Schwimmen geht nicht, da es zu kalt wird (Badewanne hüpft sie auch wieder raus), Sand laufen wäre eine Möglichkeit, ebenso das hohe Gras laufen. Physiotherapie kann ich einmal wie Woche hin bekommen, mehr leider nicht und das langsame an der Leine laufen natürlich auch.


Nun wisst ihr im Moment genauso viel wie ich. Ich danke allen für das Daumen und Pfoten drücken.

Oh, Yvonne, das sind wirklich keine guten Neuigkeiten. Das tut mir so sehr leid für Lilly und Dich.

Dass mit Bewegungsübungen recht zeitnah nach der Op begonnen werden soll, hat mir meine Tierärztin auch empfohlen, nachdem Berrie seine Hüfte operiert bekam. Und sie hat mir eine Übung gezeigt, wie ich Berries operierte Hüfte physiomässig bewegen sollte. Berrie würde dann recht schnell lernen, dass er den operierten Hinterlauf auch selbst bewegen kann.

Berrie bekam auch ein Novalginpräparat gegen die Schmerzen.

*pily,
das tut mir echt leid.....
ich habe mir dein bericht parmal gelessen und so wie du schreibst-denke ich auch da erste klinik dich falsch beraten hat.es ist ja logisch da nach der erste op ist wichtigste sofort mit masage,bewegung pther.begonen.
nun,man muß jetzt nehmen so wie ist.
ich werde dir jetzt meine meinung schreiben.
ich denke da auch zweite klinik nicht richtige vorgehen getrofen hat.es ist schwer so über internet was schreiben aber wenn ist festgestellt da sich sehen und bänder gezogen haben dann-es hilft mehr keine pthera. oder bestimte bewegunge.
gezogene und damit gekürtzte sehen,bänder ist nicht mehr möglich(auch bei menschen nicht) verlängert oder in vorherige zustand bringen.menschen und tiere in so einem zustand leiden unten schmerzen bei jede bewegung.
in solchen fällem hilft nur ein versteiferung gelenkes.also eine letzte endgultige op.in dem fall mensch oder tier steif läuft oder humpelt ein ganzes leben lang aber ist mit solchem eingrif befreit von jeglichem schmerzen.also,apsolut schmerzenfrei.
metacam kene ich,es ist ein entzindung schmerzmittel. ich gebe ihn bei gelegenheit meinem hunden wenn in bestimmte alter kommen und haben arthrose oder änliche beschwerde gelenk aparates .bei allem meinem hunden hat sehr gut geholfen.schon nach 3-4 tage ist besserund zum merken.ich habe dan mit metacam eine kur von 7 tage gezogen und danach war immer einige monate ruhe.man merkt an seinem hund das schon.
ich bin kein ta ,pily,ich habe dir nur geschrieben meine meinung aus erfahrung und meines wissen.und so bitte nim auch das.
ich werde dir auch ratten sich informieren über internet oder bei anderem ta oder humanärtztem wenn du jemanden kenst vor als du weittere schrite gehst.
ich wünsche euch alles gute
lg

Pily, es tut mir sehr leid, dass du keine besseren Nachrichten von Lilly hast. Hoffentlich ist da noch was zu machen...
Ich hatte noch keinen Hund, der an der Hüfte operiert werden mußte. Dafür aber mein Mann letzten Januar. Und beim Menschen ist es ja auch so, dass die anschließende Reha ganz zeitnah gemacht wird. Direkt vom Krankenhaus zur Therapie und das war auch gut so. Deshalb wunderte es mich eigentlich schon bei deinen ersten Berichten, dass Lilly so lange geschont werden sollte...aber wie gesagt, bei Hunden hab ich mit sowas auch keine Erfahrung.

Eine Physiotherapie jeden Tag, könnte ich mir ehrlich gesagt, auch nicht leisten. Aber vielleicht können die dir da die wichtigsten Bewegungen zeigen, damit du das täglich selbst mit Lilly machen kannst. Wenn du dann einmal pro Woche oder vielleicht auch nur alle 2 Wochen hingehst, wird das vielleicht auch reichen. Es kommt wahrscheinlichd darauf an, dass das Bein bei Lilly täglich bewegt wird.

Mit dem Schmerzmittel Metacam hab ich bei unserer Lissi gute Erfahrungen gemacht. Kann mich Gogo da anschließen. Lissi hatte starke Arthrose. Anfangs reichte eine 7-Tage-Kur, dann war sie 2-3 Wochen schmerzfrei, aber später mußte ich ihr täglich Metacam geben. Als das nicht mehr half, hab ich ihr in Eigenmedikation Novalgin gegeben und da hab ich "Schimpfe" von unserm TA bekommen, weil Novalgin bei Hunden leicht Magenbluten auslösen könnte. (Aber die "Schimpfe" war nur mit nem Augenzwinkern, denn im Grunde war es in dem Moment wichtiger, Lissi die Schmerzen zu nehmen und Metacam half dann einfach nicht mehr.)

