Hallo Leute ichhabe ein kleines problem mit Hunden und hoffe, dass ihr Rat für mich habt.
Als ich klein war hatten wier eine Lilli eine deutsche jagdterrierhuendin. Irgendwie hat sie mich nie beachtet,obwohl ich sie sehr gerne hatte und mich viel mit ihr abgegeben habe.
Meinemutter hat sie auch nie beachtet, nur meinen Vater und die anderen Jäger wenn gekommen sind. Und meinen Onkel, der war zwar kein Jäger aber ist oft mit ihr spazieren gegangen. Da hat sie sich immer total gefreut. Ich bin auch oft mit ihr spazieren gegangen, aber ich war ihr ansonsten trotzdem schnuppe. Doch, da faellt mir ein, am Anfang , wo ich angefangen habe sie mit dem Fahrrad mitzunehmen, da hat sie sich ne zeitlang gefreut wenn sie mich gesehen hat. Aber dann, warmsein Vater ne Woche nicht da. Da hat sie wohl etwas getrauert. Das war da wo mein Onkel angefangen hat mit ihr Gassi zu gehen, was er forher nicht gemacht hat. Ab da hat sie sich über mich nicht mehr gefreut.
Dann hat mein Vater ne zeit lang so Kinder aus der Nachbarschaft mit Lilly spazieren gehen lassen. Wenn sie Siegesfeiern hat ist sie ausgeflippt. Aber wenn sie mich umgekehrt zufällig im Dorf gesehen hat ,wenn sie mit denen unterwegs war hat sie mich nie beachtet.
Lilly starb als ich 14war. Danach hatten wir Mimi, eine kleine muensterlaender Hündin. Da war ich 15 . Mimi hing auch immer nur an meinem Vater und an meinem Onkel und den Jägern obwohl ich mich auch viel mit ihr abgab. Mich und auch meine Mutter hat sie nie besonders beachtet.meine Mutter muss hat sich nie sonderlich mit ihr abgegeben, ich aber schon. Dazu muss man sagen, dass es bei uns zu Hause nie besonders harmonisch zuging. Mein Vater ist sehrlaunisch und ich und meine Mutter waren dabei immer die Verlierer. Besonders souverän koennen wier da für einen Hund nicht rüberkommen. Lag es vielleicht daran?
Die Jahre sind vergangen, ich lebte lange ganz wo anders, jetzt bin ich vor zwei Monaten wieder bei meinen Eltern eingezogen. Und dazu mein Freund, der wie mein Vater auch Jäger ist. Seit Mimi mitbekommen hat, das er Jäger ist flippt sie wie bei allen Jägern aus wenn sie ihn sieht. Inzwischen sogar mehr wie bei meinem Vater. Der übrigens inzwischen krank ist und nicht mehr so oft auf die Jagd geht. Er ist jetzt auch netter zu mir und meiner mutter ,Neuerdings habe ich das Gefühl, dass Mimi auch mich etwas mehr beachtet, ligt vielleicht daran, dass ich seit mein Freund auf die Jagd geht auch ab und an mal mitgehe, und sie mich jetzt damit auch ein wenig verbindet.
Meine Mutter hat auch erzaehlt, dass als mein Onkel länger auf Kur war, Mimi auch erst mal gleichgültig reagiert hat als er wieder da war. Und sie hat gesagt, dass ihre Hunde , die sie früher mit ihrem erfreuend hatte, einen Dobermann und einen spitzmischling, sie schon gemocht haben.
Woran ligt das wohl, dass ich bei Hunden nicht so gut ankomme? Kann es sein , das es mit dem verhalten meines Vaters mir und meiner Mutter gegenüber ligt? Mögen Jagdhunde wirklich nur Jagdleute? lag es vielleicht auch daran, das Lilly ein deutscher jagdterrierhuendin war, die ja nicht besonders unterordnungsbereit sind und Mimi zwar ein muensterlaender, aber sie hebt beim pinkeln ihr Bein wie ein rüde , was auf eine dominant veranlagte Hündin hinweist, wie ich gelesen habe.
Ich hatte schon gerne einen eigenen Hund,aber ich möchte nicht entteuscht werden, dass ich wieder so viel liebe gebe und nur entteuscht werde. Von dem dass Hunde so treu sein sollen habe ich bis jetzt nicht viel mitbekommen ich hoffe ihr könnt mir so per fernanalyse ein bisschen sagen, was falsch gelaufen ist und was ich bei einem eigenem Hund vielleicht besser machen könnte.
