kleinepfote
Aktives Mitglied
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich hab ein ziemlich dickes Problem und würde gerne eure Meinungen, Anregungen oder Tipps dazu haben wollen.
Und zwar geht es darum:
Ich (21 Jahre) bin mit einer supertollen Münsterländer Hündin seit meinem 2. Lebensjahr aufgewachsen. Unsere Gina war damals 3 Jahre alt, als wir sie aus dem Tierheim holten. Leider musste ich sie vor ein paar monaten einschläfern lassen und bin seitdem alles andere als glücklich. Natürlich vermisse ich sie furchtbar da sie ein vollständiges Familienmitglied war und auch so bei uns lebte. Zum anderen fehlt mir aber auch einfach das ein Hund im Haus ist.
Jetzt ist es natürlich so, dass ich mir sehr gerne wieder einen Hund ins Haus holen würde. Genau da fängt mein Problem an:
Mein Freund und ich wohnen im ausgebautem Dachgeschoss ( kleine Wohnung) im Haus meiner Eltern. Ich bin selbstständig und könnte somit den Hund ohne weiteres mit zur Arbeit nehmen und mich dort um ihn kümmern ( ich arbeite nie länger als 1 Stunde am Stück und maximal 5 Stunden am Tag).
Die Kosten und der Unterhalt für den Hund wäre auch überhaupt kein Problem.
Jetzt hab ich mich gestern Abend mit meinen Eltern zusammengesetzt und ihnen gesagt, dass ich mir gerne wieder einen Hund anschaffen möchte. Mein Vater ist daraufhin aufgesprungen und hat mich angeschriehen. Er meint "Es kommt kein Hund mehr ins Haus" und als ich ihm erklären wollte, dass er sich nicht um den Hund kümmern muss und auch nicht viel damit zu tun hat, hat er abgeblockt und kein wort mehr mit mir geredet. Er nannte mir keinerlei Gründe oder sonstiges einfach nur NEIN!
Es ist einfach so, dass für mich ein Hund zu meinem Leben gehört und das es ohne nicht geht. Habt ihr eine Idee wie ich nochmal mit ihm reden könnte und ihn vielleicht umstimmen könnte?
Ich wäre euch wirklich sehr dankbar für eure Tipps. Seit gestern bin ich irgendwie mit meinem Latein am Ende.
Hoffentlich seid ihr bei dem langen Text nicht schon eingeschlafen vor langeweile
Vielen Dank schon mal für eure Ideen!
ich hab ein ziemlich dickes Problem und würde gerne eure Meinungen, Anregungen oder Tipps dazu haben wollen.
Und zwar geht es darum:
Ich (21 Jahre) bin mit einer supertollen Münsterländer Hündin seit meinem 2. Lebensjahr aufgewachsen. Unsere Gina war damals 3 Jahre alt, als wir sie aus dem Tierheim holten. Leider musste ich sie vor ein paar monaten einschläfern lassen und bin seitdem alles andere als glücklich. Natürlich vermisse ich sie furchtbar da sie ein vollständiges Familienmitglied war und auch so bei uns lebte. Zum anderen fehlt mir aber auch einfach das ein Hund im Haus ist.
Jetzt ist es natürlich so, dass ich mir sehr gerne wieder einen Hund ins Haus holen würde. Genau da fängt mein Problem an:
Mein Freund und ich wohnen im ausgebautem Dachgeschoss ( kleine Wohnung) im Haus meiner Eltern. Ich bin selbstständig und könnte somit den Hund ohne weiteres mit zur Arbeit nehmen und mich dort um ihn kümmern ( ich arbeite nie länger als 1 Stunde am Stück und maximal 5 Stunden am Tag).
Die Kosten und der Unterhalt für den Hund wäre auch überhaupt kein Problem.
Jetzt hab ich mich gestern Abend mit meinen Eltern zusammengesetzt und ihnen gesagt, dass ich mir gerne wieder einen Hund anschaffen möchte. Mein Vater ist daraufhin aufgesprungen und hat mich angeschriehen. Er meint "Es kommt kein Hund mehr ins Haus" und als ich ihm erklären wollte, dass er sich nicht um den Hund kümmern muss und auch nicht viel damit zu tun hat, hat er abgeblockt und kein wort mehr mit mir geredet. Er nannte mir keinerlei Gründe oder sonstiges einfach nur NEIN!
Es ist einfach so, dass für mich ein Hund zu meinem Leben gehört und das es ohne nicht geht. Habt ihr eine Idee wie ich nochmal mit ihm reden könnte und ihn vielleicht umstimmen könnte?
Ich wäre euch wirklich sehr dankbar für eure Tipps. Seit gestern bin ich irgendwie mit meinem Latein am Ende.
Hoffentlich seid ihr bei dem langen Text nicht schon eingeschlafen vor langeweile
Vielen Dank schon mal für eure Ideen!
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