Wünsche Lilly jedenfalls, dass sie wieder ohne Schmerzen leben kann, egal ob mit oder ohne Humpeln!!! Drück euch beiden ganz fest die Daumen, dass die Therapie noch hilft!!!!

das problem bei lilly ist ja, das sie niemanden an ihr bein ran lässt, seit dem sie in uetersen so an ihrem bein rumgedrückt und gezogen haben. sie knurrt und fletscht und schnappt sogar zu wenn man es zu lange fest hält deswegen ist das krallen schneiden auch sehr schwer bei ihr.........

pily,
lily ist eine feine gute mädschen...du muß verstehen,sie tut bein we und normal da sie so reagiert auf alles und jeden wenn sie anfassen will.das wird schön.du wurdest selber sehen an pily wenn schmerzen vorbei sind.mit metacam klapt das erstmal schnell und dann wird schön besser.
lg

PiLy, wie Gogo schon sagt, erstmal ihr die Schmerzen nehmen mit Metacam und dann versuchen täglich mit ihrem Bein zu "arbeiten"! Wenn sie dabei versucht nach dir zu schnappen, wär es gut, wenn du ihr mit einem Tuch das Maul wie mit einem provisorischen Maulkorb verbindest (das haben die kürzlich mal bei "Tiere suchen ein Zuhause" auf WDR gezeigt. Tut dem Hund nicht weh, ist nur ne Sicherheit, dass sie nicht zubeißen können. In der Sendung ging es um Erste Hilfe am Hund...).

Das Wichtigste ist, nicht die Hoffnung zu verlieren! Wir drücken euch alle Daumen, dass es wieder gut wird!!!

Sonntag, 23.10.2011
Upps, total vergessen weiter zu berichten *ascheaufmeinhaupt*

Mit Physiotherapie habe ich nicht wieder angefangen, da Lilly es einfach nicht zu lässt, das man ihr Bein anfässt!!!

Ich habe in einem anderen Forum gelesen, da war jemand mit dem selben Problem, das man einen Hundeschuh mit eingenähtem Bleiband um das Bein wickeln soll. Durch das Bleiband hat sie Gewicht auf dem Bein, sodass sie das Bein nicht mehr hoch halten kann und es absetzen und belasten muss. So funktioniert es auch, aber es hält nicht wirklich am Bein, es rutscht immer wieder runter. Egal ob mit Klettband oder festbinden, rutscht immer wieder runter.

Am Dienstag habe ich mit Lilly einen Termin bei meinem Tierarzt zur Laserakupunktur. Denn das hat beim erstenmal auch sehr gut geholfen. Sollte ihr dies aber auch nicht helfen, wird sie nochmal operiert werden müssen.

Erstmal den Dienstag abwarten. Zur Zeit bekommt Lilly auch nur noch Metacam und kein Novalgien mehr. Allerdings finde ich nicht wirklich, das ihr dieses Medikament hilft! Sie ist bzw. läuft nicht besser mit Metacam.

Was Schmerzmittel anbelangt hat Lilly nun ja schon sehr viele Sachen durch und es gibt nicht mehr viele Schmerzmittel die man ihr geben kann...........

Leider hat die Laserakupunktur nicht den Erfolg gehabt, wie ich gehofft hatte. Sie läuft nicht besser damit. Ab morgen bekommt Lilly auch ein neues Schmerzmittel. Das neue Schmerzmittel soll dann für ca. einen Monat reichen und muss dann erst wieder erneuert werden!

Lilly wird auch leider nicht über eine weitere OP drum herum kommen.

Der Hüftgelenksknochen muss noch etwas mehr abgerasspelt werden. Die Muskeln und Sehnen müssen ebenfalls gelöst werden, da sie verkürzt sind. Lilly kann das Bein nicht mehr richtig nach hinten strecken durch die verkürzten Sehnen und Muskeln.

Allerdings wird sie erst im nächsten Jahr operiert, da ich es in diesem Jahr nicht mehr hin bekomme.

Das sind ja leider nicht so tolle Nachrichten PiLy. Arme Lilly. Hoffentlich hilft dann wenigstens die 2. OP!

Wie schade. Das sind wahrlich keine guten Nachrichten. Hoffentlich bringt die OP im nächsten Jahr den Durchbruch nach vorne. Daumen und Pfoten für ein hoffentlich endgültiges gutes Gelingen sind hier fest gedrückt.

Es ist immer noch nicht vorbei!!!!! *heul*

lilly hatte gestern abend, so gegen 22.30 uhr, schon wieder diese anfälle gehabt und dann gleich dreimal kurz hintereinander!! ich bin immer mal wieder mit ihr draussen gewesen, weil sie immer am pupsen war und es so *ohnmächtig-werd* gestunken hat *nach-frischer-luft-suchen-geht*. ich hatte auch immer den eindruck gehabt, das ihr die bewegung gut tat. ich dachte auch, das sie vielleicht mal nen haufen machen muss. dies musste lilly aber nicht, sie war nur am schnee fressen, am schnüffeln und unruhig am hin und her laufen. beim dritten mal wie ich mit ihr raus ging, fing sie auf einmal an zu taumeln und brach zusammen. sie legte sich in den schnee und blieb da auch liegen. ich kuckte erstmal, ob sie noch bei bewusstsein war, was sie auch war. ich stellte sie wieder auf die beine und sie lief wieder ganz normal weiter, als wenn nichts gewesen wäre.

als ich wieder mit ihr drinnen war, wurde es etwas weniger und sie war auch ruhiger geworden. ich hatte ihr auch ne notfalltablette gegeben.
dann aber sprang lilly wieder auf und jaulte herzzerreißend und zwar so als ob sie schmerzen gehabt hätte. ich war kurz vorm nervenzusammenbruch und war auch schon am heulen, weil ich ihr ja auch nicht helfen konnte.
ich rief meine mutter dann um 2.30 uhr an, weil ich nicht weiter wusste. zum schlafen kam ich ja auch nicht, obwohl ich schlafen musste, denn ich musste um 5.45uhr ja auch schon wieder aufstehen. ich hatte frühschicht und musste zur arbeit hin!
meine mutter sagte, das ich ihr lilly rüber bringen sollte (meine mutter wohnt nur auf der anderen straßenseite). also zog ich mich an um lilly rüber zu bringen, da kotze sie mir nochmal schnell alles auf den teppich, was sie am abend gefressen hatte. nachdem ich das maleur beseitigt hatte, hab ich sie zu meiner mutter rüber gebracht. so konnte ich dann zumindest 3 stunden schlafen, naja sagen wir 2 stunden. denn es war ja doch sehr aufwühlend und ich dachte ja auch die ganze zeit nur an lilly, bis ich einschlief.
ihr könnt euch bestimmt vorstellen wie es mir heute morgen ging, als mein wecker klingelte!!! *wieder-umdreh*
es nützte nichts, ich musste aufstehen....pino verschwand wieder unter die decke. war ja auch für ihn alles sehr aufregend.
bevor ich zur arbeit fuhr, brachte ich pino auch zu meiner mutter. ich wollte ja auch wissen wie es lilly ging. meine mutter sagte mir dann, das es noch ca. ne halbe stunde gedauert hat bis alles vorbei war und sie dann endlich eingeschlafen ist, seelig vor sich hin schnarchend.....

zum tierarzt fahren hätte mir auch nichts gebracht, da keiner der tierärzte bei denen ich war, wissen was es genau sein könnte!
meine mutter und ich glauben, das lilly vielleicht auch kein rindfleisch oder irgendwas anderes nicht ab kann und so darauf allergisch reagiert!

ich werde mal versuchen, wenn es wieder vorkommt, es auf video auf zu nehmen. so kann ich euch mal zeigen wie die anfälle aussehen.

so ich leg mich jetzt erstmal etwas schlafen. muss da etwas nachholen

Die schlimmen Nachrichten von Lilly reißen einfach nicht ab. Yvonne, das tut mir so sehr leid für Dich und Lilly. Hoffentlich kehrt da bald Ruhe ein, was ich Euch von ganzem Herzen wünsche.

Das tut mir sooooooooo leid für euch, dass die Anfälle bei Lilly immer wieder kommen!
Gibst du ihr eigentlich noch irgendwelche Medikamente wegen ihrer Hüfte...Schmerzmittel oder sowas? Könnte ja auch sein, dass die Anfälle damit zu tun haben...

Ansonsten, wenn du denkst, dass sie irgendwas an Futter nicht verträgt, solltest du vielleicht mal Tagebuch führen, was in welcher Menge sie wann frißt (auch Schnee mit einbezogen oder was sie sonst noch so "findet"). Wenn sie dann einen Anfall hat, schaust du nach, ob sich irgendwas an Futter oder "Fundsachen" mit dem letzten Anfall deckt... Das wäre natürlich eine langwierige Angelegenheit, aber vielleicht wäre es das wert, wenn man tatsächlich was ausfindig macht.