Viele Grüße
Als ich klein war hatten wier eine Lilli eine deutsche jagdterrierhuendin. Irgendwie hat sie mich nie beachtet,obwohl ich sie sehr gerne hatte und mich viel mit ihr abgegeben habe.
Meinemutter hat sie auch nie beachtet, nur meinen Vater und die anderen Jäger wenn gekommen sind. Und meinen Onkel, der war zwar kein Jäger aber ist oft mit ihr spazieren gegangen. Da hat sie sich immer total gefreut. Ich bin auch oft mit ihr spazieren gegangen, aber ich war ihr ansonsten trotzdem schnuppe. Doch, da faellt mir ein, am Anfang , wo ich angefangen habe sie mit dem Fahrrad mitzunehmen, da hat sie sich ne zeitlang gefreut wenn sie mich gesehen hat. Aber dann, warmsein Vater ne Woche nicht da. Da hat sie wohl etwas getrauert. Das war da wo mein Onkel angefangen hat mit ihr Gassi zu gehen, was er forher nicht gemacht hat. Ab da hat sie sich über mich nicht mehr gefreut.
Dann hat mein Vater ne zeit lang so Kinder aus der Nachbarschaft mit Lilly spazieren gehen lassen. Wenn sie Siegesfeiern hat ist sie ausgeflippt. Aber wenn sie mich umgekehrt zufällig im Dorf gesehen hat ,wenn sie mit denen unterwegs war hat sie mich nie beachtet.
Lilly starb als ich 14war. Danach hatten wir Mimi, eine kleine muensterlaender Hündin. Da war ich 15 . Mimi hing auch immer nur an meinem Vater und an meinem Onkel und den Jägern obwohl ich mich auch viel mit ihr abgab. Mich und auch meine Mutter hat sie nie besonders beachtet.meine Mutter muss hat sich nie sonderlich mit ihr abgegeben, ich aber schon. Dazu muss man sagen, dass es bei uns zu Hause nie besonders harmonisch zuging. Mein Vater ist sehrlaunisch und ich und meine Mutter waren dabei immer die Verlierer. Besonders souverän koennen wier da für einen Hund nicht rüberkommen. Lag es vielleicht daran?
Die Jahre sind vergangen, ich lebte lange ganz wo anders, jetzt bin ich vor zwei Monaten wieder bei meinen Eltern eingezogen. Und dazu mein Freund, der wie mein Vater auch Jäger ist. Seit Mimi mitbekommen hat, das er Jäger ist flippt sie wie bei allen Jägern aus wenn sie ihn sieht. Inzwischen sogar mehr wie bei meinem Vater. Der übrigens inzwischen krank ist und nicht mehr so oft auf die Jagd geht. Er ist jetzt auch netter zu mir und meiner mutter ,Neuerdings habe ich das Gefühl, dass Mimi auch mich etwas mehr beachtet, ligt vielleicht daran, dass ich seit mein Freund auf die Jagd geht auch ab und an mal mitgehe, und sie mich jetzt damit auch ein wenig verbindet.
Meine Mutter hat auch erzaehlt, dass als mein Onkel länger auf Kur war, Mimi auch erst mal gleichgültig reagiert hat als er wieder da war. Und sie hat gesagt, dass ihre Hunde , die sie früher mit ihrem erfreuend hatte, einen Dobermann und einen spitzmischling, sie schon gemocht haben.
Woran ligt das wohl, dass ich bei Hunden nicht so gut ankomme? Kann es sein , das es mit dem verhalten meines Vaters mir und meiner Mutter gegenüber ligt? Mögen Jagdhunde wirklich nur Jagdleute? lag es vielleicht auch daran, das Lilly ein deutscher jagdterrierhuendin war, die ja nicht besonders unterordnungsbereit sind und Mimi zwar ein muensterlaender, aber sie hebt beim pinkeln ihr Bein wie ein rüde , was auf eine dominant veranlagte Hündin hinweist, wie ich gelesen habe.
Ich hatte schon gerne einen eigenen Hund,aber ich möchte nicht entteuscht werden, dass ich wieder so viel liebe gebe und nur entteuscht werde. Von dem dass Hunde so treu sein sollen habe ich bis jetzt nicht viel mitbekommen ich hoffe ihr könnt mir so per fernanalyse ein bisschen sagen, was falsch gelaufen ist und was ich bei einem eigenem Hund vielleicht besser machen könnte.
Viele Grüße